FifteeN
Luft zu atmen fehlte mir. Dumpfe Schritte seines Schuhabsatzes nahm ich am Rande meiner Vernunft wahr.
Küsste er mich gerade wirklich?
- Haley -
Ob ich das träumte? Willkürlich glitten meine Hände hoch entlang seinen Armen und gewannen den nötigen Halt an seinen breiten Schultern. Trotz Atemnot wollte ich den von ihm aus fordernden Kuss nicht beenden. Seine Bartstoppeln kratzten mein Gesicht. Vor allen die an seiner Oberlippe reitzten meine Lippen, dennoch wollte ich mich nicht beschweren. Doch langsam wurde mir schwindelig. Abrupt stieß ich mein Kopf zur Seite, aber Mathew gedachte nicht einmal aufzuhören. Eine Kussspur folgte meiner Wange zu meinem Hals herab, wie gewohnt von meinem damaligen Mathew. Wenn er schon zu Küssen begann, dann konnte er sich nicht mehr zurück halten.
"Mathew" entfloh mir sein Name.
"Math" korrigierter er beharrlich an meinem Hals.
"Math, Hales. Ich werde immer Math sein" Seine vom Begierde verdunkelten Augen fingen meine auf. Meine Lippen pulsierten als er seine kurz mit der Zunge befeuchtete.
"Ich bin dein Mann, Hales. Es hat etwas gedauert um das zu Verstehen, aber ich.."
"Hast du dich erinnert?" Kurz schwiffen seine Augen zur mittlerweile geschlossenen Tür, bevor er wieder meine fand.
"Jake bleibt die 2. Wahl. Ich bin die Erste"
💃💃
Er hatte sich erinnert. Oh Gott, vielleicht an unser erstes Mal, wie er gerade einfach sein Shirt auszog und mich an sich ran zog. Ungestüm landeten seine Lippen wieder an meine. Ich protestierte nicht, ich brauchte es. Ich brauchte diese Zuneigung. Ich brauchte, dieses Verlangen, dass er jetzt anscheinend zu bämdigrm versuchte. Ich wollte dieses eklige Gefühl an Verunsicherung gegenüber seinen Gefühlen los werden. Auch wenn er nicht genau erzählt hat an was er sich erinnerte, wusste ich etwas ganz bestimmt. Eifersucht hatte ihn immer zur Vernunft gebracht. Ich wollte aber nicht lange spekulieren sondern einfach nur geniesen.
Ungeduldig tasteten seine Hände am Saum meines überweiten T-Shirts. Ruckartig wurde es hochgehoben. Instinktiv hob ich meine Hände und lies Mathew es hoch ziehen. Ich hatte keinen BH an. Seine Augen verrieten ihn. Verhangen waren seine Lider. Er rang mit sich und meine Nippeln reckten sich ihm entgegen.
"Du weißt nicht wie sehr ich dich gerade will, hemmunglos will. Sag mir bitte dass du mit mir schlafen willst"
Es überforderte mich. Meinen alten Mathew wieder entgegen zu Stehen. Doch ich lies er mich nicht anmerken. Es brauchte keine Worte. Es brauchte nur ein Lächeln, dass die Distanz überbrückte.
Keuchend rangen wir nach Atem als ich langsam hochgehoben wurde und ich meine Beine um seinen Torso schwingen konnte. Ich hoffte dieser Moment würde für die Ewigkeit halten. Wie ich in unser Schlafzimmer gebracht wurde, dabei meine Hände seinen Kopf gefangen hielten, wo unsere Münder und Zungen nicht von einander lassen konnten.
Ich liebte diesen Mann. Nicht nur weil er mein Einziger sonder auch mein Letzter sein würde. Alles gehört einfach ihm und mit jedem Atemzug wurde es mir bewusster, wie verloren ich mich gefühlt hatte. Mit jedem Kuss, kam meine Sicherheit zurück, die dieser Mann anbot. Er war hier bei mir und ich schwor mir, dass diese Nacht nicht die letzte zusammen sein würde. Es gab nur einen Weg. Ihn komplett von Neuem wieder lieben zu lassen.
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nah endlich Haley .. ich dachte du kommst nie aus deiner "Trauer" heraus. Man kan doch neue Erinnerungrn schaffen 😏 dachtest du es gäbe 😘 Tja.. maybe later aber diesmal waren mir Gefühle dabei wichtig. Hope you still like it.
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