12. Chatfenster
Vollkommen verzweifelt stand ich da, im hellen Licht der Autoscheinwerfer. Mein ganzer Körper zitterte vor Anspannung, Angst und Scham.
Mein Kiefer begann allmählich immer stärker vor Schmerz zu pochen, durch den Spinnenknebel, der meinen Mund gezwungenermaßen offen hielt.
Herr Ackerman hatte sich zwischen den Scheinwerfern seines Auto platziert und sah mit ausdrucksloser Miene zu mir herüber, während er sich gegen die Motorhaube lehnte. Auf die er demonstrativ die Pistole gelegt hatte.
Sofort griffbereit.
Ich bettete zu Gott, dass das alles hier nur ein Traum war, und ich wieder aufwachen würde!
Was war Herr Ackerman's Intension?!
Machte er dies alles nur zum Spaß?! Weil es ihn befriedigte Menschen vorzuführen und zu demütigen?!
Musste diese Mishiro etwa das gleiche ertragen?!
Nachdem er ein paar letzte Befehle in sein Handy getippt hatte hielt er deren Kamera in einer Hand auf mich gerichtet und in der anderen nahm er wieder die Pistole.
"Mensch [Vn], mach nicht so ein Gesicht!", gab er gelangweilt an und schwang die Pistole kurz herum, um seine Aussage besser zu gestikulieren. "Es ist schon schwer genug nachher deine Augen zu verpixeln. Leg mal eine andere Haltung da!"
Angsterfüllt und überfordert presste ich meine Unterarme an meine Brust. Immer mehr Speichel floss unweigerlich meine Mundwinkel entlang und ich fühlte mich einfach nur hilflos und gedemütigt. Ich kniff die Augen zusammen und ließ die Tränen meine Wangen hinunter fließen.
"Wir beginnen auch mit etwas einfachen, so das selbst du es verstehst.", fuhr er unbeirrt fort, "Strip für mich!"
Ungläubig riss ich die Augen auf und versuchte Herr Ackerman anzuschauen. Doch es gelang mir nur halbwegs. Die Scheinwerfer blendeten mich schon nach kürzester Zeit. Mein Körper bewegte sich keinen Millimeter.
"[Vn]!", knurrte er gereizt und tippte mit den Lauf der Pistole auf die Motorhaube. "Meine Geduld sinkt immer weiter! Möchtest du etwa erleben was passiert wenn sie am Nullpunkt angekommen ist?!"
Ich blinzelte um meine verschwommene Sicht zuklären. Ein geächztes Schluchzen entkam mir und ich führte meine Hände langsam zu dem Saum meines Sweatshirts.
"Oii! Was wird das?! Strip richtig! Verführe mich! Sorg dafür das ich durch deine Showeinlage einen Steifen bekomme!", kommentierte Herr Ackerman scharf mein zögerliches Tun.
Wieder hielt ich mitten in der Bewegung inne.
Sollte ich mich etwa wie in einem Film bewegen?!
Ich tanzte ja nicht einmal gerne, und angesichts der Situation wollte ich ihn alles andere als gerade verführen!
Ich hatte eine scheiß Angst!
Und wollte nur das er mich gehen ließ!
Herr Ackerman seufzte gereizt tippte auf sein Handy, ehe er es in die Jackentasche steckte, und ging dann zur Fahrerseite herum. Abermals blinzelte ich, als er die Scheinwerfer niedriger einstellte.
Diesmal blendeten sie mich nicht. Monoton ging Herr Ackerman wieder auf seine Ausgangsposition zurück und verschränkte die Arme.
"Das Bild muss erstmal reichen. Ich kann nicht glauben das du dich so unfähig anstellst!", zischte er und seine Augen verengten sich, während mich diese fixierte. "Wir müssen das wohl üben ...."
Ungläubig schob ich die Brauen zusammen, und bemerkte jetzt erst das vom Auto her Musik zu hören war.
Hatte er das Radio angemacht?!
Ich fuhr aus meinen Gedanken auf, als er nochmals mit den Lauf gegen den Wagen hämmerte.
"So. Ich habe meinen Teil erfüllt. Du hast Musik und die Scheinwerfer blenden dich nicht mehr. Fang an!", knurrte er fortführend und ein kurzer Lufthauch ließ seine Haare aufwehen.
Hart versuchte ich zu schlucken, doch es gelang mir nur teilweise.
Ich kniff die Augen zusammen und versuchte nur der Musik zu lauschen.
Wenn ich ihn damit zufrieden stellen konnte ....
Würde er mich dann gehen lassen?! Ich atmete unregelmäßig ein und begann mich im Takt der Musik zu bewegen, dabei ließ ich meine Fingerspitzen die Silhouette meines Körpers nachziehen.
"Oii! Sieh mich dabei an, [Vn]!", raunte Herr Ackerman tief und mit Nachdruck.
Erneut zuckte ich zusammen. Und öffnete zögerlich die Augen. Mein Körper bebte vor Anspannung.
Dennoch versuchte ich langsam meine Hüfte kreisen zulassen. Sein Blick blieb wie versteinert fest auf mir.
Mein Herz begann immer schneller zurasen. Meine Hüfte bewegte sich immer intensiver und verführerischer. Meine Fingerspitzen fuhren langsam meinen Bauch entlang und wanderten hinauf zu meinen Brüsten, die ich kurz mit meinen Händen anhob, ehe meine Finger weiter hinauf glitten und durch meine Haare fuhren.
Ich .... ich hielt diesen Blickkontakt seinerseits nicht mehr aus und sah zur Seite.
Dann erfüllte ein Schuss kurz die Atmosphäre.
Unweigerlich wich ich erschrocken zurück.
Herr Ackerman fuhr sich durchs Haar und legte genervt seine Stirn an den Griff der Pistole.
"So wird das nichts. Du kannst absolut nicht heiß tanzen. Und sagte ich nicht du sollst mich dabei ansehen?!", knurrte er scharf und kam auf mich zu.
Grob packte er meinen Arm und zerrte mich hinüber zur Motorhaube, auf die er mich schubste, und sich vor mir hinstellte.
"Zieh dich aus! Sofort!", brummte er und tippte mit der Pistole gegen seine Halsbeuge. "Und schau mich dabei an, sonst trifft der nächste Schuss, verstanden [Vn]?!"
Wieder blinzelte ich um meine verzweifelten Tränen zu unterdrücken. Zögerlich krallten sich meine Finger in den Saum meines Sweatshirts und ich zog es über meinen Kopf hinweg. Kraftlos ließ ich es nach vorne fallen und konzentrierte mich darauf Herr Ackerman anzusehen.
Seine Mimik blieb weiterhin unverändert. Nur kurz musterten seine Augen meinen BH, ehe sie wieder mein Gesicht fixierten. Langsam streifte ich meine Jeggings über meinen Po und zog sie bis zu meinen Schenkeln herunter.
Er wollte eine Show ....
Er wollte das ihn meine Show erregte ....
Vorsichtig rutschte ich weiter hinauf auf die Motorhaube und legte mich mit dem Rücken flach auf dieser. Ich drehte meiner Körper etwas zur Seite um ihn dennoch ansehen zu können. Langsam spreizte ich meine Beine und meine Fingerspitze strichen von meiner Hüfte zu meinem BH entlang.
Ich handelte wie von selbst.
Herr Ackerman's Augen funkelten kurz auf und er ließ die Pistole sinken. Sichtlich interessiert ging er einige Schritte zurück und beobachtete mein Schauspiel. Meine Haut kribbelte. Ich konnte die leichte Vibration der Boxen aus seinem Wagen spüren. Seine grauen Augen ließen meinen Puls in die Höhe schnellen. Hektisch hob und senkte sich mein Brustkorb. Zögerlich, fast zaghaft schoben meine Finger den BH nach oben über meine Rundungen.
Es war kein Platz für Schamgefühl oder der gleichen! Ich wollte am Leben bleiben!
Doch .... doch warum spürte ich dieses Kribbeln?
Kam dieses Gefühl wirklich nur von der Vibration?
Ich hatte das Gefühl sein Blick würde mir jegliche Gedanken rauben! Wie von selbst wanderten meine Finger zu meinen empfindsamen Spitzen. Die zu meiner Verwunderung schon hart waren. Doch das lag bestimmt an der kühlen Luft.
Dabei war mir doch gar nicht kalt ....
Herr Ackerman's Augen verengten sich kurz. Als hätte ich dies als Signal verstanden, schob ich meine Fingerspitzen in den Mund, ehe sie wieder meine Brustspitzen umkreisten.
Mit langsamen Schritten kam Herr Ackerman mir wieder näher und streifte sich die Lederjacke von den Schultern. Ich bekam den Blick auf sein eng anliegendes Hemd, was jede Spannung seiner Oberarm Muskeln nachzeichnete. Das Licht der Scheinwerfer schien dieses Eindruck sogar noch zu verstärken. Noch immer sah ich ihm tief in die Augen. Immer intensiver umkreiste ich meine Spitzen.
Ein gedämpftes Keuchen entkam mir, bei dem Gefühl das sich in meinen Körper ausbreitete. Das kribbeln wurde immer stärker und zog sich bis in mein Unterleib. Unweigerlich spreizte ich soweit die Beine, das nur noch die Spannung des Stoffes meiner Jeggings meine Schenkel oben hielt. Nur eine Armlänger kam Herr Ackerman vor mir zum stehen. Bedrohlich langsam beugte er sich über mich und sah auf mich herab. Mein Atem ging nur noch stoßweise, meine Finger ließen von meinen Brüsten ab und wanderten über meinen Bauch zu dem Saum meines Slips.
Ich spürte wie sich eine leichte verlegende Röte auf meinen Wangen abzeichnete.
Herr Ackerman hob die Hand und stellte mit einer kaum merklichen Bewegung den Spinnenknebel etwas niedriger ein. Mein Mund war zwar immer noch geöffnet, jedoch nicht mehr so stark das mein Kiefer schmerzte. Mit einem süffisantem Grinsen näherte er sich meinem Ohr.
"Du kannst ja doch eine Show abliefern meine Liebe. Du hast mich nur hingehalten du ungezogenes Weibsstück!", hauchte er.
Der tiefe Klang seiner Stimme ließ meinen Körper kurz aufbeben und meine Finger wanderten immer weiter, unter meinen Slip, meinen Venushügel entlang. "Du bist doch lernfähig! Ich habe doch nie gesagt du sollst dich selbst anfassen." Ich hielt in meiner Bewegung inne. Herr Ackerman's Zunge streifte meine Ohrmuschel und ich konnte im Augenwinkel erkennen wie er die Pistole in seine Gesäßtasche steckte, ehe seine Finger meine Jeggings ergriffen und sie ruckartig von meinen Beinen zog. Wieder entkam mir ein Keuchen. Und meine Fingerspitzen ruhten immer noch auf meinem Venushügel.
"Du hast es dir noch nie richtig selbst gemacht, nicht wahr?!", flüsterte er. Automatisch kniff ich die Augen zusammen, als er mir mit seinem heißen Atem gegen das Ohr pustete. "Ja. Halt die Augen geschlossen! Stell dir vor wie ich es bin der dich gerade so berührt!"
Ich sog scharf die Luft ein, während Herr Ackerman etwas von meinem Speichel von meinen Mundwinkel ableckte.
"Mach weiter!", knurrte er kühl und sah mir genau ins Gesicht als ich meine Augen wieder öffnete. Meine Fingerspitzen bebten. Sein Blick glitt langsam von meinem Gesicht zu meinen Brüsten. Mit einem vielsagenden Blick leckte er sich über die Unterlippe.
"Du sehnst dich bestimmt danach das ich deine Brüste verwöhne, nicht wahr?!" Beschämt und verlegen zugleich schaute ich zur Seite. Doch meine Finger wanderten immer weiter meine Mitte hinab. Leicht beugte sich Herr Ackerman zu meinen Brüsten herunter und hauchte gegen meine empfindsame Spitze. "Los! Lass deine Finger weiter wandern [Vn]!", murmelte er und ließ etwas von seiner Salvia über meine Spitze fließen. Die leichte Kälte ließ meinen Körper aufbeben, als er nochmals gegen pustete. Ich keuchte auf und meine Finger fanden ihren Weg an meine Lapien.
Urplötzlich zischte er auf und zog ruckartig den Slip über meine Beine.
"Ich will schon etwas sehen!", flüsterte er finster und richtete seinen Oberkörper wieder auf. "Los! Massier dich! Lass mich deine erregte Stimme hören!"
Trübe wanderten meine Augen automatisch zu seinen, während meine andere Hand zu der Spitze wanderten die er mit seinem Speichel benetzt hatte.
Wie in Trance begann ich die Feuchtigkeit um meine Spitze zu verteilen, während ich langsam begann meine Mitte um die Lapien herum zumassieren.
Ich war nicht in der Lage mich seinem Blick zu entziehen.
Nein ....
Dadurch wurde das Kribbeln in meinen Körper sogar noch intensiver.
"Zeig mir alles von dir du unartiges Weibsstück!" Wieder keuchte ich auf bei dem Klang seiner Stimme, und meine Finger rieben sich senkrecht an meine Innerenlapien.
Seine Stimme.
Sein durchdringender Blick.
Die Abzeichnung seiner Muskeln an seinem Hemd.
Der Wind der seinen Duft zu mir herüber trug.
Die Anspannung.
Ich kniff keuchend die Augen zusammen und ließ ganz langsam meinen Mittelfinger in mich gleiten.
"Stell dir ganz genau vor wie ich es bin. Wie sich mein Finger in dir bewegt!"
Mein Körper bebte auf, als ich plötzlich wieder seine Stimme an meinem Ohr vernahm. Augenblicklich legte er seine Hand über meine Augen. Und ich nahm seinen Duft noch stärker war.
"Beweg deinen Finger!", knurrte er tief und ich schob meinen Mittelfinger langsam vor und zurück. Immer mehr überkam mich das Trugbild das wirklich er es sei. Das wirklich sein Finger sich in mir bewegte.
"Noch einen!" Wie ein Befehl aus der Ferne drang seine raue Stimme zu mir durch, und ich schob langsam den Ringfinger in mich. Mit zwei Finger intensivierte ich meine Bewegung immer mehr.
Wie von selbst, und nur von dem Gefühl, dem Bild getrieben das er es ist der mich so berührt, wanderten die Finger meiner anderen Hand zu meinem Kitzler. Den ich mit kreisenden Bewegungen stimulierte. Die Abstände in denen mir ein Keuchen entfloh wurden immer kürzer.
Immer tiefer ließ die Feuchtigkeit meine Finger in mich gleiten.
"Krümme deine Finger! Zieh sie zu dir ran!"
Ohne auch nur zu zögern krümmte ich leicht meine Finger in mir und zog sie in einer Komm her Bewegung zu mir heran.
Ein harter Stromstoß ließ meinen Körper aufzucken und mein Keuchen verwandelte sich allmählich in ein dumpfes Stöhnen.
"Schneller!" Als würde mir Gott persönlich Befehle erteilen tat ich was seine tiefe Stimme von mir verlangte.
Ein unbeschreibliches Gefühl breitete sich in meinem Unterleib aus. Und die Kreisbewegungen um meinen Kitzler wurden immer schneller, während meine Finger immer schneller gegen meinen Punkt stießen.
Ich warf lustvoll den Kopf zurück und stöhnte. Herr Ackerman nahm die Hand von meinen Augen und umfasste mein Handgelenk. Erneut durchzog mich ein Stromstoß und ich richtete meinen Kopf wieder nach vorne.
Unsere Blicke kreuzten sich, als er begann die Bewegung meiner Hand zulenken, so das ich mich härter und schneller in mich stieß. Mein dumpfes Stöhnen wurde immer lauter. Mein Unterleib spannte sich an.
Abrupt zog er plötzlich meine Finger aus mir und grinste süffisant.
"Leider ist die Nachhilfestunde schon vorbei meine Liebe.", murmelte er und leckte meine Finger ab. Wie ein Hammerschlag war ich wieder im Hier und Jetzt und realisierte was gerade von sich gegangen war. Was ich getan hatte ....
Jegliche Anspannung kehrte wieder zurück und ich entfernte meine andere Hand von meinem Kitzler.
Die ganzen Gefühle holten mich mit einem mal ein und ich fühlte mich so dreckig und beschämt. Meine Sicht verschwamm immer mehr.
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