Kapitel 23
Hawk
Sie erzählte mir tatsächlich all diese Dinge über den Kompass. Mir, ihrem Feind und Kerkermeister.
Niemand konnte ihn öffnen, außer ihr.
Das Problem sei, dass er, egal, wie sie ihn nutzte, immer nur auf das Meer zeigte. Er sei kaputt. Unbrauchbar.
De facto zeigte die Nadel definitiv nicht nach Norden. Denn ich saß gerade im östlichen Teil meiner Kajüte auf diesem Stuhl und die winzig kleine rote Spitze zeigte auf mich.
Es war ein Dämpfer für mein scheinbar fast gelöstes Problem. Auf der anderen Seite, wer sagte, dass ein Kompass, der nur von einer Hexe mit ausgestorbenem Blut bedient werden kann, zwangsläufig so funktionierte, wie ein normaler Kompass?
Aber all das, war gerade sowieso irrelevant für mich.
Alles, was ich hörte, war ihre Stimme. Eine Stimme, die immer noch so unsicher und ängstlich klang. Jedoch, wenn diese kleinen Momente durchbrachen, in denen dieses Feuer in ihr aufloderte und Scarlett bestimmt und überzeugt, mutig, ohne Furcht und etwas kopflos ihre Gedanken und Gefühle herausplatzen ließ ... Es reizte mich. In diesen Augenblicken der Rebellion und des aufbrausenden Temperaments fühlte ich mich unglaublich zu ihr hingezogen.
Ich sah sie an. Nackt und zwischen meinen Beinen kniend, das Amulett in der Hand und den Blick auf mich gerichtet.
Meine Augen wanderten weiter und ich sah mir jeden Millimeter ihres Körpers in aller Ruhe an. Sie hatte weiterhin etwas zugenommen und der sichtbare Rippenbogen war unter glatter, mit leichten Sommersprossen gesprenkelter Haut verborgen. Ihre prallen, nicht zu großen und nicht zu kleinen Brüste, bewegten sich bei jedem Atemzug und die hellen rosa Spitzen waren hart und steil aufgerichtet. Ihr Bauch war flach und wunderschön, aber ich vergötterte diese kleinen Rollen, die sich nun, da sie etwas gebückt saß, zeigten, fast mehr als diese Perfektion, wenn sie stand. Scarletts lange Beine waren unter ihrem Hintern versteckt, der, wie ich wusste und zu meiner größten Freude nun auch etwas runder war als zuvor.
Poseidon, diese Haarpracht!
Ich würde sie verschlingen.
Ich würde diese kleine Hexe so oft nehmen und sie für den Rest der Männerwelt unempfänglich machen, auf dass sie nur noch an mich dachte, egal wer später einmal bei ihr lag.
Mir war überdeutlich bewusst, dass mein Blick alles verzehrend wurde und sich verdunkelte, als ich mich wieder vorbeugte und ihr das Amulett abnahm. Ich legte es wieder um meinen Hals und es baumelte hin und her. Meine Hand wanderte in ihren Nacken und ich bog ihren Kopf hoch, um meine Lippen auf ihre zu legen, als es an der Tür klopfte.
»Kapitän!«
Ich knurrte böse, ließ Scarlett nicht aus den Augen und fragte gereizt: »WAS?!«
Moha, anstandslos wie immer, trat einfach ein. »Die-« Sie stoppte und hob eine Braue, als sie uns sah. Meine Kleine nackt vor mir, ich sitzend mit dem Gesicht über sie gebeugt, die Lippen über ihrem Mund schwebend. »Störe ich?«
»Sieht so aus«, zischte ich, was sie nur Schmunzeln ließ.
Doch es verging und sie sagte: »Melissas Kutter ist am Horizont.«
Oh. Ich schnaubte. Das hatte ich zwar nicht vergessen, jedoch kam es mir gerade jetzt ungelegen.
»Wie lange, bis die uns erreichen?«
»Nicht lange genug, um zu beenden, was ihr angefangen habt.«
Ich sah von Moha zu Scarlett und lehnte mich zurück. »Zieh dich an, kleine Hexe.«
Sie sah von mir zu Moha und wieder zurück. Etwas in ihrem Blick wurde traurig, aber sie nickte, dennoch erhob sich. Die Kleine zog sich die neuen Kleider an, die Moha mitgebracht hatte. Ein schlichtes Braunes Gewand umhüllte ihren Körper, und darüber lag eine ebenso schlichte Corsage, die sie vorne zusammenzog. Die Ärmel waren etwas groß, weshalb sie hinunterrutschten, wodurch ihr ganzes Dekolleté und beide Schultern frei lagen.
Sie zupfte an dem Kleid herum und war sichtlich erfreut keine Hosen mehr tragen zu müssen.
Ich verfluchte Melissa und wünschte sie auf den Grund des Meeres, auf dass sie dort verrotten möge. Diese Störung war unglaublich ermüdend und es kostete mich Mühe, meine Erregung wegzuatmen.
Ich scheuchte Moha mit einem gebrummten ›verschwinde und bereite alles vor‹ aus meiner Kajüte und stand dann auf. Vor der Hexe stehend, sah ich auf sie hinab. »Warum so geknickt?«
Sie sah mir entgegen und setzte ein paar Mal an zu sprechen, tat es jedoch nicht. Stattdessen sagte sie nur: »Egal« und wandte sich ab, um zu gehen.
Ich packte sie grob am Oberarm und zog sie genauso brüsk zu mir. »Wenn es das wäre, hätte ich nicht gefragt, Hexe.« Ich starrte sie an. »Ich weiß nicht, wie oft du es noch auf die harte Weise lernen musst, aber ich wiederhole mich wirklich ungern.«
Mein Griff war wie ein Schraubstock und meine Nägel bohrten sich in ihren schmächtigen Oberarm.
Kurz blitzte Angst in ihren Augen auf, doch ihre plötzliche Wut überschattete diese schnell.
»Ich mag es nicht«, zickte sie, »dass du mit ihr schläfst!«
Als sie scheinbar begriff, was sie und vor allem wie sie das gesagt hatte, sah sie unsicher aus und wisch meinem nun stechenden Blick aus.
»Und warum?«, fragte ich und sah ihr zu, wie sie Löcher in die Planken meiner Kajüte starrte. »Sollte es dich nicht freuen, wenn ich dich nicht nehme und meine Lust anderweitig abbaue? Immerhin nehme ich dich dann nicht gegen deinen Willen.« Die Eifersucht stand ihr gut und ich fand Gefallen daran, diese kleine Sirene zu reizen. »Mel ist zu gerne bereit, mir zu Diensten zu sein, und du solltest dafür Dankbarkeit zeigen. Oder sehe ich das falsch?«
Sie kniff die Augen zusammen und sah zurück zu mir. »Die ... die letzten Male ... waren ... waren ja nicht gegen meinen Willen«, meinte sie und presste die Lippen aufeinander, während ihr Gesicht rot wurde. »Aber weißt du was, dann ... dann nutze doch ihre Dienste. Viel Spaß euch«, motzte Scarlett unbeholfen und versuchte, meinen Griff zu lockern.
»Aye, vielleicht tue ich das. Vielleicht lasse ich dich zusehen.« Ich grinste sie an und beute mich hinab, um sie kurz und leidenschaftlich zu küssen. »Vielleicht mitmachen. Wie wäre das, meine kleine Hexe?«
»Du ergötzt dich an meiner Unschuld und Naivität«, stellte sie fest und packte urplötzlich mit ihrer Hand mein Gesicht. Sie drückte meine Wangen zusammen und sah mich, wohl überrascht von sich selbst an.
Dann lachte sie los.
Zum ersten Mal, seitdem sie hier auf dem Schiff war, lachte die Hexe herzlich und echt.
Nachdrücklich packte ich ihr Handgelenk und zerrte ihre Hand weg. Dann grinste ich und sah auf ihre Lippen. »Ich ergötze mich nicht an deiner Unschuld, ich nahm sie dir, und nehme sie dir seither wann, wo und wie ich will. Und was deine Naivität angeht, nun«, meinte ich locker und zog sie ruckartig an mich. »Wir werden sehen, welches Unglück dich heimsuchen muss, damit du sie endlich ablegst. Bis dahin, aye, ich amüsiere mich darüber.« Mein Blick bohrte sich in ihren. »Du wartest hier, setzt dich an den Tisch und rührst dich nur, wenn ich es sage. Sprichst nur, wenn ich es sage, und siehst nur auf, wenn ich es sage. Wir essen heute in Gesellschaft.«
Ihr Lächeln verschwand und ein unzufriedener Gesichtsausdruck nahm Platz ein. »Wieso? Ich will aber nicht. Und solltest du nicht netter zu mir sein? Immerhin brauchst du meine Hilfe und nicht ich deine.«
Nun verschwand auch mein Lächeln und ich kniff die Augen zusammen. »Drohst du mir, Scarlett Tudor?«
Ein Messer in ihrem Bein.
Ein Schnitt in ihrem Gesicht.
Ihr ein Auge nehmen.
Die Peitsche spüren lassen.
Tagelang an den Mast binden.
All das wäre angemessene Strafe für eine Aussage wie ihre.
Sie schreckte etwas zurück, sah zwischen meinen Augen hin und her. Dann ... senkte sie furchtsam den Kopf.
»N ... Nein«, meinte sie unterwürfig.
Ich schnaubte und richtete mich zu voller Größe auf. Eine Schande, wie schnell sie ihren Kampfgeist aufgab. »Aye, kleiner Feigling. Natürlich würdest du mir nicht drohen. Und jetzt«, meinte ich und sah gelangweilt weg. »Setzt dich.«
***
Ich schnitt Fleisch und trank Rum. Schweigsam saßen Melissa, eine ihrer Liebhaberinnen und meine Hexe an meinem Tisch.
Mel sah die gesamte Zeit interessiert zu Scarlett, bis sie es scheinbar nicht mehr aushielt, sich ihren Becher Wein nahm, die vollen Lippen an den Rand setzte und etwas pikiert feststellte: »Du hast also die Kronprinzessin Englands als Gefangene?«
»Aye«, sagte ich nur und aß genüsslich weiter. Jedoch lehnte auch ich mich zurück und legte polternd die Stiefel auf den Tisch. »Hast du Probleme damit?«
Sie sah Scarlett an. Neugierig und mit raffgierigem Glitzern in den Augen. »Und wie ist das so, Prinzessin Tudor?«
Die Kleine, die sich an meinen Befehl hielt und starr auf ihren Teller sah, den sie nicht angerührt hatte, sagte nichts.
Ich grinste. »Sprich, Scarlett.«
Sie hob den Kopf und sah Melissa mit leerem Blick an. »Abscheulich.«
Ich lachte auf, auch wenn mich die Antwort etwas störte. »Sie übertreibt. Du solltest sie hören, wenn sie stöhnt und vor Lust zwischen meinen Fingern zergeht. Nicht wahr, Kleine?«
»Du nimmst sie dir?«, fragte Mel erheitert und lachte dann klar auf. Die in ihr schwarzen Haare geflochtenen Zöpfe schwangen hin und her und sie schnippte mit den Fingern. Ihre Gespielin stand auf, stellte sich hinter sie und begann, ich die in eine weibliche Version eines typischen Piratenoutfits gepackten Schultern zu massieren. »Oh, Hawk, du böser Junge. Sie ist doch eine Prinzessin. Du beschmutzt sie, indem du deinen Schwanz in sie steckst.«
Scarlett wandte den Blick mir zu und nun war ein Funken Auflehnung darin zu erkennen. »Meine Schauspielkünste waren schon immer gut.«
Ich funkelte sie an. »Ich würde es spüren, wenn du mich diesbezüglich hintergehen würdest, Kleines.«
Mel sah zwischen und hin und her und auf ein weiteres Schnippen ihrer Finger, glitten die Hände ihrer Gespielin in ihre Tunika und umfassten ihre Brüste. Massierten sie und ich sah gelegentlich die Spitzen gegen den Stoff drücken.
Ich hob eine Braue. »Du bist nicht hier, um deiner Lust zu frönen, Mel. Lass uns also darüber sprechen, wie du es anstellen willst, die Piratenlords auszuschalten und mich zum einzigen König der See zu machen.«
Ihr Blick bohrte sich in meinen und sie öffnete die Lippen, als die schlanken Finger in ihrem Hemd an ihren Warzen zogen und sie drehten.
»Und mich zur Königin. Deiner Königin.«
Mein Kiefer malte, doch ich lächelte. »Aye.«
Sie grinste und sagte dann schlicht. »Wir töten sie. Alle.«
Ich schnaubte und sah mir ihre immer röter werdenden Wangen an.
»Wenn es so einfach wäre, dann hätte ich es schon längst getan.«
»Aye, nur«, sie sah zu Scarlett und ein ungutes Gefühl machte sich breit. »Jetzt hast du sie. Und obwohl mein vorheriger Plan sie zu stürzen gut war, ist der Jetzige, der, der sich in meinem schlauen ... Ah«, stöhnte sie halb, »Köpfchen ausgebreitet hat, deutlich besser.«
Auch ich sah Scarlett an, als ich begriff, was sie vorhatte. »Du willst sie als Köder nutzen.«
»Aye ... Ja!«
Meine Hexe sah Melissa an, starrte auf ihre Brüste, die ordentlich bearbeitet wurden und dann zu mir. »Seine Königin«, wiederholte sie. »Verstehe ...«
Nein, sie verstand nicht. Dennoch grinste ich. »Du willst meine Prinzessin also zum Kauf anbieten und die Lords bei den Verhandlungen umbringen, oder?«
Mel grinste lüstern und starrte Scarlett an. »Bei jedem Einzelnen.«
Ich nickte und trank meinen Rum leer. Dann stand ich auf und ging zum Trog, um meinen Becher neu zu füllen. Ich stellte mich hinter die Kleine und schwenkte die Flüssigkeit.
Mel indes, schob ihren Stuhl im Sitzen nach hinten und zog die Hände ihrer Sklavin aus der Tunika. Statt sie jedoch freizulassen, schnippte sie ein letztes Mal und die blonde Frau trat vor sie. Melissa ließ sich die Hose ausziehen und sah ununterbrochen Scarlett an. Auch, als ihr Besatzungsmitglied sie vollkommen entkleidet hatte und den Kopf zwischen ihren Beinen platzierte. Melissas Augen glänzten und ein nasses Schmatzen ertönte.
»Bist du dabei, Hawk? Wirst du mit mir die Meere regieren? Wirst du sie-« Sie verdrehte die Augen uns stöhnte leise, »nutzen, um dieses Ziel zu erreichen?«
»Aye«, schnurrte ich und sah mir das erotische Schauspiel an. Doch sie kannte den eigentlichen Plan nicht. Würde ihn auch nicht erfahren und den Verrat nicht kommen sehen. »Ich würde jeden nutzen, um an der Spitze zu segeln, Melissa.«
Meine Kleine zog die Brauen zusammen, als sie diese Szene beobachtete, und sah dann hoch zu mir. Unsere Blicke trafen sich und sie konnte die Enttäuschung nicht verstecken. Dann wandte sie sich ab und fragte leise: »Und wenn ich bei eurem Plan nicht mit machen möchte?«
Ich lehnte mich vor, während Mel immer lauter stöhnte und den Kopf der Frau fest an ihre Mitte drückte und diese kreisend auf dem Gesicht, das sie verwöhnte, bewegte.
In ihr Ohr gewispert, meinte ich: »Belehre mich eines Besseren, meine naive Hexe, doch ich bin mir sicher, keiner hier, hat dich nach deiner Meinung oder Zustimmung gefragt. Im Gegenteil«, schnurrte ich und meine Hand wanderte ihren Oberarm hinauf, um über ihre glatte Haut zu streichen, »je mehr du dich wehren wirst, desto glaubwürdiger ist die Täuschung.« Leiser, sodass nur sie es hörte, fragte ich: »Erregt es dich, zwei Frauen so zu sehen?«
Sie krallte die schlanken Finger auf ihrem Schoß in den Stoff des Kleides und verspannte sich. Scarlett blickte die beiden an, ihre Augen fuhren zu dem Kopf zwischen Mels Beinen.
»N ... Nein. So etwas ist viel zu versaut«, antwortete sie nicht ganz überzeugend und presste die verlogenen Schenkel zusammen.
Ich kicherte an ihrem Ohr und nahm es zwischen meine Zähne. Derweil wanderte meine Hand weiter und raffte ihr Kleid höher. »Und wenn ich jetzt prüfen würde, müsste ich dich dann für die Lüge betrafen?« Meine Finger strichen über die Innenseite ihrer Schenkel. Langsam. »Bist du nass? Macht dich der Anblick bereit? Bereit für mehr?«
Sei legte eine Hand auf meine und stoppte mich damit. Mit leicht geröteten Ohren und Wangen, flüsterte sie: »Lass ... das. Ich ... bin für nichts bereit.« Schnell wandte sie den Blick ab und sah weg. »Tue ... diese Sachen doch mit ihr ... deiner Königin.«
»Eifersucht ist ein gefährliches Gefühl«, sagte ich und ließ meine Hand mit ihrer darauf weiterwandern. »Vor allem, wenn du nicht die ganze Geschichte kennst. Wenn du nicht-«, meine Finger erreichten ihre Mitte und ich schnurrte, weil ihre Spalte triefte. Ich massierte ihre Perle, ehe ich meinen Mittelfinger in sie drückte und krümmte. Ohne mich aus ihr zu entfernen und wieder einzudringen, massierte ich sie und mein Handballen drückte dabei auf das Nervenbündel. Mel stöhnte heißer und sah uns zu, während mein Blick auf das Geschehen vor mir, also sie, gereichtet war. »-ansatzweise begreifst, was MEIN Plan ist.«
Sie schaffte es nicht mehr, sich zu wehren, und öffnete die Beine ein Stück weiter.
»Dann-«, setzte Scarlett an und drehte den Kopf zu mir. Mit glasigem Blick musterte sie mich. »-klär mich auf. Auch, wenn ich nicht eifersüchtig bin. Du-«, sie seufzte sinnlich und wurde feuchter, »-bist mir nämlich egal. Ich ... ich mag dich gar nicht.«
Ich ignorierte die Kleine lachend und machte es ihr mit den Fingern, während ich ihren Hals küsste und eine kurz vor dem Höhepunkt stehenden Piratenlady fragte: »Wer wird zuerst sterben?«
»Singapur«, stöhnte sie kehlig und ihr Becken zuckte und ihre Beine zitterten. »Kapitän Karmai. Bring die Prinzessin zum Kommen, Hawk! Lass sie schreien! Poseidon schneller! Beweg die Zunge schneller! Genau da! JA! JA! Jaaaaa«, gurrte sie und kam erstaunlich sinnlich zum Höhepunkte.
Ich lachte und sah zu, dass ich meine Kleine ebenfalls über den Gipfel jagte. »So sei es. Wir setzen Kurs in östliche Gewässer.«
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top