~Twentyseven~

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(TW sexuelle Handlungen)

„Dann tue es!"

Kaum waren mir diese drei Worte über die Lippen gekommen, hatte Yonathan seine Hand in den Bund meiner Hose geschoben und zog mich an diesem fest an sich heran. Seine andere Hand wanderte in meine Haare und mit leichtem Druck zog er an diesen, sodass ich gezwungen war meinen Kopf in den Nacken zu legen.

„Meinen Schwanz musst du dir schon verdienen, Sugar", raunte Yonathan mir mit seiner tiefen Stimme nah ans Ohr. Sein warmer Atem erzeugte auf meinem Körper eine angenehme Gänsehaut, während mein Herz mir nervös gegen die Rippen prallte.

Zögerlich entfernte ich mich einige Millimeter, um ihn direkt in seine hellen blauen Augen zu sehen. Doch natürlich konnte ich in ihnen nichts von Belustigung erkennen, was mir nur zu gut verdeutlichte, dass er seine Aussage absolut ernst meinte.

„Deine Entscheidung", setzte er noch rau hinterher, als wollte er mir damit sagen, dass er mich zu nichts zwingen würde. Ich straffte meine Schultern, strich über seine Wange, die sich wegen seines Barts unter meiner Haut kratzig anfühlte und hauchte ihm selbstbewusst einen Kuss auf den Mundwinkel, ehe ich langsam in die Hocke ging.

Er verfolgte meine Handlung mit seinen Augen und beobachtete mich dabei, wie ich erst seinen Gürtel und dann den Knopf seiner schwarzen Anzughose öffnete.

Obwohl wir uns noch bis vor wenigen Sekunden angeschrien hatten, lag dennoch diese sexuelle Spannung in der Luft, die meinen Körper, wie unter Strom stehend anfühlen ließ.

Nachdem ich seine Hose offen hatte, ließ ich meine Hand unter den Stoff seiner Boxershorts gleiten, um gleich darauf seinen bereits harten Schwanz zu umfassen. Mit einem Blick nach oben, erkannte ich Nate, wie er mich mit seinen dunklen Blick musterte, ehe er seine Finger durch meine Haare streichen ließ.

Ich zögerte keine Sekunde und führte seine Härte vor meinen Mund, um mit meiner Zunge zärtlich über seine Eichel zu lecken, was Yonathan ein leises Knurren entlockte.

„Denk an meine Geduld, Sugar", sprach er, während er mir sein Becken weiter entgegenpresste. Ich öffnete meinen Mund und nahm ihn so weit es mir möglich war in mich auf, ehe ich den Druck mit meinen Wangen erhöhte und meinen Kopf vor und zurück bewegte.

Sein raues Stöhnen erklang und zog mir bis in mein Unterleib, weshalb ich meine Knie aneinander presste, um den Druck zwischen meinen Beinen zu unterdrücken.

Sein Schwanz glitt immer wieder bis zur Hälfte in meinen Mund und wieder heraus, woraufhin er fest in meine Haare griff und anfing sich eigenständig zu bewegen, um sich noch weiter in mich zu schieben.

Ich unterdrückte mein Würgen und zog meinen Kopf zurück, woraufhin seine Härte vollständig aus meinen Mund glitt. Sein überraschter Blick traf meinen und ich konnte nicht verhindern, dass meine Lippen sich zu einem Schmunzeln verzogen.

„Meinen Mund musst du dir ebenso verdienen, Daddy", säuselte ich und strich mit meinem Daumen über meinen Mundwinkel, um meinen Speichel von diesen zu wischen. Ich wollte ihm beweisen, dass mich all das Erlebte keineswegs schwächer, sondern nur stärker gemacht hatte.

Yonathan lachte kalt auf und funkelte mich daraufhin an, wohlwissend, dass er mir überlegen war.

„Überlasse lieber mir die Dominanz, Baby", meinte er, ehe er meinen Kopf packte und diesen an den Haaren zurückzog. Mit seinen Fingern zwang er mich dazu meinen Mund zu öffnen und selbst wenn ich es gewollt hätte, hätte ich mich nicht gegen ihn wehren können. Seinen Schwanz drängte er umgehend wieder in meinen Mund und überstreckte meinen Hals noch weiter, um sich mit seiner vollen Länge so weit wie möglich in meinen Rachen zu schieben.

Ich musste sofort Würgen, weshalb meine Hand nach oben schoss und ich diese auf seinen Unterleib legte, um ihn davon abzuhalten sich erneut in mich zu stoßen. Yonathan zog sich ein Stück zurück, aber nur um sich langsam erneut so weit, wie möglich in meinen Mund zu versenken.

„Schluck!", befahl er harsch, woraufhin ich ihn mit glasigen Augen ansah und immer wieder würgte. Ich versuchte seiner Anweisung nachzukommen, allerdings erwies es sich beinahe unmöglich mit weit geöffneten und gefüllten Mund zu schlucken.

Sein Schwanz glitt abermals ein wenig heraus und ich holte durch die Nase tief Luft, ehe er sein Becken wieder vorbewegte, bis er vermutlich einen Widerstand an seiner Spitze spürte. Meinen Kopf wollte ich nach vorne kippen lassen, doch Yonathan hielt ihn noch weiter überstreckt.

Mein Speichel wurde immer mehr und aus einem Reflex heraus schluckte ich, wodurch ich spürte, wie seine Härte automatisch tief in meinen Rachen glitt. Das Würgen ließ nach und erneut stöhnte Yonathan genüsslich auf, ehe er nun seine komplette Länge in mich schob und anfing sich rhythmisch zu bewegen.

Die Hitze zwischen meinen Beinen nahm immer mehr zu und meiner Kehle entkam ein raues Stöhnen, als Nate sich schneller und fester in mich gleiten ließ.

„Fuck, ich könnte deinen Mund stundenlang so beanspruchen", hörte ich ihn genüsslich brummen. Mein Inneres wurde durch eine Welle Stolz überflutet und meine eigene Lust stieg immer mehr, sodass es mir schwerfiel mich nur auf Yonathan zu konzentrieren.

Er bewegte sich immer weiter, bis seine Stöße und sein Griff in meinen Haaren fester wurde. Tief in meinem Rachen fühlte ich das leichte Zucken seiner Härte, ehe ein wildes Stöhnen das Zimmer einnahm und ich fühlte, wie sein warmes Sperma in meinen Rachen floss.

Yonathan zog sich aus meinen Mund heraus, woraufhin ich umgehend alle Flüssigkeit schluckte.

„Braves Mädchen", lobte er mich, weshalb ich seine Anerkennung im Gesicht widerspiegeln sah und ich mich daran erinnerte, dass ich mich dankbar ihm gegenüber verhalten sollte.

„Danke, Daddy." Er belohnte mich mit seinem umwerfenden Lächeln, ehe ich mich langsam erhob. Meine Beine fühlten sich von dem langen knien taub an, weshalb ich mich an Yonathan's Arm abstützte.

„Zieh dich aus!", verlangte Nate plötzlich, woraufhin ich ihn perplex ansah und er nur seine Augenbrauen fordernd hob. Zögerlich griff ich zu dem Bund meines Pullovers und zog mir diesen langsam über meinen Kopf. Nur noch im BH vor ihm stehend, hielt ich inne.

„Weiter!"

Ich führte meine Hände zu meiner Hose und öffnete diese ebenso, wobei sich unser Blickkontakt für keine einzige Sekunde trennte. Auf meiner Haut entstand ein freudiges Kribbeln, als Yonathan's Augen begierig über meinen Körper schweiften.

Als ich nur noch in Unterwäsche vor ihm stand, kam er auf mich zu, um mit seiner Hand sanft über meine Seite zu streichen. Umgehend bekam ich eine Gänsehaut und nur diese kleine Berührung von ihm reichte aus, dass auch meine Nippel vor Erregung hart wurden.

Seine streichelnde Bewegung stoppte und fest umfasste er meine Taille, um mich an dieser schwungvoll herumzudrehen, ehe er mich vollkommen unerwartet mit dem Oberkörper auf das Bett drückte.

„Nate", keuchte ich, da er mich mit seiner Handlung so sehr überraschte, dass mir mein Herz angsterfüllt gegen meine Brust donnerte.

Ich spürte sofort einen leichten Schmerz auf meinen Hintern, als er seine Hand fest auf diesen schlug und mit seiner anderen Hand einen Finger gegen meine Lippen presste.

„Ich möchte nicht ein einzigen Ton aus deinem Mund hören, verstanden Sugar?", fragte er und als Antwort nickte ich lediglich.

„Sehr gut. Falls ich doch etwas von dir höre, breche ich meine Handlung sofort ab."

Ich wusste nicht, wie ich es schaffen sollte vollkommen leise zu sein, zumal ich nicht einmal eine Ahnung davon hatte, was Yonathan mit mir vorhatte. Doch jegliches Widersprechen wäre sinnlos gewesen und hätte mich nur in noch schlechtere Situation gebracht.

Dennoch brannte mir noch eine Frage auf der Zunge und ich öffnete meinen Mund, um gleich darauf meine Frage laut auszusprechen.

„Was ist mit dem Safeword?"

„Das darfst du natürlich nutzen", antwortete er mit einem fürsorglichen Ton, weshalb meine Nervosität beinahe vollständig versiegte und meine Muskeln sich zunehmend entspannten.

Ich fühlte Yonathan's Finger über meinen Hintern streichen, ehe er den dünnen Stoff meines Slips nach unten streifte und dieser um meine Füße zu Boden fiel.

„Spreiz deine Beine", raunte er und nachdem ich mit meinen Füße aus dem Slip stieg, stellte ich diese gespreizt vor ihm ab. Seine Hand legte er sofort auf meine Mitte und ich zuckte von der Berührung einmal zusammen. Ich zog tief die Luft ein und aus und ein leiser Seufzer entkam ungewollt meinen Lippen, während sein Finger federleicht durch meine nasse Spalte glitt.

„Kein einzigen Ton, Sugar", erinnerte Nate mich, woraufhin ich fest auf meine Lippe biss. Seine Finger liebkosten weiter viel zu zaghaft meine Mitte, wobei er genau darauf achtete, meine empfindlichste Stelle auszulassen. Nur zu gerne hätte ich ihn darum gebeten, mich nicht so auf die Folter zu spannen, doch das hatte er mir sehr deutlich verboten.

Plötzlich stieß er mit zwei Fingern in mich hinein und mir entkam umgehend ein erschreckender Laut, weshalb er sie genauso schnell auch wieder aus mir herauszog.

„Du enttäuscht mich", hörte ich ihn leise sagen, ehe seine Hand erneut auf meinen Hintern schlug, allerdings nicht so sehr, dass es schmerzte. Es war mehr wie ein warnender Klaps und sehnsüchtig nach mehr, streckte ich ihm meinen Hintern weiter entgegen.

Abermals führte er seine Hand zu meiner Mitte und dieses Mal ließ er seine Finger ohne jegliches Zögern in mich gleiten. Ich presste meine Augen fest zusammen und biss auf meine Zunge, um mich viel zu sehr darauf zu konzentrieren, keinen Mucks von mir zu geben. Ich spürte wie er seine Finger in mir leicht spreizte, weshalb ich meine Hand fest in das Kissen krallte.

Mit einem solch angenehmen Druck massierte er meine Wände, sodass ich schon bald voller Verzweiflung stumm in mich hineinstöhnte. Yonathan fand schnell ein mich vernichtendes Tempo und seine Finger leicht krümmend berührte er jedes Mal meinen inneren Punkt, der mich nach nur wenigen Sekunden qualvoll zum Keuchen brachte.

Mit zitternden Beinen fühlte ich, wie er seine Hand sofort wegzog, woraufhin ich unter rasendem Herzen eilig Luft schnappte.

„Ich hatte dir nicht so viel Beherrschung zugetraut, Sugar", sagte Yonathan und schien sichtlich erstaunt zu sein. Doch bevor ich mir innerlich dafür selbst auf die Schulter klopfen konnte, fühlte ich, wie Yonathan mir einige Küsse auf meinen Hintern verteilte, ehe seine Zunge meine Knospe streifte.

Ich spannte all meine Muskeln an und drückte mein Gesicht seitlich in das Kissen, als mir bewusst wurde, was auf mich zukommen würde. Seine Finger waren zwar unglaublich geschickt, aber ob ich bei seiner Zunge ebenso ruhig bleiben konnte, bezweifelte ich sehr stark.

Sein warmer Atem prallte gegen meine feuchte Mitte und genauso wie mit den Fingern, fing er zuerst an viel zu sanft über meine erhitzte Haut zu lecken, ehe er auch saugte. Mein Becken kippte ungeduldig vor und zurück, während ich abermals mein Flehen nach mehr unterdrücken musste.

Die Qual nichts von mir geben zu dürfen, war bei weitem nicht so schlimm, wie seine sanften Liebkosungen, die mich mit solch einer Erregung folterten, dass ich glaubte dem nicht mehr lange standhalten zu können.

Dann endlich glitt seine Zunge über meine empfindlichste Stelle und mit geballten Fäusten presste ich meinen Kiefer schmerzlich zusammen, um nicht einen Laut von meinen Lippen kommen zu lassen. Yonathan verstärkte den Druck, während er mit seine Zunge unermüdlich über meine Knospe leckte, bis meine Beine bebten. Ich fühlte, wie meine Lust meinen Schenkeln hinablief, als er auch noch anfing an meiner empfindlichsten Stelle zu saugen und ich laut aufstöhnte.

Sofort hörte er auf und ich stieß frustriert mein Gesicht in das Kissen. Hätte ich nur wenige Sekunden noch ausgehalten, hätte diese Folter ein Ende gehabt!

„Ich nehme alles zurück", lachte Yonathan und küsste die Innenseite meiner Schenkel, wobei er auch meine Flüssigkeit ableckte und einzig dies mir ein weiteres Stöhnen hätte entlocken können.

Mein Körper beruhigte sich nach der Ekstase nur langsam, doch Yonathan wirkte vollkommen tiefen entspannt, während er auch meinen Hintern mit Küssen verwöhnte. Als meine Beine nicht mehr bebten, begann er von Neuem und die Welle der brauchte nicht einmal halb so lange um sich erneut abzubauen.

Nate spürte es und verringerte den Druck seiner Zunge und meinen Lippen entkam ein frustriertes Stöhnen. Wieder hörte er vollständig auf, woraufhin meine Beine immer schwacher wurden und den Druck einfach nachzugeben wollten.

„Nate", schluchzte ich, als meine Tränen drohten aufzusteigen. Ich spürte einen erneuten Schlag, der mir wieder nicht wehtat, sondern mich nur noch mehr erregte.

„Sprichst du noch einmal, kneble ich dich", drohte er mir, während er langsam hinter mir aufstand und seine Finger fest in mich stießen.

Ich biss mir auf meiner Unterlippe, um den schmerzhaften Schrei zu unterdrücken. Meine Mitte pochte unaufhörlich, während Yonathan seine Finger immer wieder in mir bewegte.

So sehr ich es wollte, ich konnte mir nicht jeden Ton verkneifen, weshalb mir ein sehnsüchtiges Stöhnen entkam und ich mir am liebsten selbst dafür den Hintern versohlt hätte.

„Frustrierend, oder?", fragte Nate mich, als ich dann seine Härte an meiner Mitte spürte und davon leicht zusammenzuckte. Mehr wie ein Nicken bekam ich nicht zustande, doch mehr war mir ohnehin nicht erlaubt.

„Es liegt nur an dir, ob du kommen darfst oder nicht. Ich dachte, es gefällt dir selbst Entscheidungen zu treffen", raunte er mir zu, ehe er sich tief in meine Mitte schob.

Zuerst war es Schmerz, der mich schreien lassen wollte, aber nach einigen langsamen, tiefen Stößen war es nur noch meine angestaute Lust, die einen Weg nach draußen suchte.

Mein Körper fühlte sich an, als stände er unter Strom und als würde er jeden Moment innerlich explodieren, weshalb ich auch mit dem Gedanken spielte das Safeword zu benutzen. Ich hielt diese Qualen einfach nicht länger aus.

Andererseits brauchte ich diese Beanspruchung und genoss es, wie er mich mit jedem kräftigen Stoß ausfüllte und meine Mitte sich jedes Mal fest um seinen Schwanz zusammenzog.

Yonathan umfasste mit beiden Händen meine Hüften und drang immer wieder gnadenlos in mich ein. Meine Augen schließend gab ich mich den alles einnehmenden Gefühl meines Höhepunktes hin, als mir vollkommen unkontrolliert wieder ein lautes Stöhnen entkam.

Sofort wurden seine Bewegungen sanfter und seine Härte glitt quälend langsam vor und zurück, doch mein Körper fühlte sich viel zu überreizt an, weshalb ich ihm mein Becken entgegenstreckte und trotz seines Befehls immer wieder stöhnte.

Ich war am Ende des mir Ertragbaren anerlangt und dies schien auch Nate zu spüren, da er meine Haare umgriff und mich an diesen sanft nach oben zog, sodass mein Rücken gegen seine Brust stieß.  Mit seinem schnell schlagenden Herzen an meiner Haut, drang er immer wieder mit zärtlichen Bewegungen in mich ein.

„Stöhn für mich, Sugar", raunte er mit lustbelegter Stimme, während er in einem rhythmischen Tempo in mich eindrang. Mein Körper zitterte und mein erlösendes Stöhnen hallte von den Wänden wider, als die Welle der Lust brach und ein alles in mich verzehrender Höhepunkt über mich hereinbrach.

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Dieses Kapitel war selbst für mich eine Erlösung meiner Qualen 😂

Da ich ausnahmsweise einmal gnädig bin, dürft ihr zur Abwechslung entscheiden aus welcher Sicht ihr das nächste Kapitel haben wollt ❤️

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