Wir Sind Doch Freunde Teil 2

,, Scott?" rufe ich meinen Rudelanführer der kurz vor mir die Turnhalle verlassen hat. Bevor ich ihn ein weiteres Mal rufen kann taucht etwas Großes in meinem Blickfeld auf ,, Scheiße" fluche ich und laufe los doch ich bin nicht schnell genug das Wesen greift nach mir zwar Schafft es nicht mich zu greifen doch falle ich auf dem Boden ich versuche meine Schuhe zu öffnen da es sich nicht gut in hohen Schuhen läufst. Aber komme ich nicht erst an meine Schuhe sondern werde ich gehen die nächste Wand geschleudert ich weiß nicht was ich machen soll das Wesen rückt immer näher ich stehe auf um mich besser gegen das Monster zu rüsten und wenn es sein muss meine Stimme einzusetzen. Als das Wesen dann kurz vor mir ist will ich schreien doch es geht nicht. Ich sehe dass Monster direkt in die Augen und ich bin nicht in der Lage mich auf seinem Blick zu befreien wie gebannt sehe ich es an. Rufe ertönen und das Monster lässt mit den Blick von mir ab ich kann mich wieder bewegen bevor das Wesen mir zuvorkommt ich schreie so laut ich kann und mein Gegenüber fällt nach hinten doch anstatt wieder zur Turnhalle zurück zu rennen gehe ich darauf zu nicht nicht wie erwartet liegt noch das Monsters am Boden sondern Lilly

,, Lilly!?" Frage ich verwirrt ,, wo bin ich?" Sie ist panisch ,, so ein Wesen" sie unterbricht mich ,, es tut mir wirklich leid" so schnell sie kann steht sie auf ,, ich wollte das wirklich nicht" entschuldigt sie sich noch mal ehe sie loslassen ,, warte" rufe ich so laut ich kann bleib doch bitte stehen Lilli bleibt aber nicht stehen ,,wir können dir helfen" durch meine hohen Schuhe bin ich deutlich langsamer als sonst. Außer Puste komme ich zum stehen ,,niemand kann mir noch helfen" ruft Lilli noch zu mir ehe sie in der Dunkelheit der Nacht verschwindet. Aus der Puste sehe ich mich um doch es ist niemand anderes mehr zu sehen nur die laute Musik von drinnen ist leise zu hören Ich will zu den anderen in die Turnhalle doch als ich mich umdrehe überrascht mich ein Schwindelanfall da nichts in greifbarer Nähe ist gehe ich in die Knie erst jetzt bemerke ich wie müde ich eigentlich bin ich fühle mich geschluchzt und an der Grenze meiner Kräfte gebracht. Als ich wieder aufstehen will ist mir schwarz vor Augen und keine zwei Sekunden später spüre ich den harten Boden unter mir und ich werde in die Dunkelheit gebracht die mich vollkommen überwältigt.

Nur unter quälen öffne ich die Augen, lieber würde ich sie geschlossen halten lassen und wieder schlafen doch dringen die Erinnerung am Tag der Fete wieder in mein Gedächtnis. Schlagartig öffne ich ganz die Augen auf andere muss ich ziemlich Verstörend wirken. Ich sehe mich im Raum um und entdecke Malia die schlafend auf einem der Krankenhaus Stühle vor mir liegt ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen doch beim runzeln meiner Stirn spüre ich einen pränetanten Schmerz ich fasse mir an die Stelle und muss feststellen dass dort etwas geklebt ich nehme an es ist ein Pflaster oder ähnliches. Stöhnend setze ich mich auf, meine Gelenke sind wie ein gekostet und wie Jahren lang nicht benutzt worden. Schleppend gehe ich aufs Bad zu und wie erwartet zieht sich über meine Schläfe bis zur Stirn ein Pflaster. Ich sehe grausam aus unter meinen Augen liegen dunkle Schatten und den Rest meines Körpers braucht man gar nicht erst erwähnen, ich schüttel mir ein bisschen Wasser ins Gesicht um wacher zu werden, ich sehe nach draußen es ist noch dunkel ich schätze das ist erst 5 Uhr ist und trotzdem kann man die ersten Strahlen schon sehen.

Leise laufe ich wieder zurück zu Malia und dann in mein Bett ich würde am liebsten noch mal die Augen schließen doch daran ist nicht mehr zu denken. So leise wie möglich lege ich mich wieder ins Bett. Um Malia nicht zu wecken bin ich still doch es würde mich interessieren wie lange ich hier schon bin. Da ich nicht weiß wie spät es ist und mir auch langsam kalt ist halte ich nach meinen Klamotten ausschau da ich sie nirgends wo entdecken kann wenn ich überlege hätte ich eh nur ein Kleid an und das ist eh viel zu kalt. Ich sitze jetzt hier schon eine geführte Stunde und weiß nicht mit mir anzufangen da ich Malia nicht wecken will, stehe ich wieder aus dem Bett und mache die Tür des Zimmers auf.
Draußen laufen andere Patienten sowie Ärzte und Schwestern herum ich sehr langsam aus meinem Zimmer und schließe die Tür. Mein Weg führt mich in den zweiten Stock wo ich mich auf eine Fensterbank setze und nach draußen sehe die Uhr im Foyer zeigt mir dass es fast wie erwartet 6:23 Uhr ist. Ich lasse meinem Kopf in den Nacken fallen und setze mich zurück. Ich mag keine Krankenhäuser das letzte Mal als ich dort drin war hatte ich diesen Unfall in dem ich in eine Benchi verwandet wurde ich kann mich noch an jedes kleines Detail erinnern obwohl ich es so gut wie ich kann verdrängen möchte.

Das nächste was ich weiß ist das ich eingeschlafen sein muss denn nächste was ich weiß da höre ich die Stimme meiner Mutter die ein paar mal meinen Namen ruft ,,Lydia was machst du hier! " ich sehe sie Verschlafen an
,, mir war langweilig" sie Sah nicht erfreut aus
,, aber die geht es immer noch nicht gut" ,, doch ich fühle mich schon viel besser" gestehe ich obwohl das nicht ganz die Wahrheit ist ,, was ist überhaupt passiert? "fragt sie mich dich ich gehe nicht darauf ein ,, wo sind die anderen?" frage ich sie stattdessen dass sie mit nur Schultern lässt und verdreht dabei die Augen ,,auf dein Zimmer dann kannst du mir alles erklären" zusammen betreten wir mein Zimmer und ich weiß dass es nicht gut enden wird.

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