Special Kapitel Teil 2 Das Verschwinden

Hier ein weiteres Kapitel viel spaß
PS: ich nehme an einem Wettbewerb fürs schreiben teil wäre schön wenn ihr für mich voten würdet wenn es soweit ist
LG Milaine_moon

Sie sind hier, die sind wirklich hier, und schlimmer als die  Ergebnisse des vergangenen Tages. Es brennt sich ihm in den Kopf und nistet sich dort ein. Sobald er wieder klar denken kann rennt er los so schnell er kann seine Gedanken kreisen herum und er fragt sich was passiert wenn die Geisterreiter ihn in seine Finger bekommen. Die Türen des Gebäudes  öffnen sich so schnell wie sie sich auch wieder schließen. Stiles rennt zu seinem Vater der immer noch am Ende des Ganges steht und sich mit jemanden unterhält der aber nicht sein Lehrer ist
,, Hey! "ruft er ihn aus der Puste ,, alles okay?" fragt seinen Vater ihn, er schüttelt den Kopf ,, soll ich dich nach Hause fahren? "wieder schüttet er den Kopf ,, soll ich deine Eltern anrufen?" Und dann traf es ihn mit voller Wucht. Das was Lydia über die Geisterreiter gesagt hat plötzlich wusste es ,, ich bin der nächste" flüstert er vor sich hin. Er befreit sich aus dem Griffin des Sheriffs der nicht mehr weiß wer sein Sohn ist oder dass er überhaupt einen Sohn hat ,, wo willst du hin" Stiles hört seinem Vater nicht mehr zu und geht stattdessen wieder nach draußen. Er fragt sich ob die anderen ihn ebenfalls vergessen haben schnell holt er sein Handy heraus und wählt die Nummer seines besten Freundes. Es klingelt zweimal bis jemand rangeht

,, Hallo?" ,, Scott oh mein Gott gut dass du mich noch kennst" er atmet hörbar aus ,, wer ist da? "wieder einmal trifft es Stiles unvorbereitet. Scott legt auf. Er greift sich an den Kopf und hat keine Ahnung was er als nächstes machen soll ihn  hat doch schon jeder vergessen und daran kannst er jetzt nichts mehr ändern ,, Stiles!" hört er eine bekannte Stimme seinen Namen rufen ,, Lydia" stellt er überrascht fest. Das rothaarige Mädchen kommt auf ihn zugerannt ,, du kennst mich noch?" Fragt er mit Hoffnung in der Stimme ,,ja aber die anderen scheinen nicht mehr zu wissen wer du bist",, mein Vater erkennt mich nicht genauso wenig wie es Scott" er sieht zu Boden ob Warum erinnere ich mich? Fragt Lydia
,, vielleicht weil du nicht so bist wie die anderen" jetzt ist Lydia diejenige die  zu Boden sieht ,, wir müssen doch-" weiter kann sie nicht sprechen da hörten beide Tiergeräusche ,, sie kommen" Lydia nimmt seine Hand  und sie zieht ihn zum Eingang der Schule doch versperrt der grüne Nebel in den Weg ,, schnell zum Auto" jetzt ist Stiles derjenige der Lydia mit sich zieht. So schnell beide können steigen sie ins Stiles Jeep der hektisch nach seinem Schlüssel sucht Lydia sieht panisch aus dem Fenster. Da  nimmt er langsam die Hände aus seinen Taschen ,, was tust du?" Fragt die Rothaarige ihn sichtlich angespannt

,,es hat keinen Sinn" spricht er aus was die beide denken
,, doch müssen wir nur-" Styles nimmt ihre Hände in seine ,, es ist ok" Lydia Schütte den Kopf ,, nein" flüstert sie ,, tu mir bitte einen Gefallen Lydia"  Lydia würde ihn alles geben was er will  sie will nur dass der bleibt ,, und was?" ,, Vergiss mich nicht" das würde sie niemals. Stiles sieht aus dem Fenster ,, sie kommen" wollte noch irgendwas sagen egal nur  damit er nicht geht und er weiß dass sie hier ist doch sie war wie versteinert ,, seit dem ersten Tag im Kindergarten stehe ich schon auf dich" Styles sagt das nur in dem Wissen dass sie das alles vergessen wird ihn vergessen wird ,, ich liebe dich" sagt Stiles  Lydia konnte kaum sehen wie er auf dem Auto gezogen wurde doch nun ist er weg. Jetzt ist sie nur noch alleine keiner mehr . Mit ihren Gedanken allein starrt Lydia aus der Frontscheibe hinaus in die Dunkelheit um sich an den Gedanken von Stiles festhalten.

Dunkelheit mehr kannst Stiles jetzt nicht erkennen er spürt die feuchten Wände die direkt hinter ihm sein müsste. Seine Augen sind geschlossen und tun so doll weh als hätte er sie  stundenlang offen gehalten ohne zu blinzeln. Obwohl sein Körper sich dagegen strebt öffnet Stiles die Augen und sieht sich um. unerwarteterweise ist er nicht alleine dann um ihn herum stehen und sitzen mehrere Leute die starr geradeaus starren. Seine Orientierung ist nicht so klar, doch als er genauer hinsieht erkennst er jetzt dass er sich auf einem Bahnhof befindet. Keiner dieser Leute kommen ihm geringsten bekannt vor, es sieht aus als wären sie versteinert oder als haben sie keine Kraft aufzustehen. Sie sehen Seelenlos aus. Stiles geht an den Leuten vorbei, eine große Tafel zeigt dass der Zug nach Beacon Hills ausfällt
,, Entschuldigung" er wendet sich an einer blonden Frau Mitte 30 ,, wann fährt der nächste Zug?" Sie  sieht ihn kaum an ,, bald" mehr sagt sie dazu nicht. Stiles sieht sich genaustens um, um irgendjemanden zu finden den er erkennt. Obwohl  hier so viele Menschen sind fühlt er sich so einsam wie lange nicht mehr. Er hat nicht aufgehört nach jemanden  bekannten zu suchen doch dass er ausgerechnet ihn findet hätte er nicht mal  im Traum gerechnet denn vor ihm steht Peter Maias Vater Onkel von Derek ein  Werwolf und ein Mörder.

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