Kapitel 22 ~ "Couch"
Witzig?
Ich schaltete den Laptop wieder aus und klappte ihn zu.
„Dein Bruder hat also gefragt ob wir zusammen sind“, grinste er wieder.
„Sei leise“, sagte ich lachend und drückte ihn weg so das er auf dem Rücken lag.
Ich krabbelte über ihn und sah in sein Gesicht.
„Felix wird mich wahrscheinlich die Ganze Zeit anrufen wegen dir“, murmelte ich.
„Da haben wir ja beide einen gleichen“, lachte er.
OH Gott dieses lachen!
Er ließ seinen Blick auf mir und lächelte mich immer noch an.
Küss mich! Küss mich!
Jedoch passierte nichts. Ich ließ mich seufzend auf ihn fallen und legte meinen Kopf auf seine Brust.
Küss mich doch einfach.
„Alles Okey bei dir?“, fragte er während er mit seiner Hand meinen Rücken streichelte.
Ich nickte müde.
Ich hörte seinem Herzschlag zu, er war schnell, sehr schnell.
Sollte ich ihn küssen? Aber wir kennen uns doch gar nicht so lange.
Ich sah zu ihm hoch. Sein Blick war an der Decke und ich sah so seine Jawline Selbst die sah so heiß aus.
Ich zog mich weiter zu ihm hoch.
Nun sah er mich an.
Tuh Es jetzt!
Plötzlich setzte er sich mit mir auf so das ich auf seinem Schoß saß.
Er strich vorsichtig meine Wange.
Seine Hand war immer noch so warm und Weich.
Mein Herz schlug schneller.
Ich legte meine Hände auf seine Schulter und biss mir auf die Lippe.
„Kann ich dich küssen?“, hauchte Er leise.
Er war mit so nahe das ich sein Atem an meinen Lippen spürte.
JAAAA!!!
Unsere Augen hatten sich ineinander verliebt und würden sich nie wieder loslassen. Dieser Blick den ich vor mir sah lies in meinem Kopf eine Plötzliche leere. Ich konnte nicht mehr klar denken und unterscheiden was gut oder Schlecht war. Das einzige was ich wusste, war das ich ihn jetzt küssen wollte.
Ich nickte leicht.
Nun legte er vorsichtig seine Lippen auf meine.
In meinem Bauch explodierte alles und sofort war ich glücklich.
Niemand von uns bewegte sich.
Unsere Augen waren geschlossen.
Seine Lippen waren so sanft und weich.
Er löste sich wieder von mir und ich öffnete langsam meine Augen.
Er leckte seine Lippen leicht und schon presste ich meine Auf seine.
Er packte mich sanft und legte mich auf den Rücken so das er über mir war.
Nun bewegte ich meine Lippen. Er tat es mir gleich.
Er küsste mich zwar sanft, dennoch spürte ich seinen leichten druck auf den Lippen.
Meine Hände lagen immer noch auf seinen Schultern. Jedoch wanderten sie zu seinem Gesicht und ich hielt sie dort.
Seine Lippen waren so unglaublich sanft, und er küsste so unglaublich gut.
Ich öffnete etwas meinen Mund und sofort spürte ich seine Zunge.
Sie kämpfen miteinander, jedoch gewann er sofort.
Wir unterbrachen kurz den Kuss. Er war über mir und sah mir tief in die Augen. Auch wenn es schon dunkel war erkannte ich seine.
Ich packte ihn am T-Shirt und zog ihn zu mir runter.
Die konziquenzen waren mir jetzt völlig egal, ich wollte ihn. Ich wollte ihn gerade so sehr.
Ich fuhr langsam unter sein T-Shirt und spürte sofort seine Muskeln die mich etwas schocken ließen.
Ich wusste ja das er Muskeln hatte und stark war, jedoch nicht das er so ein krasses Sixpack hatte.
Seine Haut war angenehm warm, jedoch bekam ich davon mal wieder Gänsehaut.
Er bewegte seine Lippen Rhythmisch mit meinem. Sie Harmonierten so gut.
Doch mit jeder Sekunde die verging wollte ich ihn mehr.
Seine Hände und die sanften berührungen ließen mich besonders fühlen.
Seine Haut auf meiner Zu spüren machte mich glücklich und brachte mich zugleich um.
Ich wusste das wir ab diesem Moment die andere Person töten konnten, und das nur mit einem Wort oder einer Sache.
Ich war ihm schutzlos ausgeliefert und das wusste er genau.
Doch wie immer, wurden wir unterbrochen. Nur dieses Mal von seinem Handy.
Genervt löste er sich von mir und griff nach seinem Handy in seiner Hosentasche.
*Koreanisch*
„Was?!“, fragte er genervt was ich verstand.
Ich hörte eine Männerstimme.
Hyunjin sah echt genervt aus.
„Ich kann nicht“, sagte er wieder in einem Festen Ton.
„Es ist nach Mitternacht. Ich fahr jetzt nicht zurück zum Studio nur weil ihr weiter aufnehmen wollt!“, rief er plötzlich.
Jedoch verstand ich nur 'nach Mitternacht' und 'Studio', somit konnte ich mit schon denken was gerade los ist.
Er legte genervt auf und ließ sich dann vorsichtig auf mich fallen.
Er vergrub sein Gesicht in meinem Bauch und murmelte:„Ich muss ins Studio.“
Ich strich durch seine Haare und meinte:„Dann fahr ins Studio, ich kann warten.“
Ich konnte nicht wirklich warten, doch seine Karriere und die Jungs waren nunmal wichtiger als ich.
Nun richtete er seinen Kopf auf und sah mich an.
„Nur wenn du mit fährst“, meinte er sanft.
Ich nickte einmal.
Sofort stand er auf und zog mich hoch.
Wir zogen unsere Schuhe und Jacken an, ich natürlich seine schwarze Jacke, und schon gingen wir zu seinem Auto was vor der Tür stand.
Wir sind noch im Studio, tut mir leid wegen dem Mehl
Schrieb ich schnell Miga die mir echt schon zu lange weg war.
Wollte sie sich nicht nur mit ihrem Ex treffen und nicht gleich bei ihm pennen?
Er hielt mir wie immer die Tür auf und ich stieg ein.
Er ging auf die Andere Seite, stieg auch ein Und fuhr los.
Wow. Wir hatten echt gerade rumgemacht.
Nach ein Paar Minuten Schweigen, legte er plötzlich seine Hand auf mein Bein und Strich leicht mit seinem Daumen hin und her.
Diese Hände ahhhhhhhh!!!!
Er sah zu mir und ich zu ihm.
Ein kleines Lächeln überspielte seine Lippen und mir wurde sofort warm.
Diese Lippen hatte ich gerade noch geküsst?!
Ich wendete mich von seinem Blick ab und sah auf mein Handy.
*1 Neue Nachricht*
WAS HABT IHR GEMACHT?
Beruhig dich, wenn wir zurück kommen putzen wir.
Wir? Etwa Du und Hyunjin?
HABT IHR ES ETWA GETAN?
Ich musste über die Nachricht von Miga grinsen.
„Warum grinst Du so?“, fragte er ohne den Blick von der Straße zu nehmen.
„Wegen Miga“, sagte ich schnell.
Das nicht. Aber wir haben uns GEKÜSST!
OMG! WANN IST DIE HOCHZEIT? ICH HOFFE DOCH DAS ICH EINGELADEN BIN!
HAHAHHAA in 2 Wochen weißt du HAHAHA. Aber jetzt sag mal wieso bist du noch nicht daheim? 💀
Danach kam keine Nachricht mehr von ihr.
Kleine Verräterin
Ich schaltete mein Handy aus und packte es weg.
Komischerweise war heute nicht so viel los, weswegen wir schon nach 15 Minuten Dort waren.
„Es wird kein Aufzug gefahren!“, sagte ich ehe wir austiegen.
Er lachte kurz, nickte aber dann.
Wir stiegen aus. Es war ziemlich dunkel und scheiße kalt draußen.
Er nahm mich an der Hand und zog mich mit ins Große Gebäude.
Er ließ sie wieder los und ich machte mich gerade aus auf den Weg zu den Treppen, als er mich packte und mich schnell in den Aufzug trug.
„Lass mich raus!“, schrie ich sofort wütend und schlug ihm auf die Brust.
*Koreanisch*
„Du kannst aber nicht immer Angst vor Aufzügen haben, das weißt Du“, grinste er.
Das war der Erste Satz den er mir beigebracht hatte.
„Kann ich wohl“, murmelte ich beleidigt und verschränkte die arme vor der Bust.
Ich lehnte mich an die Wand des Aufzuges an und sah zu boden.
„Du bist echt ein Idiot“, murmelte ich beleidigt.
Er kam ein paar Schritte auf mich zu.
Zwei Finger legte er an mein Kinn und drückte dieses ein wenig hoch.
Ich war ihm nun ausgeliefert und musste ihn ansehen.
Es herrschte eine komische Spannung zwischen uns.
Ob das am Kuss lag?
„Hey, tut mir leid Okey aber so sind wir schneller“, sagte er sanft.
Ich seufzte und verdrehte die Augen.
„Verdreh nicht die Augen vor mir und sei nicht wütend. Als Entschuldigung werde ich was für dich kochen, ja?“, lächelte er dann.
Wenn du so dumm lächelst kann ich dir nicht böse sein.
Ich konnte ein leichtes Lächeln nicht mehr unterdrücken.
Er erkannte das und seufzte Erleichtert aus.
Ich nahm seine Hand aus meinem Gesicht.
Bevor wir noch irgendwas sagen konnten hielt der Aufzug schon und die Türe öffnete sich.
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