Kapitel 19 ~Plätzchen Und Mehl
Hyunjin pov:
Ich nickte und reichte ihr nun den Teig.
Sie schnitt etwas davon raus, und legte den Rest wieder in den Kühlschrank.
Sie breitete ihn aus und reichte mir eine Sternenform.
Während ich die Plätzchen ausstach breitete sie schonmal das Backblech und den Ofen vor, wobei sie jedoch etwas Schwierigkeiten hatte, jedoch hatte sie es hinbekommen.
Sie spielte 'Last Christmas' ab.
Weihnachten ist noch gute 4 Monate hin
„Jetzt schon in Weihnachtsstimmung?“, fragte ich sie lachend.
„Und wie“, grinste sie während sie die Ausgestochenen Plätzen auf das Blech legte.
Als das Blech voll war, schob sie diese in den Ofen und reichte mir gleich den Rest des Teiges.
So verging Minute für Minute, und blech für blech bis der Ganze Teig weg war.
Der leckere Duft von den Plätzchen zog durch das Ganze Haus.
Nun spielte wieder der Song 'Shut up an dance'
Und sofort schnappe ich mir y/n und zog sie ins Wohnzimmer.
Etwas verwirrt sah sie mich an, jedoch achtete ich nicht wirklich darauf sondern beugte mich zu ihr vor und sang.
"We were victims of the night
The chemical, physical, kryptonite
Helpless to the bass and the fading light
Oh we were bound to get together
Bound to get together" sang Ich während ich ihr in die Augen sah.
"She took my arm" sang dann auch sie mit.
"I don't know how it happened
We took the floor and she said"
Summte dann ich wieder.
Dieser Moment war mehr als Perfekt, es gab nur uns beide, die Plätzchen und die perfekte Musik.
Ihr Lächeln und ihre Ausstrahlung machten mich so glücklich das ich den Ganzen anstrengenden Tag vergaß.
"Oh don't you dare look back" sang sie wieder.
"Just keep your eyes on me" sang nun ich.
"I said you're holding back" sang Sie.
"She said shut up and dance with me
This woman is my destiny
She said oh oh oh
Shut up and dance with me" schrienen wir nun beide mit Leib und Seele während wir in der Ganzen Wohnung rumhüpften und tanzten.
"... A backless dress and some beat up sneaks
My discotheque Juliet teenage dream
I felt it in my chest as she looked at me
I knew we were bound to be together
Bound to be together" sang Sie.
Sie hatte definitiv Musik im Blut.
"She took my arm
I don't know how it happened
We took the floor and she said" war wieder mein Part.
Ihre Augen glänzten dabei.
Ich schnappte mir Ihre Hand und zog sie zu mir.
"Oh don't you dare look back
Just keep your eyes on me
I said you're holding back
She said shut up and dance with me
This woman is my destiny
She said oh oh oh
Shut up and dance with me" Summte ich dann etwas leise während ich ihr direkt in die Augen sah.
Ihr Blick lag auch auf mir und sie war meinem Gesicht so ungelaublich nah.
Sollte ich sie jetzt küssen?
Mein Herz schlug schneller, und ich merkte wie sie sich etwas anspannte.
War es jetzt soweit? Würde ich mich in genau diesem Moment in dieses Mädchen vor mir verlieben?
Ich lehnte mich etwas vor, doch in genau diesem Moment klingelte der Wecker für die Plätzchen.
Sofort ließen wir beide los.
Sie ging in die Küche und holte die Plätzchen aus dem Ofen.
Dieser Duft war nun intensiver und ich kam langsam auch in die Küche.
Sie war gerade dabei das Mehl aufzuräumen, als ich mir etwas schnappte und sie damit bewarf.
Mit offenem Mund sah sie mich an.
„Das wirst du bereuen“, murmelte sie und schon hatte ich das Ganze Mehl auf meinen Klamotten und im Gesicht.
Ich überlegte nicht lang und schnappte mir wieder eine Hand voll Mehl das ich auf sie warf.
Ich lachte sie aus, da sie jetzt das Ganze Mehl in ihren Haaren hatte.
Sie schnappte sich die Packung und rannte auf mich zu.
Sie verfolgte mich durch die Ganze Wohnung bis ich stolperte und sie mit dem Mehl auf mich viel.
Jetzt waren wir beide vollkommen weiß.
Ich hielt sie aus Reflex an der Hüfte und wir beide fingen an zu lachen.
„Da hast da etwas Mehl“, murmelte sie und Strich mir das Mehl von den Augen.
Ich seufzte und spuckte dabei sogar Mehl.
Was sie zum lachen brachte.
Ich nahm das Mehl von meiner Brust und warf es ihr direkt ins Gesicht.
„Da hast du was zum Lachen“, Grinste ich. Sie schüttelte den Kopf damit das Mehl verschwand.
Dann löste sie sich von mir und gemeinsam standen wir auf.
„Ich glaube deine Haarfarbe können wir jetzt waschen“, murmelte sie und klopfte dabei das Mehl von ihrem Körper.
Ich nickte und gemeinsam gingen wir ins Bad.
Ich zog mein T-Shirt aus.
Y/n starrte auf meinem Oberkörper.
Sie biss sich sogar etwas auf die Lippe.
„genug gestarrt?“, fragte ich sie grinsend.
Ihr Blick viel nun auf mein Gesicht und sie sah mich entschuldigend an.
Ich ging mit dem Kopf in die Dusche und sie stellte das Wasser an.
Das Wasser war Lauwarm als sie es über meinen Kopf hielt.
„Passt das so?“, fragte sie vorsichtig.
„Perfekt“, antwortete ich ihr.
Sie ging immer wieder durch meine Haare was sich echt gut anfühlte.
Ich sah zum Boden der Mit Pinkem Wasser befüllt war und ablief.
Sie kraulte vorsichtig meinen Kopf um die Restliche Haarfarbe aus den Haaren zu bekommen ehe sie ein Shampoo benutze was nach ihr Roch.
Sie Shampoonierte meine Haare ein und kraulte dadurch wieder meinen Kopf.
Bitte hör nie damit auf.
Doch leider hörte sie wirklich nach ein paar Minuten auf, und stellte das Wasser ab.
„Bleib da stehen“, befahl sie.
Sie kramte aus einem Schrank neben uns ein Handtuch raus und legte dann ihre Hand auf meine Schulter um mich zu sich zu ziehen.
Sie trocknete etwas meine Haare während ich mich zu ihr Runter beugte.
Dann legte sie das Handtuch auf die Seite und richtete mich auf. Dabei berührte sie meinen Oberkörper wodurch ich sofort eine Gänsehaut bekam.
„Ist dir kalt?“, fragte sie als sie meinen Arm in der Hand hielt und auf die Gänsehaut zeigte.
„Etwas“, log ich.
Sie nickte, reichte mir den Föhn und verschwand aus dem Bad.
Wo geht sie hin?
Ich föhnte meine Haare und schaute dabei zum Spiegel.
Sie hatte das Echt gut hinbekommen.
Etwas später kam sie mit einem T-Shirt in der Hand wieder zu mir.
„Ist aus der Männerabteilung, sollte dir passen“, meinte sie und rechte es mir.
Es war ein einfaches Schwarzes T-Shirt.
Sie sah zu meinen Haaren und wuschelte einmal durch.
„Gefällts dir?“, fragte sie mich Hoffnungsvoll.
„Ja“, antwortete ich ihr Ehrlich.
Sie lächelte und holte ihr Handy raus.
Im nächsten Moment schoss sie ein Bild von mir.
(so nur noch pinker, hab kein anderes gefunden)
„Du schaust immer so ernst auf Bildern“, murmelte sie als sie es ansah.
„Zeig“, meinte ich. Sie richtete ihr Hand zu mir und zeigte mir das Bild.
Sie hatte recht.
„Tschuldigung“, meinte ich.
Sie sagte nix, sondern gab mir ihr Handy und wusch sich dann ihre Haare innerhalb von Minuten während ich nur da stand und ihr Zusah.
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