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VORSICHT GEWALT UND FOLTER!!

Sanzu kippte dem Mann einen Eimer eiskalts Wasser drüber und sofort wurde dieser wach.

Ich stellte einen Stuhl verkehrt herum vor ihn hin und setzte mich drauf.
Meine Arme legte ich auf die Rückenlehne des Stuhls.

"Guten Morgen. Ich hoffe sie haben gut geschlafen."
Meine stimme war erstaunlicherweise sehr höflich und freundlich.

"W-wo bin ich? Was wollt ihr von mir?"
Er zappelte auf dem Stuhl rum doch das bringt ihm nichts.

"Sie sind in einem Verhörraum bei Bonten."

Seine Augen weiteten sich vor Angst.

"B-bonten?!" Stotterte er.

"Sie waren in letzter Zeit öfters in unseren Clubs unterwegs.
Außerdem wurden sie heute Nacht in der Nähe eines unserer Drogenlager entdeckt.
Es sah jedoch so aus, als ob sie ganz genau wussten, wo sie sich befinden.
Jetzt stellt sich uns natürlich die Frage, was wissen sie alles über uns und woher haben sie Ihre Informationen?"
Ich blieb immernoch ruhig.

"Ich werde euch nichts sagen. Nur über meine Leiche."

"Sie sollten vorsichtiger mit ihrer Wortwahl sein.
Immerhin sprechen sie hier mit Bontens Prinzessin und Bontens Nummer 2.
Außerdem nennen wir diesen Raum auch liebevoll Folterkammer"

Meine stimme war freundlich, aber eiskalt.

"Also Herr Sukio was wissen sie alles über Bonten und woher haben sie Ihre Informationen?"
Ich bemühte mich weiterhin freundlich zu bleiben.

Das verunsichert die Opfer immer noch mehr.

"Du kannst mich mal du Hure!"
Spuckte er mit wortwörtlich ins Gesicht.

"Schön wie sie wollen.
Dann wird aus diesem Verhörraum nun eine Folterkammer.
Sanzu fang an."

Ich stand auf und stellte den Stuhl auf die Seite.
Sanzu stellte sich anschließend vor Herrn Sukio und schlug ihn mehrmals ins Gesicht und in den Magen.

Kurz bevor er das Bewusstsein verlor hörte Sanzu auf.

Ich nahm einen Waschlappen und legte diesen auf die Nase und den Mund unsres Opfers.
Anschließend gab mir Sanzu eine Gießkanne und ich schüttete wasser über den Waschlappen.
Mr. Sukio fing sofort an zu zappeln.

Dies machte ich immer Etappen weise.
Waschlappen mit Wasser begießen und anschließend den Waschlappen wieder entfernen.
Dieses spielchen machte ich 5 mal.

"So Herr Sukio wollen sie jetzt mit uns reden"
Nun war meine stimme nicht mehr freundlich, sondern bedrohlich.

"Ihr wichser könnt mich mal!!"

Ich streckte meine Hand aus und Sanzu gab mir einen Skalpell.

"Wie sie wollen, dann werd ich mich jetzt austoben"

Ich fing an zu grinsen und meinem Gegenüber verging sofort das grinsen.

Ich fing mit kleine Schnitten in seinem Gesicht an.
Er zischte bei jedem schnitt, aber das reicht mir nicht.

Ich will das er schreit.

Ich will das er mich anbettelt ihn zu töten.

Ich schnitt ihm immer weiter und immer tiefer in sein Fleisch.
Sein Oberteil zerriss ich und konnte mich nun an seinem Oberkörper verkünsteln.
Jedoch wechselte ich mein Werkzeug.
Aus dem Skalpell wurde ein Jagdmesser.

Ich schnitt unzählige male in seinen Oberkörper und mittlerweile schrie mein Opfer.
Es war wie Musik in meinen Ohren.

Als ich fürs erste fertig war, betrachtete ich mein Kunstwerk.
Ich weiß nicht warum, aber ich habe ihm ein Pentagramm eingerizt.

Mittlerweile hatte Herr Sukio das Bewusstsein verloren, jedoch liesen wir das nicht zu.

Sanzu Spritze ihm Adrenalin und sofort war Herr Sukio wieder hellwach.

"Wollen sie jetzt mit uns reden?"

"Ich weiß nur das übliche.
Drogenhandel, Prostitution und so. Mehr weis ich auch nicht. "

"Achja und woher wussten sie dann wo eins unsrer Drogenlager ist"

"Ich habe es per Zufall rausgefunden"

"Aha per Zufall.
Wers glaubt.
Sanzu du darfst"

"Mit dem größten Vergnügen Prinzessin"

Somit nahm sich Sanzu eine Zange und zog dem gefangenen nach einander die Fingernägel ab.

"BITTE ICH WEIS WIRKLICH NICHT MEHR!!!

AAAAAAAAHHHHHH!!!!"

Er wimmerte und schrie und Sanzu hatte Spaß.

Er war kurz davor wieder das Bewusstsein zu verlieren, doch ich jagte ihm wieder eine Ladung Adrenalin unter die Haut.

"Bitte hört auf.
Ich flehe euch an." Weinte er.

"Dann sag uns woher du deine Informationen hast!"

Ich wurde immer strenger. Solangs verlor ich meine Geduld.

"Ich kann es nicht sagen, sonst tötet er meine Familie" weinte er weiter.

"Wer? Wenn meinst du?
SAG SCHON!!!"
schrie ich ihn an.

Doch er rückte nicht mit der Sprache raus.
Ich ging zu unsrem Tisch mit den Spielsachen und nahm mir wieder den Skalpell.

Ich setzte ihn an seinem rechten Arm an und fing an ihn zu Häuten.

"AAAAAAAAAHHHHHHHHH"

"SAG WOHER HAST DU DEINE INFORMATIONEN!!!!
WER IST ES!!!"

Mittlerweile hatte ich seinen gesamten Unterarm gehäutet.
Darin bin ich ziemlich gut und werde immer schneller.

Da er jedoch immernoch nicht redete, setzte ich den Skalpell ein seinem rechten Ohr an.

Er wimmerte und zappelte rum doch das stört mich nicht.
Mit langsamen bewegungen, schnitt ich ihm sein Ohr ab.

"KISAKI"

Als ich diesen Namen vernahm, hörte ich sofort auf.

"Was hast du gesagt?!"
Ich wurde ruhig, zu ruhig.

"Kisaki.
Die Informationen, ich habe sie von ihm.
Tetta Kisaki. "

"Wo ist er?"
Fragte nun Sanzu.

"Das weiß ich nicht. Wirklich nicht.
Er hat mir in einem Brief die Information zukommen lassen, dass sich dort eins von Bontens Drogenlagern befindet.
Ich wollte mich jedoch selbst davon überzeugen und bin hingefahren."

"Und warum gab er dir diese Information?"
Fragte Sanzu weiter.

Ich war gerade nicht in der Lage zu sprechen.

"Ich soll ihm helfen, Bonten zu vernichten ansonsten tötet er meine Familie.
Bitte das ist alles was ich weiß.
Lassen sich mich frei bitte."
Flehte er uns an.

"Ist das sicher alles was du weißt?"
Fragte ich.

"Ja ganz sicher.
Bitte lassen sie mich gehen."

Doch ich dachte nichtmal daran, diesen mann gehen zu lassen.

Seit Jahren will ich Kisaki töten und habe meine wut unterdrückt.
Doch jetzt kam sie hoch.

Ich nahm Sanzus Katana und lies meiner Wut freien Lauf.

Ich schnitt Herrn Sukio erst jeden Finger einzeln ab.
Anschließend seine Hände und seine Arme.
Als nächstes seine Füße und dann seine Unterschenkel.
Sanzu sorgte solang dafür, das er bei Bewusstsein blieb.
Anschließend schnitt ich seinen Bauch auf.
Mit meiner linken Hand zog ich einzelne Organe heraus.

Es war mir gerade alles scheiß egal.

Das einzige was ich dachte war, dass ich Kisaki töten werde.
Ich werde Bajis Tod Rächen.

Das Katana hatte mir Sanzu bereits abgenommen.
Und somit stoß ich mit meiner rechten Hand in den offenen Menschen vor mir und riss ihm das pochende Herz raus.

Das Herz lag nun in meiner Hand und ich beobachtete wie es langsam aufhörte zu schlagen.

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