F I F T Y - T W O| Die Angst vor dem Ende



Nachdenklich musterte ich mich im Spiegel, strich mir sachte über mein Haar, das ich versucht hatte mit Bonnies Hilfe etwas ordentlicher zu locken, so dass meine Haare nicht länger wie ein einziges Wirrwarr wirkten, so wie sie es sonst auch taten. Meine Augen huschten über mein Gesicht, das leicht geschminkt worden war und weiter zu dem schwarzen Kleid, das ich trug, das mich so blass wirken ließ, so leblos und traurig. So dunkle Klamotten waren nicht mein Fall, doch für eine Beerdigung waren sie wohl notwendig.

„Bereit?" Ich sah nicht auf, als Stefan mich das fragte, atmete lediglich tief ein und nickte kurz. Ich war nicht scharf darauf auf die Beerdigung und auf die Trauerfeier für einen Haufen an Leuten zu gehen, die ich nicht kannte, doch die ganze Stadt würde anwesend sein, um den 12 Leuten, die vor einigen Tagen bei einer Gasexplosion ums Leben gekommen waren, die letzte Ehre zu erweisen und meine Brüder meinten, dass ich dabei sein sollte. Ich verband jedoch mit diesem ganzen Ereignis nichts gutes, dachte nur daran, wie ich selbst in einem Sarg aufgewacht war, bekam das selbe Angstgefühl dabei, glaubte nur wieder eingeengt zwischen den Holzplatten zu sein und es würde schwer werden das durchzustehen, es würde für uns alle schwer werden, da laut meinen Brüdern derzeit auch noch irgendein Vampirjäger sein Unwesen in Mystic Falls trieb und es machte mir Angst zu wissen, dass irgendein Verrückter einer meiner Freunde, meiner Familie, meinem Kol etwas anheben könnte, auch wenn es eher schwer sein würde Kol wirklich etwas anzuhaben.



Nervös folgte ich meinen Brüdern und auch Elena in die Kirche hinein, wo die Trauerfeier stattfinden würde. Sofort fielen mir ein Haufen an bekannter Gesichter auf. Ich sah Bonnie, die schon vorgegangen war und die nun sich leise mit Jeremy unterhielt. Ebenso sah ich auch Caroline zusammen mit Tyler und Matt, der mit einem mir unbekannten recht jung wirkenden Mädchen sprach.

„Setz dich einfach hin und versuch dich unauffällig zu verhalten", sagte Damon an mich gerichtet, als er mich schon auf eine Bank drückte.

„Wieso unauffällig? Werden wir beobachtet?", fragte ich ehrfürchtig, dachte an den Vampirjäger, von dem ich nicht einmal wusste, wie er aussah. Es könnte eigentlich so ziemlich jeder hier sein und es war gruselig. Wer war so lebensmüde sich so einen Beruf auszusuchen? Hatte die Person denn keine Angst zu sterben? Vampire waren immerhin so viel schneller, stärker.

„Zum einen könnte es der Fall sein und zum anderen werden wir als Familie nicht gerade oft in der Öffentlichkeit gesehen und es soll nicht den Anschein erwecken, die Salvatores halten ihre kleine Schwester in irgendeinem Keller gefangen oder so", erklärte Damon mir mit einem gekünstelten Lächeln, als er sich neben mich setzte. Ich verdrehte von seinen düsteren Worten lediglich die Augen, hielt weiter Ausschau nach bekannten Gesichtern, während Matt sich auf meine andere Seite niederließ und ich war echt dankbar dafür. Ich war nicht unbedingt scharf darauf gewesen nur Damon zum Reden zu haben, wir hatten eben immer noch so unsere Probleme und auch wenn meine Brüder um einiges freundlicher und einfühlsamer drauf waren, seit sie wussten, dass ich mich erinnern konnte, so war Damon eben immer noch Damon und so lange ich mit Kol zusammen wäre, würde er mich immer irgendwie mit irgendwas nerven diesbezüglich.

„Treibt Damon dich wieder in den Wahnsinn?" Ich lächelte leicht von Matts Aussage, hörte Damon auf meiner anderen Seite wütend schnauben, doch dieser fand das Kommentar von dem Blonden nicht so erheiternd wie ich und außerdem konnte er ihn derzeit sowieso nicht unbedingt ausstehen, nachdem was auf der Brücke geschehen war, dafür dass ich beinahe gestorben wäre und Elena nun ein Vampir ist, was beides seiner Meinung nach hätte verhindert werden können, wenn Stefan nicht ihn zuerst gerettet hätte.

„Damon treibt mich immer in den Wahnsinn", bestätigte ich Matts Worte dennoch erheitert, schließlich war ich nicht sauer auf den Blonden. Wieso auch? Uns allen ging es doch nun gut, auch wenn Elena mit dem Vampirdasein zu kämpfen hat, doch wir alle lebten und darum ging es, außerdem stand keiner unserer Leben über das von einem anderen.

„Nicht nur dich. Wie geht es Elena eigentlich? Sie wirkt ziemlich fertig, hat sie Hunger?", fragte Matt mich weiter und ich folgte seinem besorgten Blick dabei an Damon vorbei zu Stefan, der neben besagter Braunhaarigen saß, die wirklich ziemlich blass zu sein schien, fast schon krank wirkte, was sie als Vampir nur eigentlich nicht sein könnte.

„Ich habe keine Ahnung, was mit ihr nicht stimmt."
„Wir haben versucht ihr erneut beizubringen vielleicht ja doch sich von Blutbeuteln zu nähren, doch sie schafft es nicht. Anfangs hatte sie das Blut in sich behalten können, doch jetzt ist sie ganz ausgehungert", erklärte Damon mir, der natürlich alles mitangehört hatte und besorgt sah ich weiter zu Elena, die, wenn man es nun genauer betrachtete, wirklich eher nervös wirkte, als kämpfte sie mit ihrer Kontrolle.

„Ich kann ihr Blut geben, wenn es hilft. Wir sollten einfach daran festhalten und nicht weiter irgendwas ausprobieren, was ihr schadet", sagte Matt besorgt daraufhin, der schon die ganzen letzten Tage immer ein und ausging in unserem Haus, da Elena sich nur von diesem nährte, sie kein Tierblut oder Blut aus einem Beutel vertrug aber auch nicht einfach unkontrolliert Jagd machen konnte.

„Zu gefährlich gerade eben, wir werden beobachtet", wandte Damon Matts Vorschlag ab und sofort sah ich mich bei seinen Worten um, entdeckte dabei jedoch zu meinem Erstaunen nur Kol, der einige Reihen weiter vorne und auf der anderen Seite des Ganges saß, bei meinem Blick sich sofort zu mir drehte und mir ein Lächeln schenkte. Was tat er denn hier? Ich hätte um ehrlich zu sei nicht damit gerechnet gehabt, ihn bei so etwas vorzufinden.

„Ich meine nicht Kol damit, Emma", tadelte Damon mich, der meinen Blick natürlich auch bemerkt hatte, „Der Jäger ist hier, ich höre seine Stimme irgendwo im hinteren Teil der Kirche. Wir dürfen uns nicht in Schwierigkeiten bringen, also verhalte dich unauffällig."

„Und was machen wir wegen Elena? Sie scheint das nicht zu schaffen", fragte ich und sah leicht panisch wieder nach vorne, versuchte nicht ganz so hibbelig zu wirken, wünschte mir Kol herbei, doch dieser saß zu weit weg und das vielleicht auch zu unserem Schutz. Kol war als Urvampir eine kleine Berühmtheit, so wie seine Geschwister auch und wäre er bei uns, dann wäre es wie ein Beweis dafür, wer wir alle waren, oder wer die anderen zumindest alle waren.

„Sie muss!", erwiderte Damon gereizt, sah dabei eindringlich und doch auch bekümmert zu Elena, die kurz bei dessen Worten nickte, sich wohl versuchen würde mehr anzustrengen.



Die ganze Trauerfeier war im Grunde noch schlimmer, als ich es hätte ahnen können. Es war deprimierend, alle waren einfach nur völlig verkrampft, da anscheinend dieser Jäger irgendwen im hinteren Teil der Kirche auch noch ausbluten ließ, um eine Reaktion von den anderen herauszulocken und mir fiel es bei der ganzen Sache schwer normal zu wirken, doch vor lauter Angst um die anderen, benahm ich mich mindestens genauso merkwürdig, wie diese, so dass Matt schon beruhigend meine Hand in seine nehmen musste, ich immer wieder nervös zu Kol sah, dem das alles deutlich einfacher zu fielen schien, schließlich brauchte er auch keine Angst zu haben, dennoch müsste der Geruch ihn langsam auch benebeln, so wie er die anderen benebelte. Das alles glich eigentlich einfach nur einer Tortur und als es schließlich ein Ende fand, wäre ich am liebsten vor Erleichterung aus der Kirche gerannt, doch ich bemühte mich darum mich weiter normal zu benehmen, was leichter wurde, als ich draußen angekommen endlich zu Kol konnte, der auf mich am Ausgang gewartet hatte, wie auch immer er es geschafft hatte so schnell durch die Menge raus zu gelangen und das obwohl er noch weiter vom Ausgang entfernt gesessen war als ich.

„Kol", rief ich überglücklich aus, schlang sofort meine Arme um seinen Körper und schmiegte mich an ihn, brachte ihn mit meinem fast schon theatralischen Benehmen zum lachen.

„Du benimmst dich so, als hätten wir uns Jahre nicht gesehen. Ich war doch erst gestern bei dir, kleine Verrückte."
„Das da drinnen war nur so grauenvoll."
„Ja, deine Freundin sieht echt übel aus", stimme er mir zu und ich löste mich bei der Aussage von ihm und drehte mich zu Elena, die mit Matt und Caroline im Schlepptau irgendwo von der Menge verschwand, um sich wahrscheinlich nur mal wieder von Matt zu nähren.

„Sie verträgt nichts anderes als Blut, das direkt von der Quelle stammt, und Stefan kann das nicht so ganz akzeptieren, hat versucht sie dazu zu bringen nur mal wieder es mit einem Blutbeutel zu versuchen, was sie krank gemacht hat", erklärte ich ihm die Lage und sah wie sich Falten auf seiner Stirn bildeten, als würde er meine Worte für schwachsinnig halten.

„Ich habe noch nie in meiner Lebzeiten einen Vampir gesehen, der keine Blutbeutel verträgt."
„Meine Brüder meinen es liegt vielleicht daran, dass sie ein Doppelgänger ist."
„Katherine schafft es ja auch", bemerkte er und eigentlich hatte er damit recht.

„Was glaubst du denn, was das Problem ist?"
„Hat ihr denn irgendwer was eingeredet? Irgendwas getan, dass es so ist?", fragte er mich und ich schüttelte den Kopf, hatte doch keine Ahnung, bis sich da Stefan zu Wort meldete, der uns wohl zugehört hatte.

„Damon hat ihr gesagt, dass sie frisches Blut braucht, direkt aus der Vene", sagte dieser nämlich besorgt, sah Kol erwartungsvoll an, als würde er alle Probleme lösen können.

„Wie steht Elena zu Damon?" Irritiert sah ich meinen Freund von dieser merkwürdigen Frage an, schließlich war das ein unangenehmes Thema. Die ganze Sache zwischen Elena und meinen Brüdern war eben auch abnormal.

„Anders. Seit sie ein Vampir ist, verhält sie sich anders. Es ist als würde das Band zwischen ihnen wachsen, stärker werden, als wäre er ihr Mentor oder so", antwortete Stefan besorgt und mit einem Unterton, der ganz klar und deutlich verbittert klang. Es tat mir weh ihn so zu sehen, zu sehen wie unglücklich er war, doch einer meiner Brüder würde wegen Elena wohl immer unglücklich sein und ich hasste es. Ich hasste sie dafür, auch wenn wir uns anfingen anzufreunden, seit sie nun bei uns wohnte.

„Die Vermutung, die ich habe, wird dir wohl glaube ich nicht gefallen", meinte Kol nachdenklich und strich sich durch sein Haar, das daraufhin in alle Richtungen ab stand, „Ich habe von so etwas zuvor schon gehört, es passiert selten, kommt jedoch vor."
„Was denn?", fragte ich neugierig nach, sah ihn erwartungsvoll an.

„Sie ist an ihn gebunden. Damons Blut war es doch, das sie verwandelt hat und manche Leute kriegen eine Art Erschafferbindung zu der Person, die sie verwandelt hat, ähnlich wie bei Klaus und seinen Hybriden, was aber nur passieren kann, wenn die gebundene Person vor der Verwandlung schon starke Gefühle für den anderen gehabt hatte", erklärte Kol sich und perplex sah ich ihn von dieser doch sehr verrückt klingenden Antwort an, die jedoch irgendwie auch plausibel klang, doch wenn das wahr wäre, was würde es dann bedeuten? Elena liebte Damon schon zuvor, doch nun ist sie eher besessen von ihm? Es klang wirklich merkwürdig.

„Das ist unmöglich", hauchte Stefan erschüttert, schien diese Antwort völlig aus der Bahn zu werfen.

„Finde es heraus. Beobachte sie und schau wie sie auf Dinge reagiert, die er sagt. Sie wird alles machen, was er möchte, nur um ihn glücklich zu sehen", sagte Kol schlicht zur Hilfe, um zu testen, ob Elena wirklich an meinen Bruder gebunden war.

„Werde ich wohl müssen", murmelte Stefan nach wie vor erschüttert.

„Was ist nun eigentlich mit der Person, die da drinnen geblutet hat? Und was ist mit dem Jäger, irgendwelche Vorschläge, was wir dagegen unternehmen werden?", fragte ich, um etwas vom Thema abzulenken, Stefans schlechte Laune anzuheben, was nicht wirklich den gewünschten Effekt erzielte.

„Keine Sorge, der Person geht es gut und du wirst schon einmal nichts mit dem Jäger am Hut haben. Du hältst dich da artig raus", erwiderte Stefan nämlich und ging auch schon, ließ mich beleidigt schnauben.

„Ich bin da leider ganz seiner Meinung, Kleine", warf Kol amüsiert ein und bekam eine finsteren Blick von mir.

„Wieso werde ich bitte immer überall raus gehalten?", fragte ich jammernd nach und zog ihn mit mir wieder mehr zur Kirche zurück.

„Weil du ein Mensch bist und genug erlebt hast und einfach ein friedliches Leben führen solltest", erklärte Kol mir, als wäre diese Antwort doch simpel und als müsste ich das doch genauso sehen, doch das tat ich nicht. Matt war auch ein Mensch, ebenso Jeremy und die haben beide viel erlebt, werden dennoch nicht aus allem herausgehalten.

„Wie auch immer. Ich muss kurz die Toilette aufsuchen und danach gehen wir endlich weg von hier."
„Na dann los mit dir und deinen menschlichen Bedürfnissen", erwiderte Kol und ich streckte ihm beleidigt die Zunge raus, eilte jedoch wieder nach Innen, wo es mittlerweile wie ausgestorben war und hastig folgte ich einem Schild, das den Weg zum Damenklo zeigte und in das ich hastig hinein verschwand. Kurz schaute ich in den alles andere als sauberen Spiegel über dem Waschbecken und schrie auch schon beinahe auf, als ich hinter mir die in einem dunklen Umhang gehüllte Gestalt von Dana erblickte.

„K..." Ich war schon dabei nach Kol zu schreien, nach Hilfe zu schreien, war drauf und dran die Türe zu öffnen und weg zu rennen, doch es war als würde kein Laut meine Lippen verlassen können und wie erstarrt konnte ich auch nur dastehen, unfähig mich zu bewegen, schaffte es lediglich die tote Hexe vor mir panisch anzusehen.

„Es ist naiv mich so zu unterschätzen", sprach die Hexe kalt, während Tränen anfingen sich in meinen Augen zu bilden, doch sie zu sehen bedeutete nichts gutes und ich hatte eigentlich gehofft gehabt, dass Kol vielleicht recht hatte, dass sie uns gar nichts wirklich anhaben könnte, doch so wie sie nun hier war, es ließ mich daran zweifeln.

„Du glaubst also, ich kann dir und deinem Liebsten nichts anhaben? Ich kann dich ganz schnell wieder dorthin befördern, wo du hingehörst, Emma, unterschätze das lieber nie!", drohte sie mir und packte mich am Arm, wo ich mit geweiteten Augen mitansehen musste, wie meine Haut sich anfing langsam aufzulösen, wie sie anfing zu zerfallen, grau wurde, wie ich anfing meine Knochen zu erkennen und Insekten über meinen Arm krabbelten, die sich in die Haut hineinfraßen, einen grauenvollen Anblick darstellten. Genauso schnell, wie die Hexe und ihre Gruselshow jedoch aufgetaucht waren, genauso schnell verschwand sie auch wieder und zurück blieb nur ich. Schreiend sank ich auf den Boden, heulte mir die Augen aus, während ich hysterisch über meinen Arm strich, der nun wieder ganz normal aussah, doch dieses Bild würde ich nie wieder vergessen können, ihre Kraft würde ich nie wieder vergessen können und aufgelöst rieb ich mir meinen Arm immer weiter, der schon ganz rot davon wurde, doch noch immer hatte ich das Gefühl die Krabbeltiere zu fühlen und genauso auch zu fühlen, wie das Leben aus mir wich.

„Emma!" Mit voller Wucht schlug Kol die Türe auf und keine Sekunde später kniete er schon besorgt vor mir, hielt mein Gesicht fest, während ich weiter am Schreien war.

„Pshht, was ist los? Was ist geschehen? Emma, was ist geschehen?"

„Was ist hier los?", fragten nun auch Stefan und Damon, die gefolgt von Caroline ebenfalls angerannt kamen, die mich wohl alle schreien gehört hatten.

„Keine Ahnung, sie will nicht aufhören zu schreien", rief Kol frustriert aus, während mein Schrei in ein unkontrolliertes Schluchzen überging.

„Emma, beruhige dich", drängte Stefan mich nun und strich mir sachte übers Haar.

„Ich will nicht sterben", schluchzte ich panisch, dachte immer wieder daran, wie meine Haut sich aufgelöst hatte, dachte an den Sarg zurück, an das Nichts, das im Tod auf einen wartete, diese Kälte. Ich wollte das nicht wieder erleben müssen, ich wollte nicht mehr die Tage bis zum Ende zählen müssen, doch ich hatte keine andere Wahl.

„Bitte, ich will nicht sterben", heulte ich weiter und vergrub nun mein Gesicht an den völlig hilflos wirkenden Kol, der wahrscheinlich keine Ahnung hatte, was in mich Gefahren war, wieso ich plötzlich Angst hatte zu sterben, doch er wusste ja auch nicht, dass meine Tage wohl gezählt waren, dass es mich bald nicht mehr geben würde.


Aloha :) Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen, auch wenn es mal wieder etwas gedauert hat. Schreibt mir doch eure Meinung dazu und ich versuche bald mal wieder weiter zu machen xx

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