7. Kapitel
Das erste, das Amberle am Morgen erblickte, als sie ihre Augen aufschlug waren leuchtend grüne Augen, die nur Zentimeter von ihr entfernt waren und sie ansahen. Erschrocken schrie sie auf und realisierte langsam, wo sie war und, dass das lachende ETWAS Soul war, die auf ihr hockte. „erschreck mich nicht so!", regte sie sich auf. „Runter von mir! Du wiegst ja Tonnen!", rief sie laut und Soul sprang schnell von ihr runter. „Was ist mit dir los? Du siehst seltsam aus.", erklärte Soul und Amberle zog ihre Augen zu schlitzen und sah sie feindselig an „Danke auch, jeder möchte gerne am Morgen geweckt werden, weil jemand auf einem hockt und in die Augen STARRT! Und dann will jeder noch gesagt bekommen, dass er hässlich aussehe. Natürlich wachen alle Frauen mit der perfekten Frisur wie Barbie auf!", meinte Amberle sarkastisch. „Nein, deine Augen... sie sehen so komisch aus!", erklärte Soul und lachte. „Meine Augen sind nicht die normalsten der Welt, ja. Schön, dass du das auch mal bemerkst!", meinte Amberle. „Sie haben eine andere Farbe. Zwar minimal, aber es ist eine Veränderung!", erklärte Soul und kletterte aus dem Bett. „sieh es dir doch im Spiegel an!", forderte Soul sie auf und Amberle stand auch auf. Sie stellte sich vor den Spiegel und sah sich ihre Augen an. „Was ist das?!", rief sie erschrocken und trat einige Schritte zurück. Ihre Augen wirkten feuriger. (S.o.) „Sag ich doch!", rief Soul triumphierend und hüpfte im Zimmer umher. „Deine Augen sehen auch anders aus.", meinte Amberle und Soul stoppte. Sie trat neben Amberle an den Spiegel und riss erschrocken die Augen auf. Souls Augen hatten seltsame Kringel bekommen und leuchteten mehr. (S.o.) „Was zur Hölle...?!" brachte sie und da klopfte es an der Tür. „Meine Damen, Herr Elrond schickt mich, er sagt ihr sollt aufstehen und euch zu Tisch begeben.", informierte ein Elb sie durch die Tür. „Danke für die Nachricht, wie machen uns sofort fertig.", sagte Soul und die Mädchen zogen sich um.
Mit ihren Kleidern gingen sie los, zur Terrasse, wo schon die Zwerge saßen und aßen -es war eher ein fressen. Die Mädchen begrüßten Elrond und setzten sich dann zu den Zwergen, wobei Soul ständig von Kili angesehn wird. „Was läuft da?", fragte Fili Amberle und sie zuckte die Schultern. „Ich dachte du weißt es. Schließlich bist du sein Bruder.", antwortete Amberle und biss vom Brot ab. „Nein, ich weiß nichts genaues.", meinte Fili und Amberle drehte sich zu ihm um, da sie vorher Soul und Kili angeschaut hatte, während sie gesprochen hatte. „Also weißt du was!", stellte sie erfreut fest und sah ihn grinsend an. „Ja und nein.", meinte er nur. „Du bist ja schlimmer als jeder Elb, denn die antworten immer mit Ja und Nein zur selben Zeit, nur meist nicht wortwörtlich 'ja und nein'!", sagte Amberle und Elrond sah sie an, da er es wohl gehört hatte. „Nunja, sie hat ihn geküsst...", er wollte weiterreden, aber Amberle schnitt ihm das Wort ab. „Sie hat was?!", fragte sie erschüttert. „Sie hat ihm einen Kuss gegeben, aber nur auf die Wange und dann ist er sehr, sehr, sehr rot geworden und hat den ganzen Abend dämlich gegrinst.", erklärte er und Amberles Grinsen wurde breiter. „Das ist gut. Also haben beide etwas.", meinte sie und sah sie Soul, die in der Zwischenzeit fröhlich mit Kili plauderte. „Sag mal, sind deine Augen anders?", fragte Kili und Soul nickte. „Ja, ich finde es selbst seltsam, aber es ist auch besonders!", antwortete sie. „Ja, es sieht wirklich besonders schön aus.", lobte Kili und Soul nickte. „Also, nach dem Essen können wir ja spazierengehen.", schlug Kili vor. „Ja, super Idee.", stimmte Soul zu und aß lächelnd weiter, während sie immer wieder Kili lächelnd ansah. „Deine Augen...!", finge Fili an und Amberle nickte. „Cool, nicht?" „Aber wie...?!" „Keine Ahnung. Hat sich von heute auf morgen verändert. Bei Soul auch und wir haben nicht den blassesten Schimmer, wieso.", erklärte Amberle Fili und biss von ihrem Brot ab. Er beließ es dabei und bei Soul und Kili passierte auch nichts spannendes.
Nach dem Essen standen die Mädchen auf und bedankten sich noch bei Lord Elrond, wie es sich gehört. Gemeinsam liefen sie die schönen Treppen rauf und bestaunten die Gänge.
Arm in Arm liefen die Mädchen durch einen Gang und sahen sich die Gemälde und verzierten Türen an. „So schön hier. Ich wünschte, ich könnte hier leben!", sagte Soul verträumt. „Ja, das das wäre toll", antwortete Amberle und fragte dann: „Was ist jetzt eigentlich zwischen dir und Kili? Fili hat mir von dem beinahe-Kuss erzählt." sie grinste frech und Soul wurde rot. „Ich weiß selbst nicht, was da läuft...Ich fühle mich bei ihm einfach sicher und so geborgene. Einfach am richtigen Ort.", schwärmte Soul und Amberle kicherte. „Was?! Ist so. Aber besser wechseln wir das Thema! Das Bild ist wunderschön!", sagte sie und blieb vor einem großen Gemälde stehen. „Ja, das ist es." „Ganz Bruchtal ist schön. Wie schön es doch wäre, wenn wir hier bleiben könnten!", schwärmte Soul. „Das können wir leider nicht.", meinte Amberle und Soul sah sie verwundert an. „Wir können doch die Zwerge nicht in ihr verderben rennen lassen! Wir können Kili & co. doch nicht sterben lassen.", erklärte Amberle und Soul nickte. „Soul!", rief jemand und die Mädchen drehten sich um. hinter ihnen stand Kili und lief auf sie zu. „Wenn man vom Teufel spricht...", flüsterte Amberle und Soul lachte. „Ich lasse euch mal alleine.", erklärte Amberle und wollte gehen. „Was machst du denn jetzt?", fragte Soul sie verwundert. „Na ich sehe mir Bruchtal an und vielleicht treffe ich ja auf Bilbo oder jemand anderen. Vielleicht treffe ich auch ein paar Elben oder so.", erklärte Amberle und verschwand. Kili blieb mit Soul zurück und lächelte sie an. „Also Fili ist irgendwo und ich dachte mir, dass wir gemeinsam spazieren gehen können. Wir könnten zu den Wasserfällen.", schlug er vor und Soul grinste. „Gerne.", stimmte sie zu und hakte ihren Arm bei Kili ein. „dann mal los." die zwei liefen ein bisschen umher, bis sie zu einem guten Platz bei eine Wasserfall fanden. Der Fels war Flach und um sie herum waren lauter Wasserfälle, die rauschten. Sie breiteten eine Decke aus und setzten sich hin. „Es ist wunderschön hier!", sagte sie verträumt. „Ja, aber du wirst auch stauen, wenn du in den Erebor kommst und die Hallen unsrer Vorfahren erblickst.", meinte er und lächelte. „Also, wenn du überhaupt mit zum Erebor willst. Also ganz.", stotterte er rum. „Wenn ich mit auf diese Reise gehe heißt das, dass ich bis zum Schluss mitkomme. Egal, was passiert.", meinte sie und Kili lächelte sie freudig an. „erzählst du mir etwas über die Hallen des Erebos?", fragte sie und Kili lächelte. Er fing an zu erzählen und die Hallen zu beschreiben. Er erzählte auch alte Geschichte und Soul hörte die ganze Zeit zu und lehnte ihren Kopf an seine Schulter. Er stoppte kurz und sah zu ihr runter. Dann lächelte er und erzählte weiter.
Währenddessen lief Amberle durch Bruchtal und traf tatsächlich auf Bilbo. „Hallo, Bilbo, wollen wir gemeinsam ein bisschen umher gehen?", fragte sie und Bilbo nickte. Sie kamen zu dem Gemälde vom Ring und Bilbo blieb stehen. Amberle blieb auch stehen und sah das Bild an. „In echt ist es ja noch viel eindrucksvoller...", murmelte sie und bekam eine Gänsehaut. Das Bild hatte eine seltsame Ausstrahlung und Amberle wurde mulmig zumute. Sie beschloss weiterzugehen und Bilbo sah sich alleine weiter um, denn sie ging zum Stall. Oder eher suchte sie den Stall und fragte schließlich Lindir, den sie traf. Er zeigte ihr den Stall und unterhielt sich mit ihr. „Ihr habt wahrhaft schöne Pferde. Wie seid ihr an solche Wesen geraten, da ihr doch mit den Zwergen reist?", fragte er. „Wir haben sie gefunden oder eher umgekehrt. Nur weil wir mit Zwergen reisen heißt das nicht, dass wir keine Pferde haben können. Vielleicht ist deine Meinung gegenüber den Zwergen nicht die beste, aber Tier Schänder sind sie nicht.", verteidigte Amberle die Zwerge. „Es sollte nicht angreifend wirken.", entschuldigte er sich und Amberle nickte. „Ist ja klar. Danke, dass du mir die Ställe gezeigt hast.", bedankte sie sich und Lindir ging davon. Sie ging durch den großen Stall, der überall Verzierungen hatte. ES war nicht wie ein normaler Stall. Die Pferde hatten alles, was sie brauchten nur war der Stall viel magischer und war verziert mit Blumen. Durch einige Lücken quetschten sich schöne Blüten und bedeckten den Boden. Es roch einfach gut und Amberle schloss ihre Augen. Sie spürte, wo Shadow war und ging los. Dabei kam sie bei den andern Pferden vorbei und streichelte sie. Die Pferde waren alle total brav und ließen sich von ihr streicheln. Sie hörte ein Wiehern und ging los. Da sah sie den wunderschönen Friesen in seiner Box. Majestätisch und anmutig wie immer. „Shadow!", meinte sie erfreut und ging zu ihrem Pferd. „Hallo meine schöne.", begrüßte sie ihr Pferd und kletterte über die Boxentür, da sie nicht wusste, wie man diese Elbentüren öffnete. „Na, wie war die Nacht in einem Stall in Bruchtal?", fragte sie und Shadow wieherte. „JA, ich kann's mir vorstellen." Da wieherte Ostwind in der Box neben Shadow „Soul ist nicht da. Sie ist mit Kili unterwegs.", meinte sie und streichelte Ostwind. „Ja, meine süße, mit dem dunkelhaarigen Zwerg.", sagte sie lachend und drehte sich um. An der Boxentür stand Fili. „Oh.", meinte sie nur. „wie machst du das nur?", grübelte er. „Was? Wie mache ich was?", fragte Amberle erstaunt und sah ihn fragend an. „Das mit den Pferden. Du kommst einfach mit deiner Freundin und zähmst wilde Pferde. Du kannst sie ohne Sattel reiten und ihr benehmt euch alle so, also ob ihr euch schon ewig kennen würdet. Du gehst so familiär mit diesen Tieren um.", erklärte Fili ihr und sie lächelte. „Es fühlt sich auch so an, als ob ich sie schon mein Leben lang kenne, was absurd ist, aber es ist halt so.", meinte Amberle und streichelte Shadow, die sich an sie schmiegte. „Das mit dem reiten ist so: Ich reite schon ewig und Soul auch, deswegen können wir auch ohne Sattel reiten. Und wie ich sie 'gezähmt' habe ist auch ganz leicht. Sie vertrauen mir und so ist es auch umgekehrt. Sie sind noch wild und ich sehe sie auch nicht als mein Besitz an, es sind eher gute Freunde, die kommen und gehen, wann sie wollen, nur bleiben sie und stehen einem zur Seite.", erklärte sie und Fili hörte aufmerksam zu. Er trat auf das große Pferd zu und streckte die Hand aus. Shadow ging zu ihm und ließ sich streicheln. ,,Wie du siehst ist es nicht schwer mit einem derartigen Tier Freundschaft zu schließen und dann ist es auch ein leichtes mit ihnen so familiär umzugehen.", meinte sie und Fili lachte. Er kletterte über die Tür und stand neben Amberle. Die zwei verbrachten noch viel Zeit mit den Pferden, bis Lindir in den Stall trat und sie zu Tisch bat.
Bei Soul und Kili kam kein Lindir, der sie zum Essen holte, aber Kili bemerkte es schon. Soul, die an seiner Schulter friedlich schlief bekam von allem nichts mit. Ihr hing eine Strähne im Gesicht und er strich sie ihr aus dem Gesicht und lächelte sie an. „Soul, wach auf!", weckte er sie und schüttelte sie leicht. Schläfrig öffnete sie die Augen
"Bin ich eingeschlafen?!", fragte sie verwirrt und Kili lachte. „Ja, bist du.", sagte er und sie wurde rot. „Ups!", sagte sie und Kili stand auf. „Also eigentlich hätte ich dich auch nicht geweckt, wenn es jetzt kein Essen gäbe. Also, steh auf und komm zum Essen.", erklärte er und streckte ihr die Hand hin. Sie ließ sich von ihm aufhelfen und zusammen gingen sie zur Terrasse. Kili fing an etwas von seiner Kleidung zu wischen und Soul sah ihn fragend an. „Was ist da?!", fragte sie. „Du hast beim Schlafen gesabbert und jetzt ist meine Kleidung nass!", beschwerte er sich und Soul lachte. „Kann nicht sein. Ich sabbere nicht beim Schlafen und außerdem wieso ist mein Sabber dann auf deinem Ärmel, also beim Unterarm?", konterte sie und Kili sah sie skeptisch an. Mittlerweile waren sie bei den anderen Zwergen angekommen und hatten Lord Elrond begrüßt. „Das ist dein Sabber.", bekräftigte Kili und Soul schüttelte den Kopf. „Amberle, sabbere ich?", fragte sie dann an Amberle gewandt, die sich mit Fili unterhielt. „Willst du darauf eine ehrliche Antwort?", fragte diese und Soul knuffte ihr in die Seite. „Worum geht es denn?", fragte Fili und Soul antwortete: „Kili behauptet, dass ich beim Schlafen auf seinen Arm gesabbert hätte, was gar nicht stimmt!" Amberle fing an zu lachen und auch Fili musste schmunzeln. „Dein Ernst?!", lachte Amberle „Also in dem Fall: Soul sabbert nicht beim Schlafen- soweit ich weiß." Soul sah ihn triumphierend an und aß den Salat. „Das war wahrscheinlich nur das Wasser vom Wasserfall.", feixte Soul und lieferte sich mit Kili ein Blickduell. „Ich sabbere nicht! Und das ist mein letztes Wort!", sagte Soul beleidigt und sah stur auf ihr Essen. „ignorierst du mich jetzt? Soul? Hallo? Och komm schon!", redete Kili an Soul hin, die ihn ignorierte und stur ihren Salat aß. „Soul, das war doch nur ein Witz." er wedelte vor ihrem Gesicht rum, aber sie ignorierte ihn einfach gekonnt. „Soul, es war der Wasserfall, du hast nicht gesabbert und es war ein Witz. Ok, es tut mir Leid.", flehte er und Soul grinste. „Dann ist ja gut.", sagte sie und grinste überlegen. Sie redete weiter mit Kili, als wäre vorher nichts passiert und Amberle sah Fili fragend an. „Frag mich nicht.", meinte er und hob die Hände. „Das war jetzt ein schnelles Vertragen." die Zwei lachten und Amberle nahm Filis Salat, da er ihn nicht mochte. „Ich weiß nicht, was ihr Zwerge habt. Das lässt sich doch super essen.", meinte sie schulterzuckend und biss hinein.
Nach dem Essen gingen die Mädchen zusammen durch Bruchtal und unterhielten sich. „Was habt ihr denn jetzt gemacht, als ich weg war?", fragte Amberle Soul neugierig. „Wir waren bei den Wasserfällen und er hat mir Geschichten und Sagen von den Zwergen erzählt. Er hat mir auch beschrieben, wie die Hallen des Erebors aussehen.", erklärte Soul lächelnd. „Und was war mit schlafen?", fragte Amberle nach. „Also ich bin an seiner Schulter eingeschlafen.", meinte Soul und Amberle lachte. „Dein Ernst?" sie konnte sich nicht halten und lachte los. „Ja, lach doch. Ist mir egal.", sagte sie und ging einige Schritte schneller. Die Mädchen gingen eine kleine, gewundene Treppe hinauf. An beiden Seiten plätscherte das Wasser entlang. „Was ist das für ein Weg?", fragte Soul und Amberle blieb stehen. „Keine Ahnung." „Du bist doch den Weg lang gegangen.", meinte Soul und Amberle sah sich um. „Ich weiß es nicht. Ich bin einfach meinem Gefühl gefolgt.", rechtfertigte sich Amberle und ging die Stufen weiter rauf. Als sie oben angekommen waren kamen sie zu einem großen Felsplateau, dessen Ränder umspült von Wasserfällen waren. „Was ist das nur für ein seltsamer Ort?", murmelte Amberle und drehte sich im Kreis. Sie blieb stehen und erschrak, da Lord Elrond vor ihr stand. „Folgt mir.", sagte er nur und drehte sich um. Die Mädchen sahen sie fragend an und folgten ihm dann einfach. Er ging mit ihnen über eine große Steinbrücke, die über eine Wasserfall führte und kamen zu großen Säulen, die überwuchert waren. Die Mädchen kamen zu einem Gang.
„Wo sind wir hier?", fragte Soul und Herr Elrond drehte sich um. „Ich kann es euch nicht sagen. Ihr wurdet hierher gerufen.", erklärte er und die Mädchen sahen sich fragend an. „Soll das heißen, dass wir hier nur sind, weil wir gerufen wurden, obwohl wir nichts gehört haben?", fragte Amberle ratlos. „JA und Nein." bekam sie als Antwort und musterte Herr Elrond fragend. „Ein Elbengehör ist eins der besten und hört vieles, aber am besten, was am Nebentisch über Elben gesagt wird - sei es auch ur ein Gerücht.", entgegnete er und Amberle wurde leicht rot. Herr Elrond lächelte und sie versuchte krampfhaft zu lächeln. „Was meint er?", flüsterte Soul irritiert und Amberle antwortete: „Es war beim Frühstück bei einem Gespräch mit Fili." Lord Elrond führte die Mädchen zu einer Tür, wo er stehen blieb und die Mädchen auffordernd ansah. „Ihr müsst nun alleine weiter!", erklärte er und ging. Er ließ die Mädchen ratlos vor der alten Tür stehen. „Und was jetzt?", fragte Soul und beide sahen zur Tür. „Ich würde sagen, wir gehen mal rein.", sagte Amberle und drehte den Knauf der Tür. Es war ein von Pflanzen überwachsener Stein. Quietschend ging die Tür auf und man konnte einen großen Raum sehen.
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