Kapitel 3 | Italien

{ ein Jahr zuvor }

Joulina

Die zwei Wochen vergingen wie im Flug. Nachdem ich ausgiebig gefrühstückt und meinen Latte Macchiato getrunken hatte, setzte ich mich in meinen Ferrari und bereitete mich auf die vierstündige Autofahrt nach Maranello vor.
Ich parkte mein Auto auf dem Parkplatz und musterte das Riesen Gebäude von oben bis unten ehe ich die schwere Glastür öffnete und auf den Empfang zu steuerte. ,,Hallo" grüßte ich die Dame am Empfang freundlich. ,,Hallo, was kann ich für Sie tun"  Fragte mich die Frau. ,,Ich bin Joulina Schumacher, ich hab heute ein Vorstellungsgespräch für ein Praktikum" sagte ich. ,,Ah ja einen Moment" meinte die Frau.

Sie griff zum Telefon und wählte eine Nummer. ,,Herr Camilleri erwartet Sie bereits. Sein Büro ist im fünften Stockwerk" meinte die Dame nachdem sie wieder aufgelegt hatte an mich gewandt
Ich bedankten mich noch und lief zu den Fahrstühlen.

An der Tür war ein goldenes Namensschild angebracht, ich klopfte nervös an der Tür. Aus dem Inneren des Raumes ertönte ein lautes herein. Ich drückte die Klinke hinunter und betrat lächelnd den großen Büroraum. In Mitte des Raumes stand ein großer Schreibtisch, auf den ich langsam zusteuerte. ,,Guten Tag Frau Schumacher" grüßte Herr Camilleri mich und deutete mit seiner Hand, dass ich ihm gegenüber Platz nehmen  konnte.

Nach dem alles soweit geklärt war, konnte ich sein Büro auch schon wieder verlassen und machte mich dann wieder auf den Weg nach Monaco.

Ich war gerade in meiner Wohnung angekommen als auch schon mein Handy klingelte. „Ayla" stand auf dem Display. „Na wie ist dein Bewerbungsgespräch gelaufen?"  begrüßte mich meine Freundin. „Das Bewerbungsgespräch lief sehr gut was soll ich sagen ich hab den Platz" meinte ich. Auf der anderen Seite Leitung war nur ein quieken zu hören. „Ohhh ich freu mich so für dich. Das bedeutet ja dann, dass wir uns dann öfter sehen." freute sich Ayla. „Ja das werden wir, aber wieso hast du  eigentlich angerufen sicherlich nicht, um zu Fragen wie das Bewerbungsgespräch lief" fragte ich meine beste Freundin. ,,Naja also ich hatte überlegt, dass Max und dich besuchen kommen könnten. Er hat dieses Wochenende frei und ich hab auch keine Termine. Dann könnte wir ein bisschen feiern, schließlich hast ja auch Semesterferien." sprudelte es aus Ayla heraus. „Das ist eine sehr gute Idee, ich kann ja meinen Bruder auch fragen ob er auch herkommen möchte."  machte ich ihr den Vorschlag. ,,Sehr gut dann bis in 3 Tagen" meinte sie und legte auf.

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