~Twentynine~
🔥🔥🔥
(TW sexuelle Inhalte)
Ich schrak aus einem unruhigen Schlaf hoch und schaute mich vollkommen orientierungslos um. Mit einem weiteren Schock stellte ich fest, dass ich mitten auf Yonathan lag, weshalb ich eilig wegrutschen wollte, jedoch spürte ich sofort einen Widerstand an meinem Handgelenk.
Ich seufzte, als mir wieder die Handschellen in den Sinn kamen, als Nate seinen freien Arm fester um mich legte.
„Princess, was ist los?", fragte er mit rauer, verschlafener Stimme. Mein Körper durchzogen etliche Blitze bei dem Klang seiner unwiderstehlichen Stimme. Umgehend schüttelte ich diesen Gedanken ab.
Ich wollte solche Gefühle ihm gegenüber nicht haben, denn die Enttäuschung und der Schmerz, welcher von ihm verursacht wurde, saß noch immer zu tief. Auch wenn ich seine Worte unbeschreiblich schön fand, so konnte ich nicht verdrängen, was alles passiert war.
Es war nicht nur die Tatsache, dass er mich nicht bereits früher gerettet hatte, oder dass er es zugelassen hatte, dass seine Familie mich entführte.
Da waren so viele unbeantwortete Fragen in meinem Kopf, die mich daran hinderten, mich schutzsuchend an ihn zu klammern und seinen Duft tief in mich einzuziehen. Zu viele unverarbeitete Geschehnisse, die mich davon abhalten, frei zu atmen und mich unbeschwert zu fühlen.
Mein Blick schweifte rüber zu Yonathan. Seine Augen lagen abwartend auf mir, während seine Brust sich in einem ruhigen Rhythmus hob und senkte. Dunkle Schatten hatten sich unter seinen Augen abgesetzt und ich konnte deutlich die Ermüdung in seinem Gesicht erkennen.
Ich betrachtete seine Tattoos auf der Haut und spürte in mir den Drang, seinen Körper zu berühren. Langsam hob ich meine Hand und legte sie behutsam auf Nate's Brust ab und spürte dabei seinen durchdringenden Blick auf mir.
„Rede mit mir", hauchte er leise in die absolute Stille hinein, woraufhin ich nur zaghaft meinen Kopf schüttelte. Alle Worte der Welt hätten nicht ausgereicht, um ihm zu erklären, wie ich mich innerlich fühlte. Mit meinem Finger strich ich über die schwarzen Linien, bis ich an seiner Schulter ankam und gedankenverloren über den Stern fuhr.
Ein so kleines Symbol, mit einer solch grausamen Bedeutung. Eine Bedeutung, die uns miteinander verband.
Ein Symbol, das nun nicht mehr nur Yonathan prägte, sondern auch mir unwillkürlich ein mulmiges Gefühl im Magen bescherte. Es machte mir deutlich, wer Nate wirklich war und wozu er imstande war.
Behutsam umgriff er mein Handgelenk und zog meine Hand von diesem Teil seines Körpers, um mich mit wehmütigen Augen zu mustern.
„Bitte höre auf, darüber nachzudenken", riss er mich aus meinen qualvollen Gedanken, woraufhin ich mit meinem Blick den seinen suchte. Seine Schuldgefühle waren für mich beinahe greifbar.
Dieses schlechte Gewissen, das in mir die Zuversicht erweckte, dass doch noch alles gut werden könnte. Nur zaghaft legte sich ein Lächeln auf meinen Lippen, auch wenn dieses nicht meine Augen erreichte.
Ich konnte Yonathan es ansehen, wie er misstrauisch wurde. Dies jedoch ignorierend, setzte ich mich rittlings auf seinen Schoß, ehe ich meine freie Hand neben ihn abstützte.
„Lass mich gut fühlen, Daddy", hauchte ich, als ich mich zu ihm herunter lehnte und unsere Nasenspitzen sich sanft berührten. Mein Gedankenkarussell war erbarmungslos und würde nicht stillstehen, solange ich mich so hoffnungslos verloren fühlte.
Noch nie zuvor hatte ich solch einen Drang verspürt, seine Lippen auf meine zu spüren. Ich sehnte mich noch nie so sehr danach seine Körperwärme zu fühlen und ein alles in mich einnehmenden Rausch zu entfachen.
Ich spürte umgehend seine warme Hand an meiner Wange, ehe er seinen Kopf leicht anhob und ich gleich darauf seine Lippen auf den meinen spürte. Meine Augen schließend, lehnte ich mich enger an ihn und genoss das Gefühl der absoluten Stille, als meine Gedanken sich vollständig von mir lösten.
Nur noch von meinen Impulsen getrieben, öffneten meine Lippen sich und mit meiner Zunge umkreiste ich sanft Yonathan's. Die Handschelle an meinem Handgelenk hinderte mich daran ihn berühren zu können, da ich mich mit der zweiten abstützen musste.
Der Kuss wurde schnell leidenschaftlicher und Nate übernahm schnell die Führung, indem er sich weiter aufsetzte und mein Kinn fest umgriff. Mit meiner freien Hand klammerte ich mich eilig an seine Schulter, um nicht den Halt zu verlieren, als Yonathan vollständig saß und ich seine Härte an meiner Mitte spürte.
„Heb dein Becken", raunte er mit tiefer Stimme, als er mit der gefesselten Hand zuerst seine Härte befreite, um anschließend seine Finger an meinen bereits nassen Slip zu legen. Mit einer geschickter Bewegung schob er diesen beiseite, ehe ich mein Becken sinken ließ.
Stöhnend nahm ich seine Erektion langsam in mich auf, ehe ich etwas unbeholfen zu den Handschellen schaute. Mit nur einer freien Hand erwies es sich als ziemlich unpraktisch.
„Könntest du die Handschellen eventuell öffnen?", fragte ich hauchend an seinen Lippen, woraufhin seine sich zu einem leichten Schmunzeln verzogen.
„Nein, mir gefällt deine Nähe", antwortete Nate zwischen einigen Küssen. Ich schob mein Becken währenddessen sanft vor und zurück und krallte meine Hand in seine schwarzen Haare.
Vollkommen unerwartet schlang er einen Arm um meine Taille und hob mich an, um sich ohne aus mir heraus zu ziehen über mich zu rollen. Mir stockte der Atem, als er dann noch meine Hand fest in die Matratze presste und mit seiner vollen Länge fest in mich stieß.
„Mir gefällt es, dich völlig ausgeliefert unter mir zu haben", raunte Yonathan. Meine Finger fest umschließend glitt er immer wieder mit fließenden Bewegungen in mich hinein, sodass ich sogleich laut stöhnte. Seine Worte waren für mich keineswegs ein Geständnis und doch entfachten seine Worte in mir eine kaum erträgliche Hitze.
„Denn egal, wie sehr du winselst und bettelst, ich stets entscheide, wie hart oder sanft ich dich beanspruche."
Mit geweiteten Augen schaute ich ihn an. Diese Wortwahl war keine, die Yonathan für gewöhnlich wählte und doch machten mich diese verruchten Worte nur umso mehr an.
Er verlangsamte sein Tempo und nur quälend langsam schob es sich immer wieder viel zu liebevoll in meine nasse Mitte. Diese Zärtlichkeit ließ mein Herz schneller schlagen, doch schaffte es nicht das mir bekannte Kribbeln im Unterleib zu erzeugen, dass mich alles um mich herum vergessen ließ.
„Nate, bitte", flehte ich leise stöhnend.
„Was denn Princess?"
„Härter", antwortete ich bittend, während ich ihm sehnsüchtig mein Becken entgegendrückte. Er stützte sich auf seine freie Hand und erhob sich so weit es ihm seine Armlänge erlaubte und brachte somit eine Menge Abstand zwischen unsere Oberkörper.
„Ich will, dass du hinsiehst und beobachtest, wie mein Schwanz immer wieder tief in dich gleitet", befahl Yonathan. „Dass du es genießt, was ich mit dir anstelle."
Ein Kribbeln entstand von diesen Worten auf meiner Haut, die er mir mit solcher Lust überzogener Stimme entgegenbrachte. Mein Herz donnerte mir kräftig gegen die Rippen, während Yonathan mich weiterhin viel zu sanft beanspruchte.
Mein Blick glitt zwischen unseren Körpern herunter und mir stieg umgehend die Hitze in den Kopf, da es mir unangenehm war seinen Schwanz dabei zu beobachten, wie er zwischen meine Spalte verschwand. Und doch war da auch dieser kleine verräterische Teil in mir, den es unfassbar anmachte.
Mit einem Stöhnen ließ Nate sich vollständig aus mir herausgleiten, weshalb ich gleich darauf den besten Blick auf seine mit Adern überzogene Härte hatte. Ich sah dabei zu, wie er mich immer wieder vollständig ausfüllte und beobachtete das Muskelspiel auf seinen Bauch, als er anfing sich schneller zu bewegen.
Ich spürte, wie meine Mitte davon immer feuchter wurde. Nur die von seinen Stößen verursachten Geräusche, sowie unser Atem durchbrachen die Stille in den Raum.
Seinen Blick auf mir spürend, stöhnte ich laut auf, als er sich mit kräftigeren Stößen in meine Mitte versenkte und ich dabei immer noch zusah, wie er sich jedes Mal vollständig aus mir herauszog.
Mein Unterleib zog sich zusammen und ich fühlte, wie mein Körper zu beben begann. Allein die Tatsache, dass ich dabei genauestens zusah, wie Nate mich für sich beanspruchte, ließ meine Lust ins Unermessliche steigen.
„Gefällt es dir dabei zuzusehen, wie ich es dir besorge?", fragte er zwischen seinen schnellen Atemzügen und richtete sich dabei noch weiter auf, sodass ich einen noch besseren Blick auf seine Härte hatte, die sich nun wieder quälend langsam in mich schob. Mit seiner freien Hand spreizte Nate meine Beine weiter und hob mein Oberkörper, sodass ich mich auf meine Ellenbogen stützen musste, damit er mich noch tiefer ausfüllen konnte.
„Ja", stöhnte ich laut und warf meinen Kopf in den Nacken, da er durch mein gekrümmtes Becken vollkommen andere Stellen in meinem Innern erreichte.
Meine Muskeln zogen sich zusammen und ich schaute erneut nach unten, wo unsere Körper miteinander verschmolzen. Sein Schwanz pumpte unaufhörlich in meine Mitte und stimulierte dabei meine engen Wände, weshalb ich nach kurzer Zeit meine Lust heraus stöhnte und innerlich kräftig zusammenzuckte.
„Nate!", stöhnte ich atemlos, als er keine Anstalten machte, seine Stöße zu verringern. Von der Intensität meines Höhepunktes überrascht, presste ich meine Hand fest gegen seinen Bauch, wodurch seine Bewegungen sinnlicher und sanfter wurden. Dennoch zog mein Unterleib sich immer wieder zusammen, wenn er vollständig in mich glitt.
„Sag das nochmal!", presste er knurrend hervor, woraufhin ich ihn irritiert ansah und zaghaft meinen Kopf schüttelte. Ich erinnerte mich, wie wütend es ihn machte, wenn ich ihm einen Spitznamen gab, jedoch sagte er in letzter Zeit nichts dazu, weshalb ich davon ausging, dass es ihn nicht störte.
„Yonathan, es tut mir leid", sagte ich eilig, als er meinen Hals umgriff und zurück auf die Matratze presste. Mir wollten bereits die Tränen in die Augen steigen, als er mit der Hand an meinem Hals wieder fester in mich stieß.
„Nein Princess. Sage es nochmal", forderte er mich erneut auf, allerdings war seine Stimme nun wesentlich sanfter. Wieder spürte ich das Zucken meiner Mitte, als er sich komplett in mich dränge.
„Nate", stöhnte ich und fühlte, wie eine zweite Welle mich überrollte, obwohl ich mich von der ersten noch nicht einmal erholt hatte.
Ein tiefes Stöhnen entkam auch Nate's Kehle, als er sich noch einige Male kräftig in mich schob und sein Körper sich anspannte, ehe auch er seine Erlösung fand.
Ihr wolltet spicy Kapitel, ihr bekommt sie 😏🔥
Zur Abkühlung gibt es auch kostenfrei ein paar 🧊🧊🧊
Wünsche euch allen einen schönen Abend
❤️❤️❤️
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