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Francis war ab heute ihr Verlobter, kein Kindheitsfreunde oder der Mann ihrer Schwester. Ab heute würde sie ihm und er sie gehören, nur würde das auch klappen?
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,,Sie haben mich rufen lassen König Henry?" Fragte Mara als sie klopfte und sogleich eintrat und den König auf seinen Bett sitzen sah, mit ihrgend einer Frau in ihren Alter. Niemand anderes außer Henry's Abwechslung Wieder.
,,Mara da bist du ja endlich" Erwiderte der Betrunken während, die blonde Frau auf ihn einredete. Ihr Ziel war von Anfang an sich die die Ränge hoch zu schlafen.
,,Gut ein wenig enger, fast euch an" Erwiderte der König ernst als Mara empört ein atmete.
,,Ich bin sicherlich nicht zu euren Vergnügen da! Somit kommen sie zu ihren Standpunkt" wandte sie sich nun an den König und lief Richtung Fenster.
,,und zwar allein" sagte sie mit etwas Nachdruck, als die Frau meckernd den Raum verließ.
,,Sie haben getrunken König Henry" fügte sie nach einer Zeit der Stille. ,, Wirklich?" Lachte dieser auf und lief auf sie zu. ,,Ich will das du, Königin Mara die Verlobung löst" fing dieser an und stand schwankend auf. ,,Was reden sie? Ich bin mit ihren Sohn, Francis Verlobt!" Stellte sie klar. ,,Mein Sohn?" Lachte dieser auf. ,, Mein Sohn? Sie müssten doch wissen das er nicht dafür bereit ist, ein Königreich zu führen, geschweige König zu werden" fügte er hinzu und lief um die im Kreis, als sei sie eine Beute. ,,Ich habe keinerlei Interesse König Henry, Francis ist euer Nachfolger. Vielleicht war Cathrine sehr jung als sie euch Heiratete und sie viel älter. Dennoch werde ich nur den Nachfolger heiraten und seid gewiss Francis wird ein guter König, vielleicht wird genau er euch übertreffen. Das macht doch ihnen am meisten Angst nicht wahr?" Fragte Mara lächelnd als sie ihn musterte.
,,Schlafen sie ihren Rausch aus" fügte sie fest hinzu als sie seine Gemächer verließ.
Es kam ihr vor das im Schloß Immer ein Fest war, alles schien so ohne Probleme. Sorglos, frei und voller Leben. Da hat sich der König aber früh Volllaufen lassen.
,,Überraschung" flüsterte jemand ihr in ihr weshalb sie sich ruckart umdrehte.
,,Bruder" lachte sie und warf sich ihm in die Arme als er sie lachend mit ihm im Kreis drehte. ,,Ich bin dein Leibwächter ab heute" grinste dieser und machte denn ihre Haare Komplett durcheinander. ,,Viel besser" lachte er sie wortwörtlich aus.
Wodurch sie schmollend die Arme verschrenckte.
,,Du hast ja keine Ahnung was heute für ein komischer Tag war" lächelte sie Milde und Strich sich über die Augen.
,,Aber weiß meintest du den mit Leibwächter?” Fragte sie total verwirrt aber musste lächeln. Sie hatte ihn so vermisst, besonders in solchen Zeiten wo sie keine Ahnung hatte wer sie eigentlich war. Oder eher daran zu zweifeln schien.
,,Das ich! Dein Liebster Bruder dir an der Seite stehen werde" erwiderte dieser Belustigt während Mara beinahe ihn umwarf vor Freude.
,,Dann sein Mal lieber nett zu mir" schmollte sie als sie ihn durch den Gang zog. ,, Jetzt Mal ehrlich wann heiratest du, ich will Tante werden" grinste sie als Steven Schwer atmete und stehen blieb. Was sie ruckartig auch tat und sich zu ihm drehte.
,,Niemals" fing er an und spielte nervös mit der Scheide des Schwertes.
,,Ich bin ein Bastard und werde niemals ein Kind, mein Kind das gleiche Schicksal erleiden lassen was ich durch mache" erwiderte dieser fest als sie leise Seufzte und vor ihm stehen blieb und ihre Hand auf seine legte. ,,Steven du bist mein Bruder" lächelte sie. ,,Ich will das du glücklich Wirst mit jemand an deiner Seite und alt wirst OK?" Stellte sie klar. ,,Ich verstehe dein Gedanke tue einfach das was du für richtig hältst. Letztendlich halten wir für immer zusammen oder?" Fragte sie lächelnd nach und schaute ihn Aufmunternt an als sie ihn Wieder sich hinterher zog.
,,Jetzt bekommst du das schönste Zimmer von allen, auf außerdem müssen dich unbedingt Lola, Kenna, Greer und vorallem Francis dich sehen. Es ist schon eine halbe Ewigkeit her" sagte sie schnell als Steven sich Belustigt von seiner Kleinen Schwester mitziehen ließ.
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,,Muss das sein? Kannst du nicht deine stärke anders Beweisen? Ich kann solche Feste nicht leiden die zur Unterhaltung dienen“ Redete Mara auf ihren großen Bruder ein.
,,Das verdrehst du nicht Mara ich muss meine Ehre verteidigen" Stellte er klar als er sich den Ritterhelm unter sein Arm klemmte, während sie verzweifelt den Kopf schüttelte. Warum konnte nie jemand Mal was einfaches tun, nicht so Sturköpfig sein?
,,Pass auf dich auf ok!? Wehe du tust das nicht dan haue ich dir persönlich ein paar runter OK?" Stellte sie sofort klar als der Schwarzhaarige seiner Schwester ein Kuss auf die Stirn drückte. Als er das Zelt Fließ was sie ihm nach tat, doch Knallte sie gegen jemand als sie hinauf Schaute und lächelte. ,, Francis was machst du den hier?" Fragte sie verwirrt als er sie leicht mit sich zog und nach außen in eine Ecke zog. ,,Was hast du in den Gemächern von meinen Vater getan?" Fragte er Sofort und Strich vorsichtig ihren Arm hinab. Nervös senkte sie den Kopf während sie tief ausatmete.
,,Dein Vater war nur Betrunken nicht mehr" antworte sie teilweise, sie Log ihn schließlich nicht an. Sie ließ nur einen Teil weg.
,,Mehr nicht? Um was ging es?" Fragte er nach als sie schluckte. ,,Ach nichts außer das mit meinen Bruder" lenkte sie ab und drückte sich an ihm vorbei als sie über ihre Schulter schaute
,,Kommst du? Die Show beginnt bald" lächelte sie obwohl sie so ein mulmiges Gefühl hatte. Langsam trat sie mit Francis zusammen auf die Tribüne und wollte sich mit ihm vor dem König setzen als dieser das unterbrach. ,,Mara komm setze dich zu mir, wir müssen reden" erwiderte er fest und Schaute sie mit staaren Blick an. Langsam schaute sie zu Francis der seine Hand plötzlich um ihren Arm Schlang. Was war den jetzt los? ,,Ich also- sitze eher vorne" erwiderte sie als König Henrys plötzlich wütenden wurde und seine Stimme bestimmender. Während sie aus dem Blickwinkel von Francis Sehen konnte das sein Kiefer sich anspannte. Hatte Henry erwähnt was gestern war? Nein niemals oder?
,,Inordnung“ sagte sie nach einer Zeit als sie sich auf dem Stuhl neben ihm nieder ließ. Während Francis sich vor den beiden setzte. Die Situation hätte nicht unangenehmer sein können während sie nach vorne schaute. Es traten Männer an um das Tjost Spiel an zu treten, die zu den bekanntesten unterhaltungsprogramm des Volkes zählten. Männer saßen mit Schild und
Lanze auf ihre Pferde und ritten sich entgegen, somit versuchten sich vom Pferd zu stoßen ohne verletzt zu werden. Die Geschick, stärke und Schnelligkeit unter Beweis stellen sollen. Als es mit dem Trompeten Ruf begann.
,,Hast du es überdacht?" Fragte Henry die plötzlich als sie sich abrupt zu ihm drehte. ,,Sie meinen es ernst?" Fragte sie plötzlich ernster nach während ihr Blick aber nur nach vorne gerichtet war.
,,Natürlich ich mache über sowas keine Scherze und ich meine es total ernst was ich sagte. Ich bin wie du siehst auch nicht mehr unter dem Einfluss von Alkohol" erwiderte der alte Mann. Als sie leicht angewidert das Gesicht verzog. ,,Niemals, sie wollen doch nur meine Macht sich zu ihren Vorteil zu nutzen machen“ stellte sie klar. ,,Ich bin eine Frau aber nicht blöd. Es ist offensichtlich Warum sie eine Verbindung mit mir eingehen möchten" erwiderte sie. ,,Ich bin Francis versprochen und deshalb wird meine Macht im gehören wen er sie benötigen wird" stellte Mara klar als er Henry Kurz davor war sein Hand an ihren Oberschenkel zu legen.
,,Du bist schlauer als ich dachte" Erwiderte Henry Belustigt aber bevor er das tun konnte Stand ein Ritter vor ihnen und zeigte mit seiner Lanze auf König Henry. Sie hatte ja alle Komplett im sich vergessen.
,,Ist der König bereit dich der Aufgabe zu Stellen oder lässt er jemand anders für sich antreten?" Rief er dem König als dieser seine Hand zurück zog, Wodurch sie erleichtert ausatmete.
Als tatsächlich Henry in den Zelten verschwand und ihr Blick trafen den des Mannes unter den Helm. Der hatte ja mal gutes Timing.
Langsam unterbrach sie den Blickkontakt als Francis Vater auf das Pferd stieg und auf den laut der Trompete warteten. Als es auch schon los ging und Schnell aufeinander los praschten. Als die Lanze des unbekannten Ritters aber Unter dem Helm des Königs gelang und somit sein Hals hinauf und blieb in seinen Augen stechen als Henry vom Pferd viel. Plötzlich ging alles so schnell die schreie, der Sand der sich rot färbte und die Zeit schien stehen zu bleiben.
Als der König sich nicht mehr bewegte und alles in Panik ausbrach und sie sofort sich von Stuhl erhob.
Als sie um sich schaute, wo war der Ritter hin? Als sie plötzlich allein auf der Tribüne war, das war gar nicht gut. Nicht in diesen Moment.
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Man könnte sich zwar denken wer ist ist but😂😂😂 Francis oder Steven?
Hehe sorry das so Lange nichts kam, ich brauchte eine kleine Pause. Das ist meine letzte Woche dann habe ich wieder Schule, nebenbei Beginnt auch noch ein wichtiges Schuljahr für mich. Also bin ich ziemlich aufgeregt 😂😂
Ich hoffe dennoch es hat euch gefallen und lasst gerne ein Vote und Kommie da. Naja und dann sehen wir uns das nächste Mal wieder 😅💞😂
LG Diana ❤
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