Kapitel 39~Der Perfekte Letzte Tag
Während er langsam anfing zu essen beobachtete ich ihn. Er sah so heiß aus wenn er sich konzentrierte und zuhörte.
Ich setzte mich aufs Bett und aß auch das Ei. Wenig später kam noch Kkami dazu und ich spielte leise mit ihm während Hyunjin immer wieder zu uns sah Und ein Lächeln seine wundervollen Dicken Lippen umspielte.
Er tippte mit dem Finger auf den Tisch in der Hoffnung das Meeting endlich zu verlassen.
Wie lange braucht er den noch?
Seufztend starrte ich an die Decke.
Ich will mit ihm kuscheln
„Also kommt bald die welttour?“, ertönte Dann die Stimme Von Felix.
„Genau. Aber weiteres werden wir besprechen Sobald ihr alle wieder hier seit“, sagte nun ein Mann.
„Dazu müsst ihr gleich nach dem Fotoshooting am Montag zum Set von Gods menu kommen“, sagte jemand anderes.
„Aber God's menu haben wir doch schon gedreht?“, fragte Hyunjin verwirrt.
„Ja, aber wir müssen die letzten Paar Szenen noch fertig drehen“, sagte dann wieder der Mann.
Hyunjin sah leicht genervt aus.
„Gut, das wars für heute. Wir sehen uns dann alle am Montag wieder“, sagte der Mann.
Sofort Ging Hyunjin aus der Konferzen und sprang schon fast auf mich.
Ich schrie sofort auf. Er legte seinen Kopf auf meinen Bauch und umarmte mich feste.
Ein Glück das Kkami weg ist.
„Ich will nicht mehr“, seufzte er.
Ich lächelte und fuhr durch seine Haare.
„Ich glaube dass du das schon schaffen wirst“, lächelte ich.
Doch von ihm kam danach nichts mehr. Er war wohl ziemlich müde da er innerhalb von Sekunden auf mir eingeschlafen war.
Ich sah zu ihm runter. Seine Haare verdeckten sein ganzes Gesicht. Sein Griff wurde allmählich lockerer und ich hörte ein sanftes, zufriedenes und leichtes schnarchen.
Wiederwillig löste ich mich aus der Position und ging aus dem Schlafzimmer.
Müde fing ich an das Haus ein wenig zu putzen. Morgen wäre unser letzter Tag hier und ich wollte ihn nicht mit Putzen verschwenden.
Ich machte Kkami auch noch schnell essen und räumte dann weiter auf. Es war echt ein Wunder wie viel Dreck wir gemacht hatten obwohl wir eigentlich nichts außer schlafen, essen und tanzen gemacht hatten.
Nachdem ich mit der Küche und dem Wohnzimmer fertig war setzte ich mich auf die Couch und schloss für einen kurzen Moment meine Augen.
Es war so unglaublich still in dem Haus das es fast schon Gruselig war.
Doch wenig später klingelte mein Handy. Müde holte ich es aus meiner Hosentasche und sah auf die Nachricht die ich bekommen hatte.
Es war meine Mutter. Sie wollte wieder mit mir Videoteln.
Ich schrieb ihr das ich morgen um 14 Uhr in ihrer Zeit, Zeit hätte.
Sie war damit einverstanden und schon legte ich mein Handy wieder weg.
Dann hörte ich Schritte. Ich drehte mich um und erkannte Hyunjin der Schläfrig seine Augen rieb und zu mir torkelte.
Er sah aus wie ein riesenbaby.
„Wieso kommst du nicht ins Bett?“, fragte er leise.
Ich lächelte und stand auf.
Ich kam auf ihn zu und Verband seine Hand mit meiner.
„Ich komme ja schon“, flüsterte ich leise während ich ihn ins Bett zog.
Er folgte mir stumm und legte sich ins Bett.
Sofort legten wir uns in die löffelchenstellung und er drückte mich an sich.
„Y/n~“, brummte er leise hinter mir.
„Ja?“, fragte ich leise.
„Ich liebe dich“, sagte er wieder.
Ich drehte mich zu ihm um und nahm sein Gesicht in meine Hände.
„Ich liebe dich auch“, lächelte ich, ehe ich ihm einen kleinen Kuss gab und seine Haare aus seinem Gesicht Strich.
<Timeskip>
Hyunjin pov:
Ein unglaublich schöner Duft ging durch den Raum und sofort öffnete ich meine Augen.
Ich sah mich um und fand nirgends Y/n.
Mit leicht geschwollenen Augen machte ich mich auf den Weg herauszufinden woher der Geruch kam.
Ich landete in der Küche. Y/n stand vor dem Herd und machte gerade massenhaft pancakes die unglaublich lecker aussahen.
Sie hatte eine kurze Hose und ein langes T-Shirt von sich an.
Leise ging ich auf sie zu und legte meine Hände um ihren Bauch.
„Guten Morgen“, flüsterte ich während ich meinen Kopf auf ihre Schulter legte.
Sie lächelte und sagte:„Guten Morgen, gut geschlafen?“
„Ja, aber es wäre besser gewesen wenn ich mit dir aufwache“, seufzte ich leise.
Als Antwort schnitt sie ein Stück vom Pancake und stopfte ihn in meinen Mund.
Genussvoll aß ich diesen auf bis er weg war.
„Und wie schmeckts?“, fragte sie hoffnungsvoll während sie einen in der Pfanne gerade umdrehte.
Als Antwort öffnete ich meinen Mund in der Hoffnung sie würde mich nochmal füttern.
Doch sie lachte nur kurz und gab mir einen Kuss auf meine Wange.
„Kannst du den Tisch decken?“, fragte sie.
Ich löste mich widerwillig von ihr und deckte den Tisch für uns beide.
Währendessen hörte ich sie von der Küche aus singen. Wieder und wieder verliebte ich mich in ihre Stimme.
Sie Sah so unschuldig und lieb aus wenn sie ihre zwei kleinen dutts trug, so wie ich sie kennengelernt hatte.
Ich war der Hoffnung das sie für immer bei mir bleiben würde, doch im Dezember musste sie zurück und bald hätte ich fast keine Zeit mehr.
Wir mussten uns also so langsam auf das schlimmste vorbereiten.
Was soll ich nur machen wenn sie zurück muss? Ich will nicht mit ihr darüber reden. Sie gibt sich heute so viel Mühe für den perfekten letzten Tag, da sollte ich nicht mit sowas ankommen.
Nachdem der Tisch Gedeckt war kam sie mit den Pancakes und gemeinsam frühstückten wir während Kkami auch sein Futter bekam.
Sie lächelte unglaublich süß wenn sie zu Kkami sah.
Nach dem Essen räumten wir alles weg.
„Was steht jetzt an?“, fragte ich sie lächelnd.
„Wie wären es mit einem Kleinen Ausflug in einen Park?“, fragte sie mich.
Ich nickte und nachdem wir uns fertig gemacht hatten schnappen wir uns Kkami und fuhren mit ihm in den Park.
Es war echt wunderschön und ich kaufte uns eine Menge Eis was uns an unser Treffen in Seoul erinnerte. Es war echt krass wie viel sich in dieser Zeit verändert hatte.
Gegen 18 Uhr kamen wieder Daheim an.
Da sie nun den Tag schon Ideen hatte, war ich dran.
Ich rannte hoch ins Bad und ließ in der Wanne warmes Wasser ein und bereitete alles mit Rosen und diesem mädchen zeugs vor. Obwohl ich sagen musste, dass das einfach nur das beste war.
Während das Wasser lief und ich alles hergerichtet hatte, ging ich wieder zu ihr.
Mit einem fragendem Blick wartete sie auf mich.
Ich kam hinter sie und legte meine Hände auf ihre Augen.
„Was wird das Hyunjin?“, fragte sie vorsichtig als hätte sie Angst vor mir.
„Lass dich überraschen“, grinste Ich nur während ich sie ins Bad führte.
Die LED's waren natürlich auf rot und es spielte leise und sanfte Musik.
Das Licht war aus und die Wirlpoolfunktion von der Badewanne war an.
Langsam nahm ich meine Hände von ihrem Gesicht und wartete auf ihre Reaktion.
Sie Sah sich geschockt um.
GEFÄLLT ES IHR NICHT? WAR DAS ZU VIEL? SOLLTE iCH RAUS GEHEN?
Während sie sich immer noch umsah erlitt ich fast an einem Herzinfarkt vor Angst das es ihr nicht gefallen könnte.
Sie drehte sich mit einem breiten grinsen zu mir um. Doch anstatt was zu sagen fing sie ganz langsam an sich auszuziehen.
Ich musste mich unter Kontrolle haben ihre Klamotten nicht mit einem Handgriff abzureisen.
Es schmerzte schon fast wie langsam sie sich endkleidete.
Doch als sie auch endlich ihr Letztes Kleidungsstück ausgezogen hatte ging sie ganz langsam in die wanne.
„Kommst du?“, fragte sie lächelnd.
Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen und schon war ich in wenigen Sekunden mit ihr in der wanne.
Sie saß vor mir und ließ sich von mir massieren.
Ich spürte regelrecht wie sie es genoss.
„Und war der Tag schön?“, fragte ich mit sanfter Stimme.
„Und wie, das müssen wir echt öfters machen“, sagte sie voller Überzeugung.
Sie war in diesem Moment so unglaublich glücklich und das wollte ich ihr einfach nicht nehmen.
Nicht zu wissen was im Dezember passiert machte mir Angst. Es machte mir noch mehr Angst als Kkami wenn er Hunger hatte und mich anbellte.
Ich biss mir auf die Lippe und sah kurz weg um mich zu beruhigen.
Doch sie merkte das irgendwas nicht stimmte und drehte sich zu mir um.
Ich spürte ihre sanften Finger an meinem Kinn. Sie zog mein Gesicht in ihre Richtung und ich sah sie an.
Ich erkannte erst das ich weinte als sie mit ihrem Daumen meine Tränen wegwischte.
„Was ist los?“, fragte sie leise.
Sie Sah so wunderschön aus.
„Yahh! Schau mich nicht an wenn ich weine!“, seufzte ich und wischte schnell meine restlichen Tränen weg.
Sie lachte leicht und nahm mein ganzes Gesicht in ihre kleinen Hände und zerdrückt diese ein wenig.
„Was hat den unsere kleine Dramaqueen? Will der Herr auch massiert werden?“, fragte sie lächelnd.
Ich sah sie gespielt beleidigt an.
„Ich bin älter als du, hab Respekt!“, brummte ich.
Wieder entfuhr ihr nur ein kleines und leichtes Lachen.
Sie kam mit ihrem Gesicht näher und Küsste sanft meine Lippen.
Sofort waren all meine Sorgen und Gedanken weg. Sie konnte mich wirklich zum Schweigen bringen.
Doch dieser wundervolle kuss hatte ein Ende als sie sich von mir entfernte.
„Und jetzt erzählt mir wieso du an so einem schönen und tollen Tag weinst“,ihre sanfte Stimme hallte durch meinen Kopf.
Ihr lieber aber dennoch dominanter Ton machten mich an.
„Es ist nichts wichtiges. Genießen wir die letzten paar Stunden in Ruhe“, lächelte ich.
Wiederwillig ließ sie sich von mir umdrehen und ich massierte sie weiter.
Langsam kam ich mit meinem Gesicht näher zu ihren Schultern und ließ dort ein paar küsse zurück.
Sie legte ihren Kopf ein wenig zur Seite und ließ mich ein paar Knutschlecken an ihrem Hals machen.
Langsam drehte sie sich um und kam mir näher.
Sie Sah mir tief in die Augen.
Dann setzte sie sich langsam auf mein Genital.
Ich biss mir sofort auf die lippe um nicht zu stöhnen was sie mir gleich tat.
Ich hielt sie an ihrer Hüfte und langsam began sie hoch und runter zu gehen. Dabei schwappte das Wasser ein wenig hin und her. Doch da wir dieses Mal sanften sex hatten, ging kein Wasser aus der wanne.
Es war echt faszinierend wie leise und sanft wir miteinander konnten wenn der Moment passte.
Es war zwar nicht so wie die letzten paar Male, dennoch war es echt unglaublich und wundervoll.
Das erste Mal mit ihr ohne kondom zu schlafen war etwas besonderes. Ich wusste das sie die Pille nahm aber über sowas machte ich mir in diesem Moment keinen Kopf.
Es war einfach atemberaubend sie anzusehen während sie ganz langsam zu ihrem Höhepunkt kam.
Wir stressten uns nicht, sondern genossen einfach die Nähe des anderen.
Langsam legte sie ihre Lippen auf meine und wir küssten uns so leidenschaftlich.
Ich legte meinen Kopf ein wenig schief um meine Lippen besser auf ihre zu bekommen.
Das warme Wasser, was mitlerweile etwas kälter war, erfrischt mich.
Sie war so eng unten, was mich allmählich zu meinem Orgasmus brachte.
Ihr heißer und sexy Körper direkt neben mir brachte mich schließlich zum Ende.
Mit einem tiefen stönen kam ich und sie direkt nach mir.
Langsam ging sie von mir runter und wir gingen beide aus der Wanne.
Völlig K.O von dem Tag trockneten wir uns ab und legten uns dann in mein Bett.
Doch sie schnappte sich ihr Handy und wenige Sekunden später erkannte ich ihre Mom im Display.
Sie hatte ihren Körper überdeckt und lächelte sie an.
Wieso wusste ich nichts davon?
*Deutsch*
„Hey Mami“, begrüßte sie sie.
„Hallo mein Engel, wie geht es dir?“, fragte ihre Mom lächelnd.
„Soweit ganz gut, und euch?“, fragte sie wieder.
Ich versuchte immer wieder Herauszufinden über was sie sprachen, doch ich wusste nicht ob ich richtig lag.
„Uns geht es super, aber Baly vermisst und wir vermissen dich“, sagte sie.
Baly?
„Ich vermisse euch auch“, lächelte sie sanft.
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KÖNNT IHR BITTE FÜR MICH BETEN? ICH HABE SO VIELE PROBEN GESCHRIEBEN UND SCHREIBE NOCH WELCHE UND ICH HOFFE DAS ICH NICHT VERKACKE😭🤚
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