Kapitel 31
Louis POV
Ich lehnte an der Kücheninsel und hörte dem Geschrei von Maria zu. Meine Augen waren geschlossen, denn ich musste mich zusammenreißen nicht meine Waffe auszupacken und sie zu erschießen oder sie foltern zu lassen. Ace kam gerade im richtigen Moment ins Haus. Sie schrie mich an, beleidigte mich auf Spanisch, doch als sie über Lia sprach, so abwertend und wie sie Lia betitelte, ließ mich so wütend werden, dass ich ihr drohte sie umzubringen, sollte sie noch ein Wort über Lia sagen. Daraufhin verpasste sie mir eine Backpfeife, welche so leicht war, dass ich es fast nicht spürte. Jedoch ließ es mich die Kontrolle verlieren. Doch bevor irgendwas geschehen konnte, stellte sich Ace zwischen uns, packte sie und brachte sie aus dem Haus.
Meine Augen waren geschlossen, als ich die schweren Schritte meines Amigos hörte. „Sie ist vom Grundstück und die Grenzen, sowie das Tor, wird doppelt und dreifach geprüft", sprach er, weshalb ich nickte und langsam meine Augen öffnete, um zu ihm zu sehen. „Sollte sie noch einmal auf dieses Grundstück kommen, werde ich sie umbringen, egal wie", sagte ich leicht knurrend, was ihn den Kopfschütteln ließ. „Ich hätte schon nicht mehr gedacht, dass sie noch lebt Amigo. Wieso auch immer hast du sie nicht umgebracht, sag mir wieso", forderte er leicht amüsiert, weshalb ich meinen Kopf von ihm weg drehte und zu den Heels von Lia sah, welche noch immer auf dem Boden lagen. „Lia, sie will es nicht", erwiderte ich und hörte wie er lachte. „Die kleine hat dich um ihre Finger gewickelt, aber pass auf Amigo. Du kannst die Mafia nicht vernachlässigen und deine Position aufgeben, wegen ihr. Du bist der König und sie wird die Königin werden. Sie muss damit klarkommen, wenn du jemanden umbringst", sprach er, weshalb ich ihn leicht wütend ansah. „Das weiß ich, Amigo. Ich werde sie nicht noch einmal verlieren, nur weil ich das tat. Auch wenn sie die Königin wird, muss sie die grauenvollen Seiten nicht kennenlernen, verstanden!?", erwiderte ich harsch, was ihn verstummen ließ. „Verstanden?!", fragte ich noch mal, mit einem gefährlichen Unterton, was ihn nicken ließ. „Verstanden", erwiderte er nur, was mich nicken ließ. „Ich gehe nach Lia schauen, kannst du bei Lydia nachsehen, dass sie nichts mitbekommen hat?", fragte ich ihn nun und sah, wie er nickte. „Natürlich", antwortete er, weshalb ich ihn dankend ansah, bevor ich zu Jeff sah. „Danke, dass sie bei euch bleiben durfte", bedankte ich mich und sah, wie er nur lächelnd den Kopf schüttelte. „Wenn es heißt, dass ich dir helfen konnte gerne. Die kleine ist bezaubernd und kann immer gerne zu uns kommen", erwiderte er, weshalb ich ihm zunickte. „Ok", murmelte ich nur und lief nun zur Treppe, bevor ich diese hinauf lief.
Ich wusste, wo Lia sein würde, denn unsere Schlafzimmer Tür war offen. Ohne auch nur darüber nachzudenken lief ich hinein und sah sie bei einem Fenster stehen. Ihre Atmung war nicht gleichmäßig, was mein Herz etwas zusammen zog. Langsam lief ich auf sie zu und legte meine Arme um ihren kleinen Körper. Sofort merkte ich, wie sie sich gegen mich lehnte und noch immer raus sah. Sie sah Lydia und Mandy zu, wo gerade Ace hinzustieß. Sie standen bei ihren zwei Kaninchen, welche ich ihr vor zwei Monaten holte, damit sie ein Lächeln aufs Gesicht bekam, doch das hatte sie nie, bis vor fast zwei Wochen.
Ihre Hände legte sie auf meine Arme und hielt diese feste bei sich. Sie hatte Angst, dass ich sie gehen lassen würde, was ich niemals machen werde. Sie ist alles für mich. Meine Frau, meine Zukunft, mein Leben. Niemals würde ich sie mehr gehen lassen. Doch sie hatte etwas und ich wusste verdammt nochmal nicht was. Ihre Atmung war so ungleichmäßig, dass sich mein Körper anspannte. „Was ist, wenn sie recht hat? Wenn ich Lydia niemals so lieben kann, wie es eine richtige Mutter tun könnte? Wenn ich sie verletzen werde oder sie abstoße? Oder wenn wir Kinder bekommen und ich sie vernachlässige?", fragte sie mit ihrer zerbrechlichen Stimme. Nach jedem weiteren Wort, wurde ihre Stimme leiser und ihr Atem schneller. Leise Schluchzer verließen nun ihre Kehle, was mein Herz zerbrach. Vorsichtig zog ich sie näher an mich, küsste ihren Scheitel und stellte sicher, dass sie nicht aus meinen Armen ging. „Du wirst sie niemals abstoßen. Du wirst sie niemals verletzen, Princesa. Du liebst Lydia so sehr, dass du in unsere Familie zurück kamst, dass du bei mir in den Armen bist. Du denkst über eine Zukunft mit mir und Lydia nach, Lia. Du liebst sie mit deinem ganzen Herzen, deinem ganzen Körper. Würdest du etwa zulassen, dass ihr jemals etwas passiert?", fragte ich sie flüsternd, was sie den Kopfschütteln ließ. „Ich würde lieber sterben, als das ihr oder dir etwas geschieht", flüsterte sie weinerlich, was mich leichte Küsse auf ihrer Haut verteilen ließ. „Du liebst sie über alles, Princesa", versicherte ich ihr und merkte, wie ihre Hände meine Arme los ließen. Sofort lockerte ich meinen Griff und merkte, wie sie sich zu mir umdrehte. Ihre weinerlichen, roten Augen sahen in meine, was meinen Atem zum Stillstand brachte. Vorsichtig legte ich meine Hände auf ihre Wangen und strich sanft ihre Tränen weg, bevor ich leichte Küsse überall auf ihrem Gesicht verteilte. Ihre Hände legte sie währenddessen auf meine Brust und fuhr diese hinunter. Es ließ meinen Schwanz zucken, doch ich konnte diese Situation jetzt nicht ausnutzen und sie ficken. „Ich brauch dich", flüsterte ihre leise, weinerliche Stimme. Sie fing an mit ihren Händen zu meinem Shirt zu fahren, bevor sie dieses anhob. „Bitte", flehte sie förmlich, als ich keine Anstalten dazu machte nachzugeben. Vorsichtig lehnte ich meine Stirn gegen ihre und merkte, wie sie das Shirt immer weiter hoch zog. Leicht seufzte ich, bevor ich ihr half und es über meinen Kopf zog. Meine Augen sahen in ihre, welche mich starr ansahen. Ich merkte wie ihre Hände meinen Oberkörper erkundeten, als würde sie jeden einzelnen Zentimeter berühren wollen. Sie stellte sich auf ihre Zehenspitzen und sah mich flehend an. Ihre Lippen legten sich nun auf meine, was meinen Schwanz Zucken ließ. „Lia", hauchte ich gegen ihre Lippen, als diese meine verließen, doch sie legte diese einfach wieder auf meine. Ihre Hände legten sich an den Saum meiner Hose und drückten diese leicht hinunter. „Lia", knurrte ich nun, als ihre Lippen wieder meine verließen. Sie stellte sich richtig hin, wobei man deutlich erkannte, dass ich einen Kopf größer war wie sie. Ihre Wangen verfärbten sich eindeutig rosa und sie mied nun meinem Blick. „Gott, es tut mir leid", nuschelte sie und wollte auf Abstand gehen, doch ich hinderte sie daran. Ich packte sie am Hals, wodurch sie mich ansehen musste. Ihre Augen waren weit geöffnet und Angst kam kurzzeitig in ihnen zum Vorschein. „Du willst gefickt werden, dann geh zu dem Tisch, lehn dich dagegen und zieh dich aus. Jetzt", knurrte ich und ließ sie los. Sie blinzelte zweimal, bevor sie mit langsamen Schritten zu dem Tisch lief und sich den Pullover über den Kopf zog. Danach zog sie sich den Slip aus und kickte diesen etwas zur Seite.
Meine Augen klebten förmlich an ihrem Körper und mein harter schwanz war mittlerweile Steinhart. Mit langsamen Schritten lief ich auf sie zu. Ihre Augen ließen mich keine Sekunde aus den Augen, doch als ich vor ihr stand, da sahen sie an mir herunter. „Dreh dich um", befahl ich und sah, wie sich ihre Pupillen weiteten, doch sie tat was ich sagte und drehte sich um. Meine Hose ließ ich zusammen mit meiner Boxershorts hinunter fallen und stellte mich nah hinter sie. Meine freie Hand schlug nun gegen ihre linke Arschbacke, was sie leise wimmern ließ. Mit meiner rechten Hand fasst ich in ihr Haar und zog sie leicht nach hinten, was sie erschreckte. „Du wirst ein gutes Mädchen sein und erst kommen, wenn ich es erlaube, verstanden?", fragte ich und fuhr mit meiner Hand zwischen ihre Beine, welche ich auseinander drückte. „Ja", hauchte sie leise und biss sich auf die Lippe, als ich meine Finger über ihre Pussy fahren ließ. Sie war so feucht, dass mein schwanz förmlich zuckte. Ohne auch nur zu zögern nahm ich meinen Schwanz in die Hand und hielt diesen an ihren Eingang. Da sie so verdammt eng ist, stieß ich langsam in sie hinein und merkte schon, wie ihre Wände sich verengten und mein Schwanz sie komplett ausfüllte. Gott, sie war der reinste Traum. Ein tiefes stöhnen verließ nun meine Kehle, als ich anfing sie gegen diesen Tisch zu ficken. Die Geräusche von dem aufeinanderprallen und ihr Stöhnen hallten durch meine Ohren und ließen mich sie immer schneller und härter ficken. Ich wusste, dass sie soweit war, doch sie sollte gefälligst auf mich warten. „Wag es dich ja nicht zu kommen, Lia", knurrte ich und stieß immer kräftiger in sie hinein. Ihre Wände drückten meinen schwanz immer mehr zusammen und wie sie sich zusammenhielt, um nicht von ihrem Orgasmus überrollt zu werden, war erstaunlich. Mein Schwanz fing nun an zu pochen, was sie merkte, denn ihr Körper entspannte sich etwas. „Jetzt", sagte ich und merkte schon, wie sie es nicht mehr zurückhalten konnte und kam. Doch auch ich kam und verweilte etwas in dieser Position. Ich wollte sehen, wie mein Sperma ihre Beine hinunter lief, weshalb ich mich nun aus ihr hinaus zog und einen Schritt zurück lief. Sie stand noch immer am Tisch und hielt sich mit ihren Händen fest, während sie auf zitternden Beinen stand. Langsam lief nun deutlich mein Sperma aus ihrer Pussy, was mich grinsen ließ. „Gutes Mädchen", knurrte ich und stellte mich dicht hinter sie, während ich meine Lippen auf ihre Haut legte.
„Wenn ihr beiden fertig gefickt habt, kommt runter! Wir wollen kochen!", schrie Mandy an der Tür, weshalb ich leise lachte. Doch ich spürte, wie sich Lia anspannte. Ich packte sie nun an der Hüfte und drückte ihren Arsch gegen meinen Schwanz. „Sie soll ruhig wissen, dass ich dich gefickt habe Princesa. Sie soll Wissen, dass du wieder mir bist, nur mir", knurrte ich und merkte, wie sie sich leicht bewegte. „Ich muss duschen Louis", sagte sie nun, als sie zu ihren Beinen sah. „Ok", erwiderte ich und hob sie nun hoch, bevor ich ins Bad lief und sie in dieser verdammten Dusche fickte.
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