6. Kira vs. Doflamingo
Heho :3
Da bin ich auch schon wieder mit einem neuen Kapitel.
Ich hoffe das mir die Kampf-Szenen gelungen sind.
Bin nicht wirklich gut in sowas wollte es aber trotzdem einmal probieren.
Das wars auch schon viel Spaß beim lesen.
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Sieht aus als hätte da jemand seinen Spaß und was hat er da überhaupt an.
"Hat dir schon mal jemand gesagt das du lächerlich aussiehst, aber immerhin bleibst du deinen Namen treu, Flamingo.", sagte ich mit einem Grinsen.
Oh das scheinen wir nicht mehr so witzig zufinden.
"Was hast du da gerade gesagt?", knurrte er bedrohlich.
"Ach, schwerhörig sind wir auch noch.
Aber da du so nett gefragt hast, werde ich es dir noch einmal sagen.
Du siehst scheiße aus.", sagte ich.
Oh wird da jemand wütend? Fein.
Auf seiner Stein konnte man sehen wie sich seine Adern zusammen zogen.
"Oh sind wir jetzt wütend.", setzte ich noch einen oben drauf.
Daraufhin fing er abermals an zu lachen und meinte: "Wir werden noch unseren Spaß haben."
Mein Schwert allein wird nichts gegen ihn bringen, ich werde also auch noch meine Teufelskräfte brauchen.
Kira's Sicht:
Ich riskierte einen Blick zur Seite und entdeckte Luffy, der gerade an Mihawk vorbei lief.
Dafür stand nun Vista gegenüber von Mihawk.
"Du solltest dich lieber auf deinen eigenen Gegner konzentrieren.", flüsterte eine Stimme nah an meinem Ohr.
Dies ließ mich sofort wieder umdrehen.
Erschrocken sah ich Doflamingo an, der genau vor mir stand und breit grinste.
Schließlich sprang ich etwas nach hinten und brachte wieder etwas Abstand zwischen uns.
Ich darf mich nicht ablenken lassen.
Er ist einer der Sieben Samurai und ein ernst zunehmender Gegner.
Durch den Kampf gegen Oz wusste ich bereits das ich auf seine Fäden aufpassen musste.
Ich umfasst mein Schwert fester und stellte mich Kampfbereit hin.
Während Doflamingo schon wieder anfing zu lachen.
"Hey Papagei, wie wäre es wenn du dieses nervige lachen lässt.", knurrte ich, da es mir langsam auf die Nerven ging.
Wütend sah mich dieser an, Strecke seine Hand und schon standen ein paar Marinesoldaten neben ihn.
Er ließ die Marinesoldaten auf mich zukommen.
Beim genaueren betrachten, sah ich das er sie steuerte.
Die Marinesoldaten sahen mich ängstlich oder verwirrt an.
Alles was man von ihnen hörte war: "Was passiert hier?" "Bitte nicht!" oder "Wieso kann ich mich nicht mehr bewegen?"
Einer noch den anderen machte Bekanntschaft mit dem Boden und es sollte so schnell auch nicht enden, denn es kamen immer mehr.
Schließlich konzentrierte ich mich zu sehr auf die Marinesoldaten, dass ich nicht mitbekam wie Doflamingo langsam auf mich zu bewegte.
Aus dem Augenwinkel sah ich, wie plötzlich ein dünner weißer Faden auf mich zukam, den ich gerade noch rechtzeitig mit meinem Schwert nach links lenken konnte.
"Fufufu.", lachte er mal wieder.
Ignoriere sein dämliches lachen einfach, Kira.
Gerade ging die nächste Marinesoldaten zu Boden, da hörte ich Luffy nach Ace schreien.
Weswegen ich mich zum Schafott drehte und erschrak.
Nein es kann noch nicht soweit sein.
Die Henker waren breit Ace hinzurichten, doch bevor ihn die Schwerter erreichen konnten, fielen die beiden Henker zu Boden.
Ob verletzt oder Tod, ich konnte es nicht sagen.
Überrascht schaute ich auf die Person die vor dem Schafott stand und meinem Bruder gerade das Leben gerettet hatte, es handelte sich um Sir Crocodile.
"Ich dachte du könntest uns noch nützlich sein, da du noch eine offene Rechnung mit Whitebeard hast.", sprach Sengoku den ehemaligen Samurai an.
"Das kann ich auch noch später.
Ich wollte euch nur nicht den Erfolg lassen.", erwiderte dieser.
Ich drehte mich schließlich wieder zu meinen Gegner, welcher wieder mal breit grinste.
"Hör auf so dämlich zu grinsen, dass sieht genauso scheiße aus wie du.", provozierte ich ihn.
"Anscheinend weißt du nicht, wann man am besten seine Klappe halten sollte.", knurrte dieser und flog in meine Richtung.
Er griff mich mit gestreckten Bein an.
Ich hob mein Schwert vor die Brust und parierte so seinen Angriff.
So ging es eine ganze Weile, bis er plötzlich stehen blieb.
Ich bemerkte auch schnell wieso er stehen geblieben war.
Anscheinend hatte ich nicht gut genug aufgepasst und hing nun an seinen Fäden.
Ich kann mich nicht mehr bewegen, sprich mit dem Schwert kann ich mich nicht befreien.
Aber mit was anderen wird es klappen.
Doflamingo hob schon seine Hand, um mit seinen Fäden anzugreifen.
Da hatte ich ihn auch schon in seinen Vorhaben unterbrochen, indem ich mich komplett in Wasser auflöste.
Nur um keine Sekunde später ohne irgendwelche Fäden wieder vor ihm zustehen.
"Versuchs nochmal Federvogel.
Du hast doch nicht etwa angenommen, dass es so einfach wird oder?", grinste ich.
Schließlich ging nun ich in den Angriff über und benutzte neben meinen Schwert jetzt auch meine Teufelsfrucht.
Um meine rechte Hand hatte sich nun eine Wasserkugel gebildet.
Doflamingo der dies sah meinte: "Interessant, du bis also eine Teufelsfruchtnutzerin."
"Du bist ja ein ganz schlauer, Federvogel.", genervt verdrehte ich meine Augen.
"Treib es nicht zu weit kleine.", drohte dieser mir.
Vor mir ließ ich mehrere kleine Wasser-Kugeln auftauchen.
Danach streckte ich meinen Arm und ließ sie auf Doflamingo zufliegen, während des fluges formten sich die Wasser-Kugeln in Eiszapfen.
Dieser nutzte seine Teufelskraft, um meiner Attacke zu entkommen.
Diese Prozedur wiederholte ich einige Male, doch entweder wich er aus oder er nutze seine Teufelskraft.
Zwischendurch schickte er mir immer wieder mal Marinesoldaten auf den Hals, die sich aber alle schnell auf dem Boden wiederfanden.
Plötzlich kam Doflamingo wieder auf mich zugefolgen und griff mich immer wieder mit seinen Fäden an.
Ich parierte jeden seiner Angriffe mit meinem Schwert.
Mit jeden seiner Angriffe drängte er mich mehr und mehr an die Wand der Mauer.
Doch bevor ich die Wand mit meinen Rücken berührte, ließ ich vor Doflamingo einige Wasser-Säulen auftauchen.
So musste er von mir ablassen und ich konnte kurz durch atmen.
Dieser landete in sicherer Entfernung vor den Säulen und wartete bis sich verschwanden.
"Fufufu.",lachte er.
Mit dem Rücken an der Mauer gelehnt, überlegte ich was ich als nächstes tun könnte.
Doch lange Zeit zum überlegen hatte ich nicht, denn mittlerweile waren die Wasser-Säulen verschwunden und Doflamingo kam wieder auf mich zugeflogen.
Ich sprang nach rechts und wich so seinen Angriff aus, bemerkte allerdings zu spät das er genau das gewollt hatte.
Hinter mir sah ich etwas aufblitzen, es war ein Marinesoldat der von Flamingo kontrolliert wurde.
Ich versuchte noch eine Eiswand zwischen mir und dem Marinesoldaten zu erschaffen, doch ich war zu langsam und erwischte mich am linken Arm.
An meinem Arm war nun ein feiner Schnitt zu erkennen, aus dem Blut lief.
Flamingo hob seine Hand und schoss dieses Mal mit seinen Fäden auf mich.
Durch den Platzmangel konnte ich nicht mehr rechtzeitig ausweichen und drei seiner Fäden trafen mich an der rechten Seite meines Bauches.
"Shit.", zischte ich und hielt meine Hand kurz auf die Wunde, nur um feststellen das ich dort nun auch Blut verlor.
Plötzlich hörte ich jemanden schreien: "Kira! Pass auf hinter dir!"
Während ich damit beschäftigt war meine Hand auf die Wunde zuhalten, kamen mehrere Marinesoldaten auf mich zu.
Bevor diese mich allerdings angreifen konnten wurden sie von Marco zur Seite getreten.
"Danke.", bedankte ich mich mit einem Lächeln bei ihm.
"Immer wieder gern du solltest besser auf deine Umgebung achten.", rief er mir.
"Darauf wäre ich nie im Leben gekommen, danke für diese hilfreiche Informationen Ananas.", sagte ich mit sarkastischen Unterton.
Dazu sagte er nicht, verzog lediglich das Gesicht bei dem Wort Ananas und kam auf mich zu.
Bei mir angekommen riss er mir etwas Stoff von meiner Jacke ab und verband meine Wunde am Bauch damit.
"Sollte halten.", sagte er und verschwand wieder.
Da passt man einmal nicht auf und bekommt direkt sowas an den Kopf geworfen.
Ärgerte ich mich mit dem Wissen das Marco damit recht hatte.
Ich hatte mich zu sehr auf meinen Gegner konzentriert und dabei meine Umgebung vollkommen vernachlässigt.
Noch einmal wird mir das nicht passieren.
"Fufufu."
Mein Schwert hielt ich mit beiden Händen vor der Brust und sah entschlossen in die Richtung von Flamingo.
Flamingo kam wieder auf mich zugeflogen und griff abwechselnd mit Haki verstärkten Fuß Tritten oder seinen Fäden an.
Ich parierte seine Angriffe mit dem Schwert.
Zwischendurch ließ ich immer mal wieder Wasser-Säulen entstehen um ihn abzulenken, denn direkt nach den Säulen ließ ich wieder Eiszapfen auf ihn zu fliegen.
Da er meinen Säulen ausweichen musste, sah er die Eiszapfen erst viel zu spät und trafen ihn schließlich.
Anschließend schoss ich noch einen Wasserstrahl auf ihn und er folgt in die Mauer.
Ich nutze den kurzen Moment um Luft zu schnappen und blickte mich auf dem Schlachtfeld um.
Whitebeard stand mittlerweile nicht mehr auf dem Walkopf, sonder auf dem Schlachtfeld und kämpfte ebenfalls.
Etwas weiter hinten kämpfte Luffy sich immer weiter nach vorne.
"Wenn es jemand schafft, dann du Luffy.", flüsterte ich und setzte meine Hoffnung in ihn.
Das Geräusch von fallenden Steinen, ließ mich wieder zur Mauer gucken, in die Flamingo zuvor geflogen war.
Dieser war gerade dabei wieder aufzustehen.
« Zur selben Zeit auf der Death »
Erzähler Sicht:
Das U-Boot nährte sich langsam dem Marineford.
Der Käpt'n des U-Boots stand an der Wand gelehnt, zusammen mit seinen Vize im Steuer Raum.
Sein Schwert, was er immer bei sich hatte lehnte an seiner rechten Schulter.
"Wie lange brauchen wir noch?", richtete dieser sich an seinen Steuermann.
"Mit Glück sind wir in knapp zwei bis drei Stunden dort.", erwiderte der Riese.
Währenddessen befand sich der Rest der Mannschaft im Aufenthaltsraum und sah sich weithin den Krieg an.
Gerade wurde gezeigt wie Luffy und Kira zusammen mehrere Marinesoldaten besiegten, dabei entfernten die beiden sich immer mehr voneinander.
Luffy stand auf einmal dem Marinesoldaten Smoker gegenüber, als sich plötzlich die Piraten-Kaiserin Boa Hancock in den Kampf einmischte.
Luffy lief weiter, während Boa gegen Smoker kämpfte.
Kira dagegen erledigte immer mehr Marinesoldaten, bis sie Don Quichotte de Flamingo gegenüber stand.
"Sollten wir nicht den Käpt'n holen?", fragte einer der Männer in die Runde.
"Wieso?", wollte ein anderer wissen.
"Der Käpt'n interessiert sich für die kleine da.", antwortete ein anderer und zeigte dabei auf Kira, die gerade gezeigt wurde.
Niemand stand auf und wollte den Käpt'n holen, dafür wurde es gerade zu spannend.
« Wieder auf dem Marineford »
Kira's Sicht:
Doflamingo hatte sich wieder aufgerichtet und sah mich wütend an.
"Schönen Flug gehabt, Federvogel?", provozierte ich ihn wieder mal.
Die Adern auf seiner Stirn waren wieder zusehen, doch dieses mal sah es noch eine Spur schlimmer aus.
"Schluss mit Lustig.", knurrte dieser und schoss sehr schnell in meine Richtung.
Ich hatte Probleme ihn zusehen und konnte seinen Angriff daher weder ausweichen noch parieren.
Das nächste was ich wahrnahm, waren Schmerzen und das überall.
Ich weiß nicht was er mit mir gemacht hat, aber es hat seine Wirkung nicht verfehlt.
Schwer atmend richtete ich mich wieder auf und sah zu ihm.
Dieser sah mich ebenfalls mit einem Grinsen an.
Ich blendete die Schmerzen aus, steckte mein Schwert wieder an seinen Platz und zischte: "Wie du willst."
Anschließend bildete sich um meine beiden Hände eine Wasserkugel.
Ich ließ wieder mehrere Wasser-Kugeln sowie Wasser-Säulen vor mir auftauchen und ließ diese zusammen auf Flamingo los.
Doch dieser wich all meinen Attacken aus und raste nun wieder in einer enormen Geschwindigkeit auf mich zu.
Dieses mal wich ich noch rechtzeitig aus, indem ich nach links sprang.
Dort wo ich eben noch gestanden hatte, war nun der Boden kaputt.
"Busoshoku.", sagte ich und drehte mich zu Flamingo, um ihn einen Faustschlag zu verpassen.
Diesen fing er mit seinem Arm ab.
Es ging eine ganze Weile so weiter und mir ging immer mehr die Puste aus.
Langsam komm ich an meine Grenzen, aber ich werde nicht aufgeben!
Ich machte einen entscheidenden Fehler, wodurch er mich traf und ich ein paar Meter weit flog und dort liegen blieb.
Die Schmerzen die ich am Anfang verspürt hatte wurden dadurch noch eine Spur schlimmer.
Ich versuchte wieder aufzustehen, doch klappte dies nicht da mein linker Arm weg rutschte.
Schließlich schaffte ich es mich hinzusetzen.
Doflamingo schritt langsam auf mich zu, vor mir angekommen hockte er sich hin und hob mein Kinn mit zwei seiner Finger hoch.
"Du bist gar nicht so schlecht, du musst zwar noch einiges lernen.
Obwohl ich glaube das du dazu wohl nicht mehr kommen wirst, Fufufu.", lachte dieser.
Ich entriss ihm mein Kinn und schlug in.
Flamingo richtete sich wieder zu seiner vollen Größe auf, streckte seine Hand und wollte mich angreifen.
Doch bevor sein Angriff mich erreicht hatte, hörte ich Ace nach mir schreien.
Ace!
Ich darf hier jetzt nicht schlapp machen.
"Busoshoku.", fing ich seinen Angriff ab, sprang auf und brachte wieder etwas Abstand zwischen uns.
Luffy's Sicht:
Ich schlug gerade mehrere Marinesoldaten aus den Weg, als ich Ace nach Kira schreien hörte.
Schließlich sah ich mich nach meiner Schwester um, während ich lief.
Ich fand sie recht schnell, sie saß einem rosa Feder gegenüber.
Der Federvogel griff sie an, doch sie fing seinen Angriff ab und sprang auf.
Sicher landete sich mehrere Meter entfernt vor dem Federvogel.
Um sie brauche ich mir keine Sorgen machen.
Sie schafft das schon.
Mit den Gedanken lief ich immer weiter Richtung Ace.
Ace Sicht:
Ich beobachtete meine Schwester schon seit einer ganzen Weile.
Sie ist zwar stark, muss aber dennoch noch einiges lernen.
Den ersten Schock bekam ich vorhin als sie dem Marinesoldaten nicht schnell genug ausweichen konnte und Marco ihr zur Hilfe kam.
Der zweite folgte ein paar Minuten danach.
Kira saß auf dem Boden und Don Quichotte de Flamingo stand mit gestreckter Hand vor ihr.
"KIRA!", hörte ich mich schreien.
Diese hörte es, fing seinen Angriff ab, sprang auf und entfernte sich von Flamingo.
Kira's Sicht:
Da stand ich nun und hielt mir meine linke Schulter.
"Du bist zäh.", meinte der Federvogel.
Ich blieb einfach ruhig und wartete auf seinen nächsten Zug.
Lange musste ich nicht warten, da zeigte sein Finger auf mich und schoss einzelnen Fäden auf mich.
Ausweichen ging nicht mehr und für mein Schwert war auch keine Zeit mehr.
Doch plötzlich spürte ich wie ich um gerissen wurde und auf den Boden landete.
Überrascht sah ich zu den Personen die nun vor mir standen.
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& Cut
« Überarbeitet am 08.12.2020 »
2400 Wörter
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