Chapter 24: Making out in the bathtube
TW: SMUT
Minho löste sich von Felix Lippen. „Möchtest du zu mir? Du bist sicher ganz einsam hier. Ich hab zwar nur eine Badewanne und kein Becken, aber ich brauche dich einfach bei mir." Liebevoll fuhr Minho Felix durch das Haar. Der Kuss hatte alle Abneigung gegenüber Minho getötet, er spürte das komplette Gegenteil: Zuneigung. „Ich brauche dich auch...", sagte Felix leise. „Dann bring ich dich jetzt zu mir." Minho stand auf und hob Felix im Brautstil auf. Felix schmiegte sich an seine nasse Kleidung. Gemeinsam mit dem Sirenenmann im Arm machte sich Minho auf den Weg zu seiner Wohnung. Die Nachtluft wehte kalt um seinen Körper, als er aus der Lagerhalle lief. Sofort fing Minho an zu frösteln, lief nur noch schneller. Hoffentlich sah ihn niemand mit Felix. Er versuchte seinen Wohnungsschlüssel aus der Jackentasche zu holen aber mit Felix im Arm stellte es sich als unmöglich an. „Ich helfe dir", erwiderte der Sirenenmann und lies seine Hand in Minhos Jackentasche gleiten. Nachdem er einen Schlüssel ertastete, zog er ihn heraus. „Suchst du den?" Minho nickte und bekam den Schlüssel zu fassen. Es dauerte sehr lange bis er die Tür aufmachen konnte. Genau so lange brauchte er bei seiner Wohnungstür. Erst als er die Tür hinter sich geschlossen hatte, konnte Minho durchatmen. Die ganze Zeit war er nervös und ängstlich gewesen. Felix nasse Haare tropften den Boden voll, während Minho ihm zum Badezimmer trug.
Dort angekommen legte Minho Felix in die Badewanne. Kaltes Wasser umhüllte Felix Körper. Es fühlte sich ganz anders an als im Becken. „Ich hoffe das Wasser ist okay so", sagte Minho besorgt. Was wenn Felix das Wasser nicht vertrug? Dann muss er wieder zurück ins Becken und alleine bleiben. Felix lächelte etwas. „Ja, ist es." Minho erwiderte das Lächeln. „Ich sollte besser warm duschen und mich umziehen, sonst werde ich noch krank." Er war bis auf die Knochen durchnässt und fror ziemlich. Minho wollte gerade gehen, als Felix ihn fest hielt und ihn zu sich runter zog. Ein Atemzug später und Felix Lippen lagen auf seinen, vergrub seine Hände in Minhos Haar. Als er sich kurz von Minhos Lippen löste, hauchte er ein: „Lass mich jetzt nicht allein", bevor er sanft in seine Unterlippe biss. Er brauchte mehr als den Kuss und Felix anscheinend auch, denn er zog ihn immer näher zu sich. So nah, dass Minho in die Badewanne kletterte und sich an Felix drückte. Felix unter ihn strich sanft über Minhos Körper, während er seine Lippen suchte, die er hungrig küsste. Er war viel zu lange von ihm getrennt gewesen. In Felix Körper erhitzte sich alles, er spürte tiefe Lust in sich, ausgelöst von dem hübschen Mann, der ihn so leidenschaftlich küsste. Minho ging es nicht anders. Felix Küsse turnten ihn so an, dass er schon keuchen musste. Seine Lippen fanden Felix Hals, den er sanft küsste, während Felix es genoss. Er hatte nie gedacht, dass ein Mensch so ein Feuerwerk in ihn auslösen konnte. Minho küsste Felix Körper entlang bis zu seinen Nippel, wo er sich besonders viel Zeit lies. Felix Keuchen verwandelte ihn leises Stöhnen.
„Lass es raus~"
Minho spürte, dass er hart wurde. Seine Hände strichen Felix Taille entlang. „Du bist so wunderschön~" Minhos Küsse waren bereits an Felix Bauchnabel angelangt. Felix atmete schwer, war ganz benebelt vor Lust. Wie konnte Minho ihn so schwach machen? So willenlos? Er war so erregt, wollte noch eine Stufe weiter gehen. „Berühr' mich~", wimmerte Felix und griff nach Minhos Hand, die er dann auf seinen Fischschwanz legte. Minho fragte sich die ganze Zeit, ob Felix einen Penis hatte oder nicht. Wie konnte man mit einem Sirenenmann Sex haben? Er ging Felix Bitte ein und rieb sachte über die hellblauen Schuppen. Das lies Felix noch mehr Lust spüren. „Felix? Könnt ihr eigentlich....Sex haben?", fragte er. Felix lachte etwas und das Lachen war so tief und heiß, dass es Minho erschaudern lies. „Natürlich können wir Sex haben und ich hab genau wie du einen Penis. Falls du dich das fragst und wenn du genau so weiter machst, wirst du ihn sehen."
Minho verstärkte seine Berührungen an Felix Fischschwanz. Der Sirenenmann krallte sich in Minho fest, während er stöhnte, war so erregt, dass es nicht lang dauerte, bis Felix seinen Penis ausklappte. Es sah anders aus als wie bei einem Menschen, aber irgendwie turnte es Minho an, wie zart aber muskulös er ihn anstrahlte. Er umschloss ihn mit einer Hand und strich sanft darüber. Das lies Felix aufstöhnen. Sein eigenes Glied war so verdammt hart, dass Minho es nicht länger aushielt, sich nicht selber zu berühren. Er musste sich jetzt einfach einen runterholen, deswegen zog er die Hose mitsamt der Boxershort runter. Noch immer strich er sanft über Felix Penis, spürte ein sanftes Pochen in ihm. Felix krallte sich nur weiter rein, stöhnte erregt. Was würde passieren wenn Minho ihm mit der Zunge dort berührte? Zeit es auszuprobieren. Er beugte sich runter und leckte Felix Penis der Länge nach ab. So langsam und intensiv, dass er das Pochen an seiner Zungespitze spüren konnte. Felix schrie und drückte seinen Hinterkopf in den Badewannenrand rein. Das schien ihm also gefallen. „Fuck....Minho~", wimmerte Felix und zerfloss weiter vor Lust, die durch seinen Körper strömte. Er kam zum Orgasmus und ergoss sich auf auf seine Brust und im Wasser. Warmes Sperma floss seinen Bauch runter. Minho leckte es auf. Felix Sperma war so heiß und sexy, dass er selber kam und auf Felix Oberkörper abspritzte. Dann beugte er sich zu Felix vor, um ihn zu küssen. Felix klappte seinen Penis wieder ein. Mit der einen Hand wusch Minho das Sperma von de Körper des Sirenenmannes ab, mit der anderen hielt er Felix fest.
Minho fror nicht mehr. In seinem Körper loderte ein Feuer. Ein Feuer welches Felix ausgelöst hatte. Atemlos lösten sich die beiden voneinander. Minho legte seine Stirn an Felix, während seine Lunge nach Luft rang. „Geh lieber aus dem Wasser, sonst wird du noch krank", flüsterte Felix. Minho wollte sich nicht von Felix lösen, aber er hatte Recht. Auch wenn sein Körper heiß wurde, so war seine Kleidung immer noch kalt. Minho lies Felix los und stieg aus der Badewanne raus. Er sah in das Wasser, was Felix umgab. Überall schwamm Sperma auf der Wasseroberfläche. „Ich muss die Badewanne neu füllen."
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