1. Kapitel

Um 14 Uhr dann am See ? Ja an der Bank oder ? Genau an dem Ort wie immer und bring deine Schlafsachen mit. OK dann bis um 3 uhr Tschau. Bye

Soul schaute von ihrem Handy auf und blickte auf ihr Chaos im Zimmer.Sie sollte mal dringend wieder aufräumen,ok sollte ,nicht das sie das jeh tun würde,immerhin findet sie sich super zurecht darin ,denn Chenie's beherschen das Chaos,so wie sie und Amberle stört es nur wenig. Amberle ist ihre Beste Freundin,zwar die einzige die sie hat aber eine die Soul nie verlassen und für die sie sterben würde. Das Mädchen stand auf und ging zum Vorats Schrank in der Küche um die Zutaten für das Mitagessen später raus zu holen,währed die schon fast im Zenit stehende Sonne auf ihre Haare schien und diese wie Feuer brannten. Ihre stechend grünen Augen suchten den Schrank nach dem essen ab und holte die Zutaten für Schitzel mit Pommes raus,die Soul zubereitete,während sie um die Stille zu vertreiben "Hey Brother" sang. Noch immer singend ging sie hoch und suchte ihre Sachen für den See zusammen. "Scheiß Bikini wo bist du?" Fluchte Soul vor sich hin "Warum kannst du nicht einfach Beine bekommen und zu mir latschen? " Das Mädchen wusste genau dass sie ihren Bikini neben ihren Kleiderschrank geworfen hat und dann als er im Weg War neben den Schreibtisch geckikt hat den immerhin Beherrscht Sie das Chaos,aber er War nicht da."Unter dem Bett? Nein, auf dem Schrank...Nein,Im Schrank kann er nicht sein,da bin Ich mir sicher." Es stellte sich danach heraus,dass nachdem sie ihre Mutter auf der Arbeit angerufen hatte, da Mütter alles wissen, ihr Bikini in der Wäsche war. Also schnappte sie sich den Von der Wäsche,nahm schnell den Schlüssel und die anderen Sachen wie Trinken Handtuch etc. Und schloss die Tür zu,in der Hoffnung nicht schon wieder zu spät zu kommen,sondern diesmal die erste zu sein.

Amberle legte ihr Handy weg und trat vor ihren Kleiderschrank. Aus einer Schublade holte sie einen roten Bikini und einen schwarzen Badeanzug mit seitlichen Einschnitten raus. Beides warf sie auf ihr Bett und holte noch schnell ein großes Handtuch, in das sie die Sachen einwickelte. Danach nahm sie noch aus dem Schrank, was man alles für eine Übernachtung braucht und legte das ebenfalls aufs Bett. Dann fing sie an zu suchen. Im Schrank, unterm Bett, hinter der Tür. „Mum?" Rief sie den Gang runter. „Was ist denn?" Ertönte die Antwort. „Hast du meine Tasche gesehen? Die schwarze. Nicht die kleine, sondern die ich immer zum schwimmende mitnehme." „Ja, die ist an der Garderobe." „Danke!" Schnell rannte Amberle die Treppe herunter und griff ihre Tasche. Wieder in ihrem Zimmer stopfte sie alles ein. Badesachen und die Sachen für die Übernachtung. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass sie nur noch 5 Minuten hatte um sich fertig zu machen und loszugehen. Also zog sie aus dem Kleiderschrank eine shorts und ein Top. Darunter zog sie ihren bikini an um ihn später nicht anziehen zu müssen. Als sie fertig war nahm sie ihr Handy und steckte es ein. „Mum, ich gehe jetzt und treffe mich mit Soul!" Rief sie laut und zog sich die Schuhe an. „OK, aber geht nicht zu spät ins Bett!" Rief sie und Amberle nahm sich eine dünne Jacke für den Abend, ihren Schlüssel und etwas zum Essen und trinken. Schnell stopfte sie alles in ihre Tasche und ging zu ihrem Fahrrad. Sie sah auf die Uhr und stieg schnell auf um nicht zu spät zu kommen.

Trotz der kurzen Fahrt war Amberle etwas später am Treffpunkt als geplant. Sie sah sich um, konnte aber keine Soul sehen. „Mal wieder zuspät." Sagte sie zu sich selbst und stellte ihr Fahrrad an den Baum, danach ging sie zur Bank und breitete auf der Wiese ihr Handtuch aus. Von der Wiese sah man gut den See, an dem keine Seele weit und breit war, und den Steg. (S.o.) Wenn man den Steg von Wasser aus Richtung Land ging kam man zu einem alten Bootshaus, das an der Wand, die zum Steg führte eine kleine Bank hatte, auf der man gemütlich in der Sonne sitzen konnte. Neben dem Bootshaus lag eine große Wiese, die grün leuchtete und immer leer war, außer die Mädchen waren dort. Im ganzen war der See nie besucht. Nur von den Mädchen, da viele Leute den Weg nicht fanden. Man konnte ihn auf Karten sehen, aber für Wanderer war da nichts. Also kein Weg hierher. Amberle zog sich schon die Kleidung aus und wartete in der Sonne auf Soul. Bald kam auch sie und wurde von einer lachenden Amberle begrüßt. „ Soul Lucyana Alisen Winchester , Ich bin sogar verspätet losgefahren und du kommst dennoch zu spät." Lachte sie und Soul breitete ebenfalls ihre Decke aus. Die Mädchen nannten sich immer beim ganzen Namen, wenn sie den anderen necken wollten. „Dafür habe ich schon etwas für heute Abend hergerichtet." Erzählte Soul. „Chips?" Fragte Amberle nur und Soul lachte auf. „Ertappt!" Lachend gingen die Mädchen ins Wasser und schwammen ein bisschen.

„Wollen wir was essen?" Fragte Soul und schwamm zum Ufer. „Klar!" Meinte Amberle nur und folgte ihr.

Wenig später saßen sie auf der Bank beim Steg und knabberten Cookies, während die Sonne sie trocknete. „Es ist so friedlich hier!" Meinte Soul und schloss die Augen. „Da kann ich dir nur recht geben!" Stimmte ihr Amberle zu. „Wie schön es doch wäre, wenn wir ewig hier bleiben könnten!" Überlegte Soul laut. „Ich würde alles dafür geben! Außer dich! Ohne dich würde ich das doch gar nicht genießen können!" Meinte Amberle und grinste Soul an. Die Mädchen saßen da und lächelten der Sonne zu. „Was machen wir eigentlich heute Abend?" Fragte Amberle. „Wir schauen einen Film oder mehrere und essen Chips." Antwortete Soul grinsend. „Wir könnten uns den Hobbit ansehen. Den haben wir lange nicht mehr geschaut und er gerät schon in Vergessenheit." Meinte Amberle und Soul stimmte zu. Dann nahmen sie noch einen Keks aus der Packung und aßen ihn. „Hast du schon für Physik gelernt?" Erkundigte sich Amberle und Soul verschluckte sich an ihrem Keks. „Erinner mich bloß nicht daran!" Stöhnte sie und trank schnell was. „Wir treffen uns einfach übermorgen bei dir und lernen. Deine Mutter kann ja helfen!" Schlug Soul vor. Amberles Mutter war ein Ass in Physik und konnte beiden beim lernen helfen, wen es fragen gab. „Klar!" Meinte Amberle und stand auf. Mit dem Cookie in der Hand drehte sich sich im Kreis und tanzte in Richtung Stegende. „Warum tanzt du mit deinem Keks?" Fragte Soul lachend. „Ist das dein Freund? Also du wechselst schnell Freunde. Vor ein paar Minuten hattest du einen, der war schokoladiger!" Setzte Soul lachend nach. Amberle grinste fies und bückte sich. Schnell tunkte sie ihre Hand ins Wasser und spritze alles auf Soul, die erschrocken aufschrie. „ Amberle Angel Ridal Westerfield, Das bekommst du zurück!" Schnell stopfte sie sich den Keks in den Mund und lief auf Amberle zu, die ebenfalls den Keks aufass und den Steg entlang lief. Am Ende sprang sie ins Wasser, gefolgt von Soul und schwamm zur Mitte des Sees. „Das bekommst du zurück!" Rief Soul, die den Abstand zwischen sich und Amberle immer mehr verringerte. Bei Amberle angekommen tunkte sie sie unter Wasser und ließ sie wieder los. Amberle kam lachend wieder hoch. „Also entweder ich habe zuviel Wasser geschluckt oder da unten leuchtet wirklich was." Meinte sie und Soul sah sie fragend an. „Wie?" Beide tauchten unter. „Also ich denke wir sind beide verrückt oder haben zu viel Wasser geschluckt. Villeicht lag es auch an den Keksen. Was war da drin?!" Überlegte Soul. Beide tauchten wieder ihre Köpfe ins Wasser um kamen wieder hoch. „Also das ist gruselig, aber auch interresant." Meinte Amberle und sah Soul an. „Gruselig ist es echt!" Stimmte sie zu. Die Mädchen sahen sich vielsagend an und holten tief Luft, bevor sie runtertauchten. Die Neugierde siegte und sie tauchten so tief es ging. Zum Glück war das Wasser nicht so tief und die Mädchen konnten mit Leichtigkeit unten umher tauchen. Da sie im Schwimmtraining in der Schule einmal tief tauchen mussten hatten sie es ständig geübt und konnten sowohl lange Luft anhalten, als auch den Druck aushalten. Sie schwammen umher und suchten nach der Quelle des Leuchtens, während sie den Dreck aufwühlten. Gerade wollte Soul Amberle sagen, dass sie aufhören sollten, da die Luft knapp wurde und es schwer war, bei dem schmutzigen Wasser etwas zu erkennen, als sie ihre Freundin nicht mehr sah. Es wurde dunkel und man sah den Himmel nicht mehr, weshalb sie Panik bekam. Sie wollte wieder hochschwimmen, als sie von etwas mitgerissen wurde. Amberle erging es nicht anders. Sie wollte gerade hoch, als sie ebenfalls weggerissen wurde. Dann wurde alles dunkel und die Mädchen verloren Orientierung und die Dunkelheit umfing sie.

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