E I G H T| Mr. Unbekannt



Unsicher sah ich den Mann an, der sich langsam aus seiner Starre befreite und auf mich zu schritt. Es hatte natürlich etwas beängstigendes an sich, so wie damals auch als ich Elijah auf dem Friedhof traf, schließlich waren wir allein, irgendwo im Wald und ich kannte ihn nicht. Elijah war jedoch freundlich gewesen und er erinnerte mich irgendwie an ihn. Er hatte die selbe elegante Art sich zu bewegen und seine Haare hatten den gleichen Braunton.


„Habe ich dich erschreckt?", fragte er höflich nach und ein Lächeln erschien auf seinem hübschen Gesicht, was ihn noch besser aussehen ließ, als er es ohnehin schon war. Bei meiner Seele, er sah aus als hätten ihn die Engel erschaffen.

„Ein wenig", gab ich zu und spielte nervös mit meinen Händen, als er zum Stehen kam und ich ihn nun noch genauer betrachten konnte. Er hatte wirres braunes Haar, trug diese schrägen modernen Klamotten, die er recht schwarz gehalten hatte und seine Augen waren braun und erinnerten mich an was, nur an was wusste ich auch nicht.


„Tut mir leid, ich hätte selber nicht gedacht jemanden hier zu sehen. Ich bin gerne hier, hier hat man seine Ruhe", meinte er freundlich und schaute an mir vorbei zu den Ruinen, wobei sein Blick etwas schmerzvolles zeigte, ehe er sofort wieder zu mir sah. Ich musste sagen, die Art wie er mich ansah war unglaublich. Es war als würde er kaum genug davon kriegen mich anzusehen und gleichzeitig lag etwas so liebevolles darin, dass ich dachte ihn kennen zu müssen, nur klingelte es nicht bei mir.

„Ich hätte es ebenso wenig gedacht. Das Haus gehört meiner Familie oder die Überbleibsel davon besser gesagt", sagte ich mit einem traurigen Lächeln und sah erneut zu dem Trümmerhaufen.

„Also bist du eine Salvatore", bemerkte der Fremde nun und ich sah ihn überrascht an.
„Du weißt welches Haus das war?"
„Mir liegt viel an der Geschichte der Stadt", sagte er amüsiert und lief nun an mir vorbei, weiter auf die Ruinen zu, wobei ich ihm folgte, „Aber wenn das hier in deinem Familienbesitz ist, dann kannst du mir sicher mehr darüber sagen, nicht wahr...?"
„Emma, ich heiße Emma", stellte ich mich vor und sah wie seine Augen kurz aufleuchteten.
„Hübscher Name, Emma."
„Willst du mir deinen nicht verraten?", fragte ich errötend nach, was ihn schmunzeln ließ.
„Wo bleibt denn der Spaß?", fragte er nur nach und hielt genau da an, wo einst die Haustüre stand.

„Ganz schön gemein, du weißt meinen Namen ja auch", erwiderte ich belustigt und musste sagen, dass meine Unsicherheit ihm gegenüber schneller verflog als mir lieb war. Es kam mir vor, als würden wir uns Ewigkeiten kennen.
„Dein Fehler. Du musst aufpassen, wem du was über dich sagst", lachte er und reichte mir seine Hand, an der ebenfalls ein Ring zu erkennen war, wie bei Stefan, Damon und Elijah – Ringe waren definitiv in Mode – , als wir über einige Trümerteile liefen. Ich ergriff sie zaghaft und war überrascht davon, was für ein Gefühl sich in mir breit machte. Ich wollte seine Hand am liebsten niemals los lassen wollen.

Ohje Emma, du hast eindeutig einen Schaden, einen gewaltigen Schaden, doch dem Fremden schien es ähnlich zu gehen. Selbst als wir über den Schutt getreten waren, ließ er meine Hand nicht los und seine ganze Anwesenheit verwirrte mich immer mehr.

„Du bist sonderbar", meinte ich deswegen frei heraus und sah ihn lächeln.
„Danke, du bist genauso sonderbar, aber nun erzähl mir was über das Haus. Du musst sicher so einiges wissen oder nicht?", fragte er belustigt, kein wenig empört von meinen direkten Worten und ich sah von ihm wieder zum Haus, wo ich plötzlich das Gefühl hatte nicht mehr nur einen Haufen Müll zu sehen, sondern wieder dieses prächtige, elegante Haus von einst.

„Es war groß und wunderschön. Der Salon war prächtig und überall hingen Bilder, so viele bunte Bilder", meinte ich verträumt und bildete mir ein leise Musik spielen zu hören, wie sie immer im ganzen Haus zu hören war, „Man konnte von allen Seiten des Hauses aus den Fenstern die Schönheit der Natur sehen und im Garten... im Garten waren wunderschöne Rosen, das ganze Haus duftete nach ihnen." Geschockt bemerkte ich, wie sich Tränen aus meinen Augen gestohlen hatten und verbittert verschwand mein fröhliches Bild und nichts als ein düsterer Haufen blieb übrig.

„Es ist fast so, als hättes du einst selbst darin gelebt", murmelte der Fremde, der mir lächelnd ein Taschentuch reichte und ich kam mir furchtbar vor. Er musste denken, ich wäre irre, so wie ich mich benahm.
„Tut mir leid. Das ist nicht mein Tag", versuchte ich mich zu rechtfertigen. Ich würde es so niemals schaffen so etwas wie Freunde zu finden, wenn ich mich benahm als wäre ich eben aus dem 19. Jahrhundert.
„Dann hop hop, erzähl mir von deinen Sorgen, du hast Glück den besten Zuhörer von allen an deiner Seite zu haben", erwiderte er lächelnd und schaffte es mit seiner so lockeren, fröhlichen Art mich zum lächeln zu bringen.

„Hast du nicht gesagt, ich soll aufpassen, was ich einem Fremden so von mir erzähle?"
„Na gut, wie wäre es dann so: Du erzählst was von dir und im Gegensatz erzähle ich dir was über mich", schlug er vor und so wie seine Augen funkelten konnte ich kaum anders als zuzustimmen. Sie strahlten so viel Lebensfreude aus, etwas so rebellisches, abenteuerlustiges und irgendwas unglaubliches einfach.

Egal wer er auch war, bei ihm fühlte ich mich das erste mal wirklich wohl seit ich aufgewacht war. Bei ihm glaubte ich nicht wie ein kleines Kind behandelt zu werden, ich fühlte mich einfach wie ich.

„Wehe du bist nicht ehrlich", drohte ich ihm belustigt und ließ mich etwas abseits führen, wo ein teilweise mit Moos überwachsener, umgefallener Baumstamm lag, auf den wir uns setzten.
„Ich würde doch niemals lügen", versicherte er mir amüsiert und ich kicherte erfreut.
„Na gut, dann frag los."
„Was bereitet dir denn solche Sorgen?", fragte er augenblicklich und ich seufzte schwer und dachte an alles was derzeit los war in meinem Leben. So ehrlich würde ich wohl nicht sein können.

„Nichts besonderes. Meine Brüder haben nur irgendwelche Geheimnisse, ich habe das Gefühl mich hier niemals einzuleben und werde von allen wie ein kleines Kind behandelt."
„Bist du etwas neu hergezogen?", fragte er mich und ich nickte kurz und hoffte er würde darauf nicht näher eingehen.
„Ja, und hier ist alles so komisch."
„Geht mir ähnlich, ich wohne auch erst wenige Tage hier."
„Und doch kennst du dich bestens mit der Geschichte der Stadt aus?", bemerkte ich und sah ihn schmunzeln.
„Ich habe früher schon mal hier gelebt", erklärte er mir und ich sah wie er plötzlich so nachdenklich wirkte, nachdenklich und verbittert.
„Ich bin dran", meinte ich deshalb, da an was auch immer er dachte ihn traurig zu stimmen schien und das wollte ich nicht.

„Dann frag mal los", antwortete er nun wieder fröhlicher.

„Na gut, wie alt bist du?", fragte ich ganz unkreativ nach, was ihn auflachen ließ.
„Wirklich, sehr einfallsreich."
„Lach mich nicht aus, ich taste mich langsam voran", beschwerte ich mich und musste selber darüber lachen.
„Ist gut, dann warte ich auf die nächste grausame Frage von dir, aber ich bin 18", antwortete er nach wie vor lachend und drehte sich mehr zu mir, wo er mich mal wieder so ansah, als würde er etwas in meinen Augen suchen.
„Wieso siehst du mich so an?", fragte ich ohne es verhindern zu können und wurde ungewollt rot dabei.

„Wie sehe ich dich denn an?", fragte er nach und legte seinen Kopf leicht schief.

„Ich weiß nicht, als würdest du versuchen zu erahnen an wen ich dich erinnere", meinte ich und kurz erstarb sein Lächeln, was mich schwer schlucken ließ.
„Du erinnerst mich auch an jemanden, sehr sogar, aber das spielt keine Rolle mehr", sagte er und lächelte kurz, „Jetzt bin ich dran." Er verengte seine Augen ein wenig und wirkte gerade wie ein kleines Kind mit seinem Blick.
„Langsam kriege ich Angst", bemerkte ich kichernd und dachte daran, dass ich ja eigentlich nach Hinweisen suchen wollte, aber vielleicht war es besser so. Ablenkung mit einem normalen Kerl, vielleicht war das genau die Sache, die ich gebraucht hatte.

„Ich habs...", begann er, als es da auch schon wie auf Kommando lautstark knallte und ein Blitz den Himmel erhellte und schon der Regen anfing wie bei einem Wasserfall herunterzufallen.
„Na super", murmelte ich und lachte gleichzeitig auf, als ich anfing völlig durchnässt zu werden. Der mir nach wie vor Fremde, stand ebenso auf wie ich und fing zu lachen an, als unsere Kleidung und Haare nach und nach durchnässt wurden.

„Wir sollten weg von hier" meinte er belustigt und ergriff meine Hand, während zeitgleich ein neuer Blitz den Himmel erhellte und es laut donnerte. Ich habe Gewitter noch nie gemocht. Sie machten mir eine unfassbare Angst, vor allem hier im Wald, ohne ein Dach über den Kopf.

„Und wohin?", fragte ich leicht besorgt nach und ließ mich einfach von ihm mit durch den Wald führen. Es war vermutlich sehr naiv einfach mit einem fremden Mann mitzugehen, nur sagte mein Bauchgefühl es sei richtig und ich vertraute ihm eben einfach zu sehr.

„Zu meinem Auto", sagte er nicht wirklich besorgt und zog mich einfach weiter, wobei er komplett gelassen und erheitert wirkte, als würde er das alles eher als etwas abenteuerliches sehen. Unter dem Blätterdach fiel der Regen zwar nicht mehr so stark, doch die Angst bei dem Gewitter zu sterben stieg umso mehr unter all diesen Bäumen.
„Zu deinem Auto", murmelte ich und folgte ihm den kurzen Weg entlang, ehe ich von weitem seinen Wagen ausmachen konnte, wobei es sich um ein schwarzes recht teuer wikendes Auto hielt, doch ich hatte auch nicht wirklich eine Ahnung davon, von daher.

„Setz dich rein, ich hole eine Decke aus dem Kofferraum", sagte er, als er meine Hand los ließ und ich das tat was er wollte und mich einfach ins Auto setzte, wo ich zitternd meine Arme um mich schlang und mich nur noch nach einer warmen Dusche sehnte, gleichzeitig dachte ich verbittert daran nach Hause zu müssen, dieser Tag war bisher so schön und sorgenlos gewesen und Zuhause würde ich mir nur wieder so belogen vorkommen.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als der mir nach wie vor Fremde ins Auto stieg und mir dabei eine schwarze, dünne Decke reichte, die ich dankend ergriff und um mich schlang.

„Tut mir leid, dass ich alles hier durchnässe", sagte ich zittrig, während er sich kurz durch sein nasses Haar fuhr und lachend die Heizung anstellte.
„Ich mache doch selber alles nass hier", meinte er und zog sich seine Jacke aus, die er anschließend nach hinten warf und nun nur noch in einem teilweise nassen schwarzen Oberteil da saß.

Ich sah, wie er mich kurz musterte und ungewollt schlug mein Herz gleich viel schneller, was er irgendwie zu bemerken schien.
„Hast du Angst?", fragte er belustigt nach, als wäre diese Tatsache völlig absurd.
„Ich bin mit einem fremden Mann im Auto und weiß noch immer nicht, wie du heißt", erklärte ich und sah wie er kurz zu lächeln stoppte.
„Fremder Mann", murmelte er leise und ich sah ihn nun schmunzelnd an.
„Wir kennen uns nicht sonderlich lange, falls du es vergessen haben solltest."
„Noch nicht", lachte er daraufhin und schnallte sich auch schon an, was ich ihm gleichtat, „Lust auf einen Ausflug?"
„Wenn du mir dabei irgendwann deinen Namen verrätst?", fragte ich nach, als er amüsiert los fuhr.
„Vielleicht, wenn du ganz nett und brav bist", erwiderte er und ich lachte fröhlich auf, war froh darüber doch nicht heim zu müssen und gleichzeitig war ich so aufgeregt davon, wo es hingehen würde, was wir machen würden.

Ich konnte es mir nicht erklären, aber ich mochte ihn, ich mochte ihn sehr, ich glaubte daran, dass wir gute Freunde werden könnten und hoffte sehr, dass nach heute unsere Wege sich noch nicht trennen würden.

„Ich werde versuchen mich zu benehmen", versprach ich und sah zu, wie wir aus dem Waldgebiet fuhren und wieder in Richtung Stadtmitte, „Aber wo genau fährst du hin?"

„Zu einem Laden, den du sicher nicht kennst, wenn du gerade erst wieder hergekommen bist", erklärte er mir und lächelte dabei erheitert vor sich her.
„Ist es eigentlich sehr naiv von mir dir einfach so zu vertrauen? Du könntest schließlich immer noch ein Serienmörder sein oder ein kompletter Irrer", bemerkte ich, ohne es wirklich ernst zu meinen, ich glaubte nicht daran, dass er gefährlich war, doch ich konnte mich sicher auch irren.
„Vielleicht bin ich ja genau das und bringe dich nun in mein Versteck", meinte er belustigt, was mich lediglich die Augen verdrehen ließ.
„Dein Versteck ist also ein Café?", fragte ich nach, als wir genau vor einem hielten, das mir bisher wirklich noch nicht aufgefallen war. Es war klein und recht versteckt nahe des Waldrandes und doch sah es verflucht voll aus. Die Sonne fing an langsam unterzugehen, was in der Jahreszeit um diese Uhrzeit nicht verwunderlich war, also hatte ich immerhin noch Zeit, ehe Stefan und Damon einen Suchtrupp nach mir los schicken würden, aber sie sollten froh sein. Ich hielt mich aus Ärger raus und forschte nicht weiter wegen Kol Mikaelson nach.

„Das beste Café in dieser furchtbar langweiligen Stadt", warf er ein und ich stieg mit ihm zusammen aus dem Auto, wo wir lachend schnell durch den Regen in das Innere des Ladens rannten, wo schon lautstark irgendein schräges Lied trällerte.
„Einfach die Blicke aller ignorieren", flüsterte er belustigt, als wir uns an den starrenden Leuten vorbeidrückten, die uns fragend musterten, so pitschnass wie wir waren und gleichzeitg so glücklich darüber zu sein schienen.

„Ich hatte nichts anderes vor, Mr. Unbekannt", lachte ich erheitert und ließ mich von ihm in den hinteren Teil des Ladens führen.

„Mr. Unbekannt gefällt mir, ich sollte meinen Namen so umbenennen." Ich schmunzelte leicht über seine Art, als wir uns an einen Tisch direkt neben dem Fenster setzten und er sich schon zu mir vor lehnte.
„Dein Blick sagt nichts gutes aus."
„Wir kennen uns so kurz und schon weißt du, wie ich ticke", meinte er amüsiert und wie von alleine hoben meine Mundwinkel sich an.
„Seltsam, nicht wahr?"
„Nicht wirklich", murmelte er plötzlich, als wäre er in einer ganz anderen Welt und seine braunen Augen sahen mich dabei an, als wäre ich ein Schatz.




Stunden hatte ich mit ihm zusammen in diesem Café gesessen. Wir hatten nichts bestellt gehabt, sondern einfach nur geredet. Er hatte mir von allem möglichen berrichtet und ich habe zwar die meiste Zeit eher zugehört, dennoch war es einfach nur ein toller Tag gewesen, nur musste er eben auch einmal enden.

„Danke dafür, dass du meinen Tag erträglich gemacht hast", sagte ich recht verlegen, als wir vor meiner Türe standen, nachdem er mich nach Hause begleitet hatte.
„Danke, dass du meinen Tag gerettet hast, Emma Salvatore", erwiderte er und schenkte mir ein strahlendes Lächeln, was ihn gleich viel jünger wirken ließ.
„Willst du mir endlich deinen Namen nun verraten, wenn unsere Wege sich schon trennen?", fragte ich hoffnungsvoll nach und wollte endlich einen Namen diesem Gesicht zuordnen können.

„Glaubst du wirklich, dass unsere Wege sich nach heute trennen werden?" Ich hatte nicht mehr die Möglichkeit zu antworten, als die Haustüre aufging und ich seufzend zu Damon sah, dem fast die Augen aus dem Kopf zu fallen schienen, ebenso Stefan, der hinter ihm auftauchte. Ohje, was war nun wieder ihr Problem?

„Geh weg von ihr!", sagte Damon bissig und ich sah verwirrt zwischen den drei Männern hin und her.
„Bitte?", fragte ich verwundert nach, doch natürlich beachtete mich mal wieder keiner.
„Schön auch dich zu sehen", sagte mein Mr. Unbekannt lediglich gut gelaunt und ich verstand die Welt nicht mehr.

„Emma, geh ins Haus!", befahl Damon da auch schon, doch ich dachte nicht einmal daran.

„Wieso? Wer ist er denn, dass ihr ihn nun auch hasst?", fragte ich nach und sah dabei vor allem den mir nach wie vor Namenlosen an, der nun nach meiner Hand griff und auch schon ganz höflich mir einen Handkuss gab.

„Kol Mikaelson. Es war mir eine Ehre, dich kennen lernen zu dürfen, Emma." Er klang dabei plötzlich viel weniger wie die Person, die ich gerade eben noch kannte, deutlich spöttischer und gefährlicher. Mein Mund klappte jedoch erstaunt auf von der Tatsache, was er gesagt hatte und ich war in dem Moment froh, dass Stefan meinen Arm packte und mich ins Haus zerrte, da ich einfach zu geschockt davon war, was gerade geschehen war. Ich hatte den ganzen Tag mit Kol Mikaelson verbracht. Dem Bruder von Elijah, Rebekah und Klaus. Dem Psychopathen, laut Bonnie. Ich hatte ihn gesucht und er hatte mich gefunden.



Heyho :) Hier ist das Kapitel und ich hoffe sehr, dass es euch gefallen hat. Es war furchtbar schwer die erste Begegnung der beiden irgendwie zu beschreiben, da es mir wichtig war, dass Kol nicht gleich sich völlig verrät, sie sich jedoch augenblicklich wohl bei ihm fühlt und man ihm gleichzeitig ansah, dass er sie eben kannte. Naja, ich hoffe, dass es dennoch gut angekommen ist :) xx

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