Kohle
Der schwarze Sirup riecht nach Macht,
vermengt mit Blut der Bataillonen.
Ein Feuer flämmt nicht ganz die Nacht,
je größer Kohleunionen.
Die feinsten Flügel formt Graphen,
so filigran wie Vogelfedern.
Das Leben kam als Fulleren,
das edle Herz in Tetraedern.
Und fällt gen Flammen eine Kohl',
dann müssen Niedre sie entnehmen,
auf dass der Dreck die Kohle hol',
verbrannter Pfoten von Problemen.
Und wem's zu teuer nicht, verbrennt
die kalte Mass und Nektar seinet.
Wer Kohlen klaubt, kriegt sein Prozent
für Schmutz, Gefahr und Druck wie keiner.
Zwar fördert fleißig, ent-/beseelt
der Mensch, zu konsumieren.
Doch muss man, weil's an Kohlstoff fehlt,
gen Kohlstoffkrieg marschieren.
Verkohlt ist jedes Klimaziel,
man ahnt die Kälte, spürt die Sonnen.
dank Kohle Freundschaft wird fragil,
hat Kohl bei dir sie auch begonnen?
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