16. Chatfenster

Ich schluckte schwer und blinzelte. Dieser Mistkerl! Ohne Schamgefühl war er einfach in die Frauentoilette gegangen! 

Was war wenn hier noch jemand war?! Oder wenn jemand rein kommen würde?! Blitzschnell drehte ich mich zu ihm um, in dieser Zeit war er mir schon ein ganzes Stück näher gekommen. Automatisch hielt ich den Atem an, als er seine Hand nach mir ausstreckte. Mit einer schnellen Bewegung umfasste er hart mein Kinn und zog mich dichter zu sich heran.

"Aber, aber Frau [Nn], so geht das nicht das Sie Herr Smith anlügen.", murmelte er. 

Irritiert blinzelte ich erneut. "Wir wissen beide das Sie es mit keiner Silbe mit Ihrem Arzt abgesprochen haben. Also, Frau [Nn], warum nehmen Sie Ihre Medikamente nicht mehr, hmm?!"

Als hätte ich es geahnt! 

Ich wusste doch das er sich aus dem Gespräch etwas dreht! Wie versteinert blieb ich einfach stehen, und war nicht in der Lage mich zubewegen.
"Aber lassen wir das jetzt mal außer Acht. Wissen Sie warum ich Sie die letzten Tage in Ruhe gelassen habe?!", fragte er nach und ließ mein Kinn los. 

Doch ich bewegte mich immer noch kein Stück.

Woher sollte ich das wissen?! Ich war heilfroh das es so war, da habe ich mich nicht mit dem Grund beschäftigt! War das wieder eine Pfandfrage?! Wenn ihm die Antwort nicht passte .....

Herr Ackerman kam einen Schritt nach vorne und war nun nur noch wenige Zentimeter vor mir.

 Langsam beugte er sich zu meinem Ohr herunter.  "Damit Sie nachdenken.", flüsterte er rau und mich überkam ein kalter Schauer. 

Seine tiefe raue Stimme so dicht an meinem Ohr ....
Ich konnte es nicht leugnen .... seid jenen Abend löste diese etwas in mir aus ...

Etwas wofür ich mich selbst verfluchte. Allgegenwärtig kamen wieder die Gefühle von dem Abend in mir hoch. Wie er mir die Befehle gab, und ich wie eine Marionette alles ausführte. Ja, es sogar zum Ende hin genoss und mich dem Höhepunkt entgegen gesehnt hatte ...

"Anscheinend konnte ich Sie schon etwas dressieren, Frau [Nn]. Ihr Körper spannt sich ja schon nur allein durch meine Anwesenheit an. Und meine Stimme lässt ihre Haut kribbeln, nicht wahr?!" 

Ertappt presste ich angestrengt die Lippen zusammen.

Mit heißem Atem hauchte er gegen meine Ohrmuschel. Reflexartig keuchte ich auf und zuckte zusammen.
"So ein braves Püppchen ...", brummte er und leckte die Stelle unter meinem Ohrläppchen. "Sie wollen doch bestimmt noch mehr lernen, nicht wahr?!" 

Angespannt hielt ich die Luft an und versuchte meinen Puls zu beruhigen. Doch es gelang mir nicht. 

"Sie haben einigen Stoff verpasst."

Ohne Vorwarnung packte er mein Handgelenk und zerrte mich zu einer Kabine. Ruckartig riss er die Tür auf und stieß mich grob hinein. 

Zügig folgte er mir, stellte sich vor die Tür und schloss ab. Automatisch setzte ich mich auf den Toillettendeckel und sah zu ihm herauf wie ein kleines Kind. Finster grinsend verschränkte er die Arme und fixierte mich.

"Doch zunächst wollen wir den alten Stoff wiederholen, um zusehen was Sie sich gemerkt haben.", nuschelte er rau. 

"S-Sie sind doch total verrückt! Was wollen Sie eigentlich von -", mir blieben die Worte im Hals stecken, als er plötzlich seinen Fuß neben mir hart gegen die Wand knallte und mich tödlich ansah. 

"Ich glaube nicht das Sie in der Position sind Fragen zustellen, oder?! Schließlich haben Sie sich nicht an den Lernplan gehalten!", knurrte Herr Ackerman tief. "Also. Ich will das Sie mir den alten Stoff aufzeigen! Damit ich weiß wo ich anknüpfen kann, Frau [Nn]." 

Ich schluckte schwer.

 War das sein ernst?! Wir waren hier an der Uni! 

In der Frauentoilette! Was war nur los mit diesem Mann?!

Immer schneller schlug mein Herz und mein Puls dröhnte in den Ohren. Während mir bewusst wurde was er genau meinte mit altem Stoff. Gerade als ich erneut zum sprechen ansetzte hörte ich wie zwei Mädchen schrill kichernd die Toilette betraten. 

Sofort weiteten sich meine Augen und ich begann erneut schwer zuschlucken. Herr Ackerman verhaarte weiterhin in seiner Haltung und seine graue Augen durchbohrten mich.

"Fang an!"

Formte er mit seinen Lippen und neigte den Kopf leicht zur Seite. Ungläubig starrte ich ihn an und deutete dann zur Tür. Doch ihm war es anscheinend scheiß egal das wir nicht alleine waren.

"Boah ich hab echt kein Bock mehr auf den Stoff. Wie trocken ist der bitte?!", beschwerte sich eins der Mädchen genervt.

Herr Ackerman's Augen ruhten weiterhin auf mir. Ungehalten trat er nochmal gegen die Wand. Sofort hielt ich die Luft an.

"Was war das?"
"Keine Ahnung. Vielleicht kommt die da drin nicht klar. Wie auch immer. Du musst mir mit den Stoff helfen! Ich pack das nicht!"

Seine Augen verengten sich und er tippte gereizt mit seinem Zeigefinger auf seinem Oberarm. Verzweifelt biss ich mir auf die Unterlippe und kniff die Augen zusammen. 

Gedemütigt. Ich fühlte mich einfach nur gedemütigt! Gedämpft schluchzte ich auf und streifte mir die Jacke von den Schultern. Herr Ackerman beugte sich leicht zu mir herunter.

"Zieh deine Hose aus!"

Unweigerlich zuckte ich zusammen bei dem Klang seiner Stimme. Langsam fuhren meine Finger zu meinem Jeansknopf.

"Sieh mich dabei an!"

Wie ein gehorsamer Hund öffnete ich meine Augen und blickte in seine grauen kalten Seelenspiegel. Ein finsteres Grinsen huschte über seine Lippen. Selbst geflüstert hatte seine Stimme so eine starke Wirkung auf mich.

"Ich versteh den Stoff doch selbst nur halbwegs. Ich glaube das wäre keine gute Idee."

Unsicher und nervös kaute ich auf meine Unterlippe, während ich versuchte mir die Jeans so leise wie möglich von den Hüften zustreifen. Immer noch bestand der Blickkontakt zwischen mir und Herr Ackerman. 

Ich war wie paralysiert. Und ich fühlte mich wieder wie an jenem Abend. Mit unregelmäßigen Atem befreite ich mein erstes Bein aus der Jeans. Und spreizte meine Schenkel schon fast automatisch. Die Jeans hing locker an meinem zweiten Bein herunter, und Herr Ackerman's Augen verengten sich.

Er beugte sich noch ein Stück zu mir herunter und umschloss plötzlich grob mit der einen Hand meine Brust. Sofort keuchte ich erschrocken auf und zuckte zusammen. Mit einen leisen Brummen presste er seine andere Hand auf meinen Mund.

"Ach komm schon! Wenn wir das zu zweit machen kapieren selbst wir es."

Mit einer langsamen und kreisenden Bewegung begann Herr Ackerman meine Brust zumassieren. Selbst durch den BH hindurch konnte ich alles spüren. Und der leichte Stromstoß der sich durch meinen Körper zog wurde immer intensiver, und sammelte sich in meinem Unterleib.

"Du hast noch nicht den ganzen Stoff wiederholt [Vn]!"

Seine tiefe kehlige Stimme drang tief in mein Ohr, während er langsam seinen Daumen in meinen Mund schob. Wie in Trance blickte ich ihm weiterhin in die Augen und meine Finger wanderten unter meinem Slip. Seine restlichen Finger umklammerten mein Kinn grob, und sein Daumen drückte meine Zunge herunter. Reflexartig öffnete ich den Mund weiter, und meine Finger umkreisten zittrig meine Lapien.

"Ja. So ist es richtig mein Püppchen."

Unweigerlich begann sich der Speichel in meinen Mund zusammeln und sich einen Weg über meine Mundwinkel zubahnen. Vorsichtig begann ich mit meinen Daumen meinen Kitzler zu stimulieren. Ein erregtes Funkeln blitzte ihn Herr Ackerman's Augen auf.

"Ok, wir können ja morgen bei mir lernen. Da sind meine Eltern nicht da."

Senkrecht fuhr ich mit meinen Fingerspitzen die Innenseite meiner Lapien entlang und führte langsam einen Finger in mich hinein. Herr Ackerman's Hand ließ von meiner Brust ab und legte sich auf die Hand mit der ich meine Mitte stimulierte. Seine Finger legten sich auf die meinen, und er schob hart seinen Ringfinger neben meinen in mich. 

Ein gedämpftes undeutliches Stöhnen entkam mir, während er seinen immer tiefer in mich hinein führte. Durch die Feuchtigkeit an meiner Mitte rutschte mein Finger heraus, und augenblicklich schob Herr Ackerman seinen Mittelfinger mit hinein. Mein ganzer Körper zitterte vor Lust. Ohne Unterlass führte er seine Finger immer tiefer in mich hinein, und krümmte diese. Ein heftiger Stromstoß fuhr von meiner Mitte durch meinen ganzen Körper und ich drückte meinen Rücken durch.

"Gefällt dir das?!"

Mit heißen Atem versuchte ich einen klaren Gedanken zufassen. Doch es gelang mir nicht. Ich spürte nur noch. Wie seine kräftigen Fingerstöße meinen Punkt immer weiter reizten. Seine anderen Finger ließen von meinem Kinn ab und sein Daumen entfernte sich aus meinen Mund. Hart presste er seine Lippen auf meine und schob seine Zunge in meinen Mund. 

Fordernd ertastete sie sich zu meiner heran. Und es baute sich nach wenigen Minuten ein intensiver Zungenkuss auf. Unsere Münder öffneten sich immer weiter und der Speichel lief mein Kinn herunter. Dumpf stöhnte ich in den Kuss hinein, während seine Finger noch ein Stück tiefer in mich eindrangen.

Solch ein Gefühl hatte ich zuletzt nur .... ja .... bei wem hatte ich das empfunden ....?!
Ich erinnerte mich nicht ....

Mit einem lauten Knall schloss sich die Sanitärtür, und mit einem Ruck zog Herr Ackerman seine Finger aus mir und schob diese hart in meinen Mund. 

Ich schmeckte meine eigene Feuchtigkeit ....

"Wie es aussieht ist die Auffrischung des alten Stoffs nun zu ende, meine Liebe."

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