Kapitel 45
Am nächsten Morgen wurde ich durch leise Geräusche wach. Ich nahm die Stimmen von Louis und ace war, welche mit einander sprachen. „Um 18 Uhr geht der Flieger", sprach Ace nun, weshalb ich leicht meinen Kopf bewegte und sofort merkte, wie Louis seine Arme fester um mich legte. „Gut, du kannst gehen", sprach die raue Stimme von Louis, welche mir eine Gänsehaut verschaffte. Langsam öffnete ich nun meine Augen und sah vorsichtig zu Louis hinauf. Sein Blick war nun auf mich gerichtet, was mich lächeln ließ. Er sah mich intensiv an, wodurch sich eine Gänsehaut auf meinem Körper bildete. „Guten Morgen Princesa", sprach er nun, was mich lächeln ließ. „Guten Morgen", erwiderte ich noch leicht müde, was ihn grinsen ließ. Ich legte mich nun auf seinen Oberkörper und legte mein Kinn auf meine Hand, welche ich auf seine Brust legte. „Was?", fragte er nur und sah mich mit einer hochgezogenen Augenbraue an. „Nichts, will dich nur noch einmal ansehen, immerhin sehe ich dich ein paar Tage nicht", antwortete ich, was ihn leicht das Gesicht verziehen ließ. „Ich kann auch hier bleiben", meinte er, doch ich schüttelte den Kopf. „Das ist wichtig Louis und du kommst immerhin wieder zurück zu mir. Also mach dir keine Sorgen ja? Ich kümmere mich gut um unsere Tochter und um mich selber", sagte ich und merkte, wie seine Hände meinen Rücken entlang fuhren. „Das weiß ich und deswegen liebe ich dich so sehr Princesa", erwiderte er, weshalb ich ihn anlächelte. „Ich liebe dich auch", antwortete ich nur darauf und sah ihn lächelnd an.
Nach geschlagenen 5 Minuten bekam ich jedoch Hunger. Ich setzte mich nun auf, wodurch ich auf Louis saß. Meine Hände platzierte ich auf seiner Brust und stützte mich dadurch ab. Jedoch ließ mich sein tiefes Stöhnen leicht verwirren. „Gott Lia", grummelte er nur und packte meine Hüfte, um mich an meinem Platz zu halten. Ich spürte nun förmlich, was das Problem dabei war. Ausversehen setzte ich mich auf seinen Schwanz, welcher nun steinhart ist. „Tut mir leid", meinte ich nur, doch ein leichtes grinsen huschte auf meine Lippen. „Hmm", brummte er nur und schloss seine Augen. Ich nutzte die Chance und beugte mich zu ihm herunter, damit ich sanfte Küsse auf seiner Haut verzieren konnte. Ich wanderte mit meinen Lippen hinauf zu seinem Hals, wo ich an einer Stelle sehr lange dran saugte. „Princesa", knurrte er nun leicht, was mich leise lachen ließ. „Was den?", fragte ich amüsiert und setzte mich wieder auf. Er sah mich nur grinsend an, bevor auch er sich aufsetzte. Sofort rutschte ich komplett auf seinen Schwanz, was meiner Kehle ein Stöhnen entlockte. „Du willst noch laufen können oder? Also hör lieber auf", raunte er gegen meine Lippen, weshalb mein grinsen nur größer wurde. „Das schaffst du nicht", meinte ich jedoch nur und sah sofort, wie sein grinsen größer wurde. Seine Arme umfassten meinen Körper, bevor er uns mit einem Mal umdrehte. „Werden wir sehen", raunte er nun gegen meine Lippen, bevor er diese aggressiv und verlangend küsste.
Wir standen nun am Flugzeug. Louis hielt gerade seine Tochter in den Armen und sie machte keine Anstalten dazu, ihn los zu lassen. „Mi Amor, bitte", flüsterte er nun, weshalb ich zu den beiden sah. Mandy stand mir gegenüber und sah mich lächelnd an. „Es wird schwer für ihn sein, aber er wird es schaffen", flüsterte sie, weshalb ich nickte. „Ich weiß", erwiderte ich nur in der selben Tonlage und lief langsam auf die beiden zu. Ich nahm Lydia nun in meine Arme, wodurch sie ihren Kopf in meiner Halsbeuge vergrub. „Ich bin so schnell, wie ich kann, zurück", sprach er nun und sah mich dabei intensiv an. Seine Hand strich beruhigend über Lydias Rücken, welche sich langsam beruhigte. „Gib sie mir", meinte Mandy nun, weshalb ich mich zu ihr umdrehte. Widerwillig ließ Lydia mich los, damit Mandy sie nehmen konnte. Ich drehte mich nun wieder zu Louis um, welcher mich intensiv ansah. „Flieg dahin und sichere dir das, um was es geht", sprach ich nur und lächelte ihn sanft an. „Te quiero Princesa", flüsterte er nun und legte seine Stirn gegen meine. Seine beiden Hände legte er auf meine Wangen und hielt mich so nahe bei sich. Meine Hände legten sich währenddessen an seine Arme und ich suchte mir dort den nötigen Halt. Ich wollte nicht, dass er geht und doch muss ich es zulassen. „Mach es nicht noch schwerer Louis. Steig in dieses Flugzeug und flieg", flüsterte ich nun gegen seine Lippen und schloss meine Augen. „Wenn es nur so einfach wäre Princesa", flüsterte er nur zurück und ich spürte, wie seine Lippen meine immer wieder dabei berührten. Ich lehnte meinen Kopf mehr in seine Richtung und drückte meine Lippen auf seine. Es war verlangend und mit so vielen Emotionen, dass es mich selbst mit riss. Ich wollte ihn nicht gehen lassen, doch ich musste es. Ich musste mich von ihm lösen, ungewollt aber mit viel Kraft, denn sonst hätte ich es nicht geschafft.
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