Kapitel 31

Nur kurz vorab als Info. Hier wird der Erwachseneninhalt wirksam. Für alle die weiterlesen wollen und solche Szenen nicht mögen, habe ich die Stelle mit den eindeutigen Szenen markiert mit ******** 

Für das Buch an sich ist es nicht wichtig zu wissen, was genau passiert, weil April es schon mal  grob beschrieben hat. 

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„Hallo", sagte Hugh, als er Montagmittag in Adams Büro trat. Ich schloss hinter ihm die Tür und hatte Colleen gesagt, dass sie meine Anrufe entgegennehmen musste, weil wir eine Besprechung hatten. Liam, Mike, Patrick und auch Timothy waren schon da. Hugh war als letztes gekommen und somit war unsere Runde nun komplett.

Den ganzen Vormittag hatte eine drückende Stimmung geherrscht. Ich hatte gesehen, wie fertig sich Adam wegen des Videos machte. Vielleicht war es doch besser, wenn er es sehen würde, damit seine Fantasie nicht zu sehr mit ihm durchgehen konnte.

Hugh setzte sich auf das Sofa und holte einen Laptop heraus. Während er ihn hochfuhr, schaute er zu mir. Ich erkannte an seinem Blick, dass er das Video schon gesehen hatte, was er auch gleich bestätigte.

„Das Video geht über 30 Minuten. Er hat die Kamera erst eingeschaltet, als er Aprils Schwester schon eine Zeit lang misshandelt hatte. Die ersten Minuten müssen wir uns nicht angucken, weil April da noch keine aktive Rolle spielt und es hat mir gereicht einmal sehen zu müssen, was der Bastard getan hat."

Adam saß schon auf dem Sofa und war enorm angespannt. Den anderen schien es nicht anders zu gehen. Adam suchte meinen Blick und klopfte neben sich auf das Sofa. Ich setzte mich neben ihn und er nahm meine Beine, die er über seinen Schoß legte. Dann zog er mich eng an sich und atmete einmal tief ein und aus. Das Zittern blieb mir nicht unbemerkt.

„Adam...", versuchte ich ihn doch nochmal umzustimmen.

„Schon okay. Bleib einfach bei mir, damit ich weiß, dass du neben mir bist und nicht da", flüsterte er. Ich sah, dass Patrick uns beobachtete. Liam und Mike starrten nur zu Hugh. Timothy hingegen blickte aus dem Fenster. Keiner von ihnen wollte hier sein und doch waren sie es. Ich fühlte mich unglaublich schuldig, aber war ihnen dankbar, dass sie mir helfen wollten. Ich würde ihnen das nie zurückzahlen können.

„Okay ich bin so weit." Hugh drehte den Laptop in unsere Richtung und drückte auf Play. Er hatte tatsächlich gute zehn Minuten vorgespult. Das Bild das aufflackerte, war ca. drei Minuten, bevor ich den Raum betrat.

***********

Auf dem Bett lag November, die mir so ähnlich war, wie es nur ging. Ihre braunen Haare waren verwüstet und erstreckten sich quer über die rote Tagesdecke auf ihrem Bett. Sie schluchzte leise und war vollkommen kraftlos. Ihren ganzen Körper zierten blaue Flecken und blutende Wunden. Von ihrer Kleidung war auch nicht mehr viel übrig. Das weiße Top zeigte mehr, als es verdeckte. Eine Hose hatte sie schon gar nicht mehr an. Sie blickte zur Tür in der Hoffnung, dass jemand hereinkommen würde und sie retten könnte. Adam spannte sich neben mir augenblicklich an, als er sie und Matthew sah, wie er sie vergewaltigte. Irgendwann versuchte November ein letztes Mal um sich zu schlagen, aber Matthew umfasste stumm ihren Hals und drückte zu, während er weiter brutal in sie stieß. November gab noch einmal einen röchelnden Ton von sich, welcher sich wie ein Schluchzen anhörte und erschlaffte dann auf dem Bett. Matthews Gesicht konnte man nicht sehen, weil er schräg weg von der Kamera stand. Die ganze Zeit über hatte er keinen einzigen Ton von sich gegeben.

„Das ist meine Schwester", flüsterte ich zu Adam, um ihn zu beruhigen, weil ich gemerkt hatte, dass sich sein Herzschlag beschleunigt hatte und er vollkommen verkrampft neben mir saß.

„Ja du bist hier. Ich weiß, ich weiß, aber..."

„Ember?", rief jemand in dem Video. Man sah mich nicht, sondern hörte nur meine Stimme. Alle Männer in dem Raum starrten auf den Bildschirm. Dann betrat ich das Zimmer und stand am rechten Bildrand. Man sah, wie sich meine Augen weiteten und ich irgendwas flüsterte. Ich weiß bis heute nicht, was ich gesagt habe.

Matthew zog seine Hose wieder an und blickte zu mir. „Na sieh mal einer an. Die andere Schlampe ist auch endlich da. Weißt du April, wenn du nur folgsam gewesen wärst und deine Schwester auch, dann müsste das alles gar nicht passieren." Er lachte schallend auf.

„Was hast du getan?", flüsterte ich. „Was hast du getan?" Tränen sammelten sich in meinen Augen.

„Das, was jeder Schlampe passiert, die nicht weiß, dass man mir nichts abschlägt", schrie er. Er machte einen Schritt auf mich zu und ich machte einen rückwärts und trat aus dem Bildschirm raus.

„Nein", schrie ich, aber dann verschwand auch Matthew aus dem Bildschirm und man hörte, wie er mich gegen eine Wand schleuderte und ich unter Schmerzen aufschrie. Man sah nur ein Ebenbild von mir reglos auf dem Bett liegen, aber man hörte alles. Seine Schläge, mein Wimmern, das Zerbrechen der Vase, meine Schmerzensschreie als ich in die Scherben fiel.

„Du hast keine Ahnung, mit wem du dich hier anlegst", schrie Matthew. Einen kurzen Augenblick hörte man nichts mehr, bis von ihm ein Stöhnen ausging und ein „Verdammte Scheiße". Dann noch ein kurzer Schmerzaufschrei und noch einer. Man hörte, wie wir nochmal miteinander kämpften, bis ich einen Schrei ausstieß und es danach still wurde.

***********

Ich bemerkte Adams unregelmäßigen Atem und kuschelte mich an ihn. Er zog mich schon fast schmerzhaft eng an sich und hielt mich fest. Da ich zu große Angst hatte, ihm in die Augen zu sehen, beobachtete ich die anderen Männer im Raum. Hugh trug noch immer seine steinerne Miene zur Schau, Timothy hatte die Ellenbogen auf die Knie gestützt und blickte zu Boden. Patrick, Liam und Mike schauten fassungslos auf den Laptop.

Dann kam wieder Bewegung in das Bild. Ich betrat wieder das Schlafzimmer. „Ember, Ember hey... November", flüsterte ich immer wieder. Ich zitterte am ganzen Körper und kletterte über das Bett zu ihr. Mein Oberteil war zerrissen und zeigte meinen dunklen BH. Ich hatte Schrammen an den Armen und mein linkes Auge schwoll bereits an. Langsam legte ich mich neben November und zog sie in meine Arme. „November", flüsterte ich wieder und wieder. Ich lag mit dem Rücken zur Kamera und man sah noch einzelne Vasenscherben in meinem Rücken stecken. Mein ganzer Körper war mit Blut bedeckt und immer mehr dunkle Flecken bildeten sich auf meinem Körper.

Das Letzte was man sah, war, wie die Polizei das Zimmer stürmte. Danach wurde der Bildschirm schwarz.

Im Raum war es totenstill. Man hätte eine Nadel fallen lassen können und jeder hätte es gehört. Langsam drehte ich mich zu Adam und sah in sein Gesicht. Er war schrecklich blass.

„Adam?", flüsterte ich, legte meine Hände um sein Gesicht und zwang ihn, mich anzusehen. „Ich bin hier. Mir geht es gut."

Plötzlich sammelten sich Tränen in seinen Augen und einen Augenblick später liefen sie stumm seine Wangen hinab. Ich wischte sie mit meinen Daumen weg. Langsam hob er seine Arme, umfasste meine Handgelenke und zog meine Hände von seinem Gesicht. Ich versteifte mich. Ohne darauf zu achten, hob er meine Beine von seinem Schoß und stand auf. Ein paar Sekunden später war er hinter der Tür zum Bad und Schlafzimmer verschwunden.

„Bitte nicht...", flüsterte ich. Mir wurde kalt und ich begann zu zittern.

„Gib ihm zwei Minuten, dann geh zu ihm." Ich drehte mich zu Patrick. Er wirkte ziemlich mitgenommen. „Es ist etwas Anderes, wenn man es in einem Film sieht und weiß, dass es gestellt ist. Aber das hier ist einfach... Dafür gibt es keine Worte April."

„Was ist wenn-" Ich brach ab.

„Nein", sagte Hugh. „So ist er nicht. Stell dir vor, du wärst an seiner Stelle. Hättest du anders reagiert?" Ich schüttelte langsam den Kopf. Nein hätte ich wahrscheinlich nicht.

„Er liebt dich", sagte Liam mit einem traurigen Lächeln. „Und daran können auch die Olsens nichts ändern"

„Geh zu ihm", sagte Mike. Ich nickte und stand auf, um zu Adam zu gehen. Ich klopfte kurz an und ging ins Bad, um danach wieder die Tür hinter mir zu schließen. Die Dusche war an und ich entdeckte Adam durch den Wasserdampf unter dem Wasserstrahl stehen. Ohne lange nachzudenken, zog ich mich komplett aus und trat hinter ihn in die offene Dusche. Ich legte meine Arme um seine Taille und drückte mich an seinen Rücken. Langsam drehte er sich in meiner Umarmung. Er blickte mir mit traurigen Augen ins Gesicht und zog mich dann an sich.

„Ich liebe dich", sagte ich leise.

„Ich liebe dich auch", erwiderte er genauso leise.

„Ich habe Angst, dass das Video jetzt zwischen uns steht."

„Nein mein Liebling. Es steht nicht zwischen uns, aber ich hätte am liebsten auf etwas eingeschlagen und ich musste gerade einfach nur aus dem Raum. Die anderen haben so ausgesehen als würden sie auch gleich austicken und ich... ach keine Ahnung ich hatte das Bedürfnis, dass ich diese Aggression auf Robert und Matthew wegwaschen müsste." Er schüttelte den Kopf. „Verzeih, wenn ich dir Angst eingejagt habe. Ich liebe und begehre dich, wie am ersten Tag und das wird keiner ändern, okay? Die Vergangenheit kann und wird nicht zwischen uns stehen."

„Okay", sagte ich schlicht und kuschelte mich an ihn.

„Du bist... wir sind nackt", stellte er kurz darauf trocken fest.

Ich grinste an seiner Brust. „Blitzmerker."

„Und wie, Miss April Young, soll ich Sie jetzt wieder einfach so loslassen, ohne, dass ich mich in Ihnen verlieren will?"

Mir wurde heiß und das Blut stieg mir in die Wangen. „Das äh... habe ich nicht bedacht", stotterte ich verlegen.

Leise lachend drückte Adam mich weiter an sich. „Schon okay. Wenn wir das erste Mal miteinander schlafen, dann nicht, wenn nebenan ein Haufen Kerle auf uns wartet und wir nicht in meinem Büro in der Dusche stehen, sondern wenn wir allein zu Hause in unserem Bett sind.

Ich schmunzelte. „Ganz der Romantiker, hm?"

„Bei dir irgendwie schon, ja", gab er zu und rieb sich den Nacken. Diese Geste kannte ich noch gar nicht von ihm. Und, wurde Adam gerade rot?

„Adam, du hast schon so oft etwas Kitschiges zu mir gesagt, warum wirst du denn ausgerechnet jetzt rot?"

„Weil du auf meinen Körper eine eindeutige Wirkung hast und na ja..."

Ich spürte, was er meinte, im wahrsten Sinne des Wortes und wurde sofort genauso rot wie er. „Ich gehe ähm, mich abtrocknen und anziehen."

„Okay." Adam ließ mich los. „Handtücher sind in dem Regal da drüben."

Ich schnappte mir ein Handtuch und meine Sachen und ging in Adams Schlafzimmer. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, zog ich mich an. Gerade, als ich fertig war, kam Adam herein, nur mit einem Handtuch um seine Hüften.

„Keine Ahnung, warum uns das jetzt so aus der Bahn geworfen hat, aber es hat immerhin den Moment gerettet. Außerdem bist du wunderschön", sagte Adam, kam auf mich zu und küsste mich auf die Stirn.

„Na du weißt ja, wie gut du aussiehst. Das muss ich dir ja nicht noch sagen", entgegnete ich.

Lachend verschwand Adam in seinem begehbaren Kleiderschrank und ich setzte mich auf das Bett. Meine Haare waren nur feucht und ich flocht sie mir über meine linke Schulter. Als Adam ein paar Minuten später wieder fertig angezogen aus dem Nebenzimmer kam, ergriff er meine Hand und wir gingen wieder raus in sein Büro.

Erstaunt stellten wir fest, dass alle außer Patrick und Timothy weg waren.

„Die anderen sind schon gegangen?", fragte ich Patrick, der sich gerade ein Glas Whiskey einschenkte.

„Ja, Hugh fährt die anderen beiden nach Hause. Die sind für heute auch durch. Wollt ihr auch was?", fragte Patrick, als er ein zweites Glas einschenkte. Ich schüttelte den Kopf, Adam bejahte. Ich setzte mich neben Timothy und legte meine Hand auf seine Schulter. „Kann ich irgendwas für dich tun?"

Timothy sagte eine Weile gar nichts. Adam und Patrick hatten sich wieder zu uns gesetzt und Timothy ein Glas hingestellt. „Sorg einfach dafür, dass das Arschloch nie wieder in dein Leben tritt." Timothy nahm das Glas und trank es in einem Schluck leer. „Ruhig Brauner", sagte Patrick.

Dann blickte Timothy zu mir. „Ich helfe dir. Wenn ich bis jetzt Zweifel hatte, dann sind sie weg. Was deiner Schwester und dir angetan wurde, muss gerächt werden. Der Mann, der in der Nacht bei euch war, ist vielleicht tot, aber der Mann, der dich das alles noch einmal durchleben lässt, ist da draußen." Ich hatte Timothy noch nie mit so viel Wut in den Augen gesehen. Er blickte zu Adam.

„Sie müssen ihn aufhalten." Adam nickte und trank einen Schluck.

„Genau aus diesem Grund habe ich das Team zusammengestellt, von dem ich überzeugt bin, dass es uns helfen kann, Robert in seine Schranken zu weisen."

„Ich werde mich heute Abend gleich an den PC setzten und sehen, was sich finden lässt. Es interessiert mich, was er gegen April in der Hand haben will." Wir alle nickten.

„Sie sind für die nächsten Tage freigestellt und bekommen eine höhere Entlohnung", sagte Adam ganz im Geschäftsmodus.

„Das muss nicht sein. Ich helfe gern und tue das nicht wegen des Geldes."

„Dessen bin ich mir bewusst, trotzdem helfen Sie mir und meiner Freundin ungemein damit."

„Danke, Sir." Timothy verabschiedete sich kurz darauf. Ich setzte mich zurück neben Adam, der mich gleich an sich zog.

„Zwischen euch ist alles klar?", fragte Patrick dann. Adam und ich schauten uns kurz an, bevor Adam sagte: „Ja. Bei uns ist alles in Ordnung."

„Gut", entgegnete Patrick nickend.

„Wie geht es jetzt weiter? Kommt ihr beide weiterhin normal zur Arbeit und tun wir erst mal so, als wäre nichts passiert?"

„Eine andere Möglichkeit sehe ich nicht. Wichtig ist, dass alles bei Blacktronic so weiterläuft wie immer, damit Robert keinen Verdacht schöpft. Treffen werden auch ab sofort bei uns stattfinden."

Patrick lächelte schief. „Ist dir aufgefallen, dass du schon in der wir-Form sprichst?"

Jetzt wo Patrick es sagte... Adam hatte auch von unserem Bett gesprochen, dabei war es doch allein seines.

„Mein Zuhause ist auch Aprils Zuhause, auch wenn sie selber noch eine Wohnung hat." Adam blickte zu mir herunter und lächelte. "Sie ist nun Teil meines Lebens."

„Na Gott sei Dank, denn ich weiß nicht, wie lange ich deine Grübeleien, wie du sie für dich gewinnen kannst, noch ertragen hätte. Du hast nie etwas gesagt, aber deine Gedanken haben teilweise geschrien", seufzte Patrick, stand auf und ging Richtung Tür.

„So Kinder, auf an die Arbeit. Colleen macht gerade Arbeit für drei und einer davon ist Geschäftsführer." Dann war er auch verschwunden.

Adam und ich standen auf. Ich drehte mich zu ihm und fragte: „Wie ist das eigentlich? Sind wir hier nur Boss und Assistentin?"

„Ich weiß nicht, ob ich das durchziehen kann, aber ich würde jetzt nicht vor den Kollegen rumknutschen mit dir, auch wenn ich das generell sehr gern tue", lachte Adam.

„Wann haben wir denn bitte rumgeknutscht? Unsere Küsse waren bis jetzt doch ziemlich harmlos." Ich drehte mich um und lief zur Tür, aber Adam holte mich nach drei Schritten ein und wirbelte mich herum. Er drückte mich an die Wand neben der Tür und küsste mich hart auf den Mund. Ich erwiderte seinen Kuss, ohne zu zögern. Seine Zunge strich über meine Lippen und ich öffnete sie für ihn. Adams Zunge stieß immer wieder in meinen Mund und lieferte sich einen leidenschaftlichen Kampf mit meiner.

Ich spürte, wie Adams Hände langsam seitlich an meinem Körper hinunterglitten. Seine Finger strichen hauchzart über meine Kleidung, aber die Berührung jagte Stromschläge durch meinen ganzen Körper und ehe ich mich versah, hatte er mich hochgehoben. Ich schlang meine Beine um seinen Körper und verschränkte meine Hände in seinem Nacken. Mich weiterhin wie ein Ertrinkender küssend, stöhnte Adam in meinen Mund, weswegen ich meine Lippen zu einem Lächeln verzog. Er löste seine Lippen von mir und ich holte so schnell Atem, als wäre ich gerade 100 m Sprint gelaufen.

„War das genug Rumknutsche für dich?", fragte er, ebenfalls außer Atem. Er lehnte seine Stirn an meine und hatte die Augen geschlossen.

„Ja. Das kommt dem schon sehr nahe." Er grinste und gab mir noch einen Kuss auf die Wange, bevor er mich runter lies.

„So jetzt geh deine Arbeit machen", sagte er gespielt streng. „Ich bezahle dich fürs Arbeiten und nicht, um mit dem Geschäftsführer rumzumachen." Mir klappte die Kinnlade herunter. Adam gab mir noch einen Kuss auf den Mundwinkel und ging zu seinem Schreibtisch.

„Liebling, das war ein Scherz. Wenn du möchtest, kannst du gern die ganze Zeit auf meinem Schoß sitzen. Ich habe damit kein Problem."

„Ach lass mich", sagte ich lachend und ging zu Colleen, um mich zu erkundigen, ob die letzte Stunde etwas passiert war.

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