34. Gewinner von Block D
Heya zusammen hier bin ich auch schon wieder mit einem neuen Kapitel, viel Spaß beim lesen. 🤗
------------------------------------
Für die Gladiatoren in der Zelle war Rebecca jedoch eine Hoffnung, weil sie die einzige Gladiatorin war, die keine Verletzungen davon getragen hatte.
"Wenn sie die Feuer-Frucht gewinnt, könnte sie vielleicht wirklich etwas bewegen und das Leben für uns besser machen.", sagte einer der Gladiatoren.
"Ihr vergesst meine Schwester, sie wird es Rebecca auf jeden Fall nicht einfach machen.
Sie ist stark und wenn sie sich ersteinmal etwas in den Kopf gesetzt hat, kann sie keiner so leicht umstimmen.
Außerdem scheint sie etwas mit der Feuer-Frucht geplant zuhaben.", machte ich unbewusst, die Hoffnung der Gladiatoren zu nichte.
Was hast du nur vor Ki.
---------------------
Kira's Sicht:
Die Kämpfe von Block D waren bereits im vollem Gang.
Ich hatte bereits viele Gegner besiegt, ohne mich in irgendeiner Weise zu verraten.
Nachdem ich den nächsten Gegner ins Wasser befördert hatte, atmete ich einmal kurz auf und blickte mich um.
In der einen Ecke wurde Cavendish plötzlich von Gardoa, einem Kopfgeldjäger, angegriffen.
Er ist bekannt als der schöne Kopfgeldjäger, also ich kann den Leuten da nicht zustimmen.
Für mich sieht der Kerl eher durchschnittlich aus.
Könnte aber auch daran liegen dass sich ein gewisser Chirurg des Todes einen Weg mitten in mein Herz geschlichen hat.
Einige Frauen im Publikum wurden natürlich sofort Fans von dem Kopfgeldjäger.
Ich hörte wie Cavendish ihn fragte, was es mit seiner vergoldeten Lanze auf sich hatte.
Dieser erklärte daraufhin, dass er das Geld für die einkassierten Kopfgelder für seine Waffe ausgibt, um sie noch schöner zu machen.
Er erhofft sich von Cavendish's Kopfgeld schon bald eine Diamantlanze kaufen zu können.
Eklig.
Zwischen den beiden kam es zum Kampf, den Cavendish am Ende für sich entscheiden konnte, er zerstört dabei Gardoa's Waffe.
Daraufhin erklärte Cavendish dem Kopfgeldjäger, dass er Leute, die versuchen ihn zu besiegen oder ihm seinen Ruhm wegnehmen wollen, nicht verzeihen konnte.
Aus dem Augenwinkel bemerkte ich eine Bewegung, drehte mich schnell um und parierte einen Schwertangriff.
"Hier spielt die Musik, Kleine.", grinste mich einer der Teilnehmer dreckig an und wanderte mit seinem Blick meinen Körper entlang.
Angewidert trat ich dem Typen in den Bauch und zischte: "Nenn mich nie wieder, Kleine."
Der Typ hatte sich schnell von meinem Kick erholt und versuchte mich mit seinen Schwertangriffen in die Ecke zu drängen.
Ich wich jedoch allen seinen Angriffen aus, was ihn wütend macht, mich allerdings zum grinsen brachte.
Er holte erneut mit seinem Schwert aus, doch ich dreht mich zur Seite und trat ihn weg von mir.
Dieser flog einige Meter und wurde von einem anderen Teilnehmer schließlich aus dem Ring befördert.
Ich nutze den Augenblick und sah mich nach Rebecca um.
Das ist nicht fair.
Rebecca hatte es mit vielen Angreifern gleichzeitig zu tun.
Immer mehr Leute häuften sich zusammen, um den Ruhm zu ernten, sie besiegt zu haben.
Die Gruppe drängte sie daraufhin an den Rand des Rings.
"Hey! Seid ihr zu Feige es alleine mit ihr aufzunehmen oder warum geht ihr alle auf einmal, auf sie los?", rief ich in Richtung der kleinen Gruppe.
Und tatsächlich drehten sich einige in meine Richtung, sahen mich grimmig an und erwiderten: "Wer soll hier Feige sein?"
"Na ihr Ochsen.", war alles was ich sagte und musste auch direkt einem Angriff ausweichen.
» Währenddessen bei Law «
Law's Sicht:
"Das würde bedeuten du bist ein Weltaristokrat.", sprach ich meine Gedankengänge laut aus.
Jedoch widersprach De Flamingo mir, dass dies früher so gewesen war, nun jedoch nicht mehr so sei.
Für ihn war eine Blutlinie oder gar Schicksal unbedeutend.
Er behauptete wahrlich ein außergewöhnliches Leben hinter sich gehabt zu haben.
Auf meine weiteren Fragen ging er jedoch nicht weiter ein.
Plötzlich war ein Donner zu hören.
Mein Zeichen, Nami und die anderen haben Green Bit fast erreicht.
Auf einmal tauchte Caesar aus einem Gebüsch auf und erkundigte sich natürlich nach seinem Herzen.
"Ich habe nie behauptet, dass das Herz, was ich bei mir hatte, Caesar gehört.", erwiderte ich kühl.
Als De Flamingo schließlich das gestohlene Herz drückte, brach plötzlich einer der Marinesoldaten von Fujitora zusammen.
Ich nutze den Moment der Unachtsamkeit, um mittels meiner Teufelskräfte zu entkommen und Caesar abermals in meine Gewalt zubringen.
De Flamingo verfolgte mich sofort.
Ich plante über die Brücke zu flüchten, wobei ich mit meinen Teufelskräften versuchen werde Caesar auf das Schiff der Strohhüte zubringen.
Anschließend wollte ich gegen De Flamingo kämpfen, um etwas Zeit zu schinden, damit die Strohhüte entkommen konnten.
Erzähler Sicht:
De Flamingo verstand nicht, warum Law zur Brücke rannte, da er in Dress Rosa im Nachteil wäre.
Doch plötzlich konnte der Samurai der Meere schreie vom Wasser hören und entdeckte das Schiff der Strohhüte, woraufhin er Law's Plan verstand.
Um zu verhindern, dass Law oder einer der anderen Strohhüte entkommen konnte, wollte er das Schiff eigenhändig versenken.
De Flamingo rannte durch den Himmel auf das Schiff der Strohhüte zu.
Die Kämpfenden Fische spürten die drohende Gefahr und verschwanden augenblicklich.
Bevor De Flamingo jedoch das Schiff erreichen konnte, erschien Sanji zu ihrer Rettung.
Sanji grief De Flamingo in der Luft mit einem Kick an, den der Samurai der Meere abwehren konnte.
Nach einem kurzen Schlagabtausch wurde Sanji letztlich in der Luft festgehalten, sodass dieser sich nicht rühren konnte.
Jola, eine Kameradin von De Flamingo, erklärt, dass Sanji von den Kräften De Flamingo's gefangen gehalten wurde.
De Flamingo wollte es mit einem letzten Angriff zu Ende bringen.
Weshalb Brook, Nami, Chopper und Scar ihn schon angreifen wollten, doch Sanji forderte sie auf mit einem Coup de Bust zu fliehen.
Kurz bevor De Flamingo's Angriff gelingen konnte, warf Law einen Baumstumpf dazu und ließ ihn und De Flamingo die Plätze tauschen, wodurch er Sanji verfehlte und stattdessen ein Gebäude in Dress Rosa traf.
Law nutze seine Teufelskräfte, um sich, Caesar und Sanji auf das Schiff der Strohhüte zu teleportieren, doch De Flamingo machte sich wieder auf den Weg zu ihnen.
Inzwischen hatte Law sich nach der Smile-Fabrik und ob diese bereits zerstört wurde erkundigt.
Sanji erklärte, dass sie diese zwar gefunden hätten, es jedoch wohl nicht so leicht würde, wie sie vermutet hatten.
Es zeigte sich, dass Law das Herz von Caesar in seinem eigenen Körper versteckt hatte und sein eigenes auf dem Schiff gelassen hatte.
Law gab Caesar sein Herz zurück und wollte, dass die Strohhüte das Schiff nahmen und mit Caesar nach Zou fuhren.
Jedoch lehnte Nami dies ab, ohne ihren Kapitän wollten sie keine Segel setzten.
Doch plötzlich verdunkelte sich der Himmel über dem Schiff, da Admiral Fujitora mit seinem Schiff auf sie zu flug.
Desweiteren hat er zwei Meteore aus dem Weltall geholt, die ebenfalls auf das Schiff zu rasten.
Nami revidierte ihre Aussage und war einverstanden Dress Rosa zu verlassen.
"Ist Kaido wirklich unser Hauptziel? Du scheinst etwas zu sehr auf De Flamingo fixiert zu sein.", wollte der Koch schließlich von Law wissen.
Dieser jedoch ignorierte ihn und lenkte die Meteoriten auf das Marineschiff.
Der Admiral hatte plötzlich das Gefühl als würden sie auf Dress Rosa gebraucht werden und befahl dorthin zu segeln.
In der Zwischenzeit hatte De Flamingo das Schiff fast wieder erreicht und wollte sie erneut angreifen.
Der Angriff wurde jedoch von Law geblockt, welcher Jola als Geisel nahm, um weitere Angriffe abzuhalten.
"Ihr solltet euch von Wolken fernhalten, da De Flamingo ein Faden-Mensch ist und sich mit seinen Fäden an Wolken festhalten kann.", gab Law den Strohhüten einen Rat.
Die Strohhüte konnten mit einem Coup de Bust fliehen.
Law's Sicht:
Ich stand mittlerweile zusammen mit Jola auf der Brücke, während De Flamingo langsam auf uns zu kam.
"Was für einen Sinn macht es die Hälfte der Strohhüte wegzuschicken, wenn die andere Hälfte noch hier ist.
Ich müsste sie mir nur schnappen, beziehungsweise ich bräuchte mir nur eine Person schnappen, damit die anderen mit Caesar zurückkommen.
Hab ich nicht Recht Law, die Kleine vom Rothaar liegt dir an Herzen.", versuchte De Flamingo mich aus der Reserve zu locken.
Shit, er hat es also wirklich mitbekommen.
Allerdings vertraue ich meiner Kleinen und weiß, dass sie es im Notfall schaffen wird.
"Alle, die die Strohhüte so unterschätzt haben, wurden besiegt, desweiteren ist die Allianz zwischen mir und den Strohhüten beendet.
Ich habe sie hauptsächlich dazu benutzt, um Caesar zu fangen und die Smile-Fabrik zu zerstören.
Achja und was die Kleine angeht, sie ist in den zwei Jahren wesentlich stärker geworden.", erwiderte ich kühl.
"Sieht die Kleine das denn genauso mit der Allianz?
Immerhin ist der Strohhut ihr Bruder.", lachte er.
Ich weiß wenn ich es nicht schaffen sollte De Flamingo gleich zu töten, dass Kaido diese Aufgabe mit Sicherheit übernehmen wird, weil er keine weiteren Smile-Früchte von ihm erhalten wird.
Auf diese Weise wollte ich Rache für das, was De Flamingo vor 13 Jahren getan hat nehmen.
De Flamingo fragte mich, was ich mit Jola vor hatte, schließlich waren alle Mitglieder der Don Quichotte Piratenbande bereit für ihn zu sterben.
Als wenn ich dies nicht wüsste.
Ich schickte Jola mit meinen Teufelskräften daraufhin zu ihm, da ich sie nicht länger benötigte und befahl ihr zu verschwinden.
Allerdings weigerte diese sich zuerst die Seite ihres Kapitäns zu verlassen, bis dieser ihr es ebenfalls befahl.
Kurz darauf rannt diese auch schon weg.
"Du hast verloren, du wirst nach Caesar nun auch deine Smile-Fabrik verlieren.", teilte ich ihm mit einem sadistischen grinsen mit.
Kurz danach griff er mich auch schon an.
» Währenddessen bei Kira «
Kira's Sicht:
Nachdem ich den erst Angriff ausgewichen bin, benutzte ich meine Teufelskräfte und beförderte gleich zwei Gegner gleichzeitig aus den Ring.
Ups, jetzt weiß ich wie es Luffy vorhin ging.
Vielleicht hat es ja niemand gesehen.
Allerdings sprachen die Blicke, der gegenüber stehenden Gegner bände.
"Erst der Strohhut und jetzt die Tochter vom Rothaar, was habt ihr hier zu suchen?", hörte ich eine Stimme hinter mir, weswegen ich mich umdrehte und in das Gesicht von Rolling Logan sah.
Dieser machte seinen Namen alle Ehre, indem er auf dem Boden herum rollte und so mehrere Gegner aus dem Ring schlug.
Ich habe gesehen wie er daraufhin einen seiner Gegner genommen hatte und ihm das Bein gebrochen hat, ich muss aufpassen.
Mein Blick wanderte noch einmal zu Rebecca zurück, welche sich weiterhin tapfer gegen jeden Angriff wehren konnte, allerdings wurde sie dafür weiterhin von der Menge ausgebuht.
Schließlich spürte ich wie Rolling Logan auf mich zu kam, weswegen ich mich schnell wieder umdrehte und zur Seite sprang.
"Du hast mir meine Frage noch nicht beantwortet.
Was macht ihr zwei hier?", wiederholte er seine Frage.
"Ich wüsste nicht was dich das angeht.", erwiderte ich kühl und machte mich für seinen nächsten Angriff bereit.
"Eigentlich hatte ich vor mir als nächstes die kleine dahinten vorzunehmen, allerdings dürfte das hier wesentlich interessanter werden.", grinste er und rollte auf mich zu.
Ich wich jedoch spielend leicht aus und griff Rolling Logan mit meinen Teufelskräften an.
Die Katze ist doch sowieso schon aus dem Sack.
Daraufhin versuchte Rolling Logan mich zu verhöhnen, was die Menge natürlich zum jubeln brachte, mich allerdings zum Lachen.
"Wenn du geglaubt hast das ich darauf anspringe, muss ich dich leider enttäuschen.", lachte ich immer noch und hatte den Riesen anscheinend damit verwirrt.
Weswegen ich die Chance nutzte und mich nochmal nach Rebecca umsah, diese hatte es allerdings gerade nicht einfach.
Weshalb ich mich von Rolling Logan weg drehte und zu ihr lief.
Allerdings wurde ich dabei von Rolling Logan verfolgt, welcher dabei jeden aus dem Ring warf, der sich ihm in den Weg stellte.
Danke seiner Größe hatte er mich schließlich schnell eingeholt und wollte nach mir greifen.
Ich jedoch sprang schnell in die Luft, machte einen Salto und kam hinter Rolling Logan wieder zum stehen.
Dieser wollte sich zu mir umdrehen, doch war ich schneller, griff ihn mit meinem Schwert an und beförderte ihn so aus dem Ring.
Zum durchatmen hatte ich allerdings keine Zeit, denn es standen schon die nächsten Gegner vor mir.
» Währenddessen bei Luffy «
Luffy's Sicht:
Ich war wütend vom Verhalten der Menge.
Was hatte Rebecca ihnen getan, um so behalten zu werden.
Einer der verletzten Gladiatoren stimmte mir zu, dass Rebecca dies nicht verdient hatte.
All die verletzten Gladiatoren mochten Rebecca, da sie sich um sie gekümmert hatte.
Doch die Menschen außerhalb des Kolosseums konnten dem ehemaligen König aufgrund seiner Taten nicht vergeben und hassten deshalb sogar seine Nachfahren.
Erst wollte ich mehr erfahren, was denn so Schreckliches passiert war.
Als ich jedoch hörte, dass dies eine längere Geschichte war, lehnte ich wieder ab und konzentrierte mich lieber auf die Kämpfe.
Gerade wurde gezeigt wie meine Schwester, sich hinter die Gruppe von Rebecca's Gegner stellte und diese ansprach.
Als nächstes sahen wir wie sie gleich zwei Gegner gleichzeitig aus dem Ring warf.
"Das kam unerwartet.", hörte ich einen der verletzten Gladiatoren sagen.
"Sie war schon immer so.", war das einzige was ich dazu sagte.
Mit einem dicken grinsen verfolgte ich den Kampf meiner Schwester weiter.
Auch als sie dem Riesen gegenüber stand, wusste ich das sie das packte.
Schließlich wollte ich zu den Teilnehmertribünen, weil ich von dort aus besser Rebecca und meine Schwester beobachten konnte.
Die verletzten Gladiatoren warnten mich vorsichtig auf Dress Rosa zu sein, da hier nichts ist wie es zu sein scheint und nur diejenigen, die De Flamingo gehorchen, belohnt worden.
Als ich schließlich aus der Tür trat, blickte ich direkt in das Gesicht von dem Typen mit den grünen Haaren.
Dieser teilte mir mit das Zoro mich suche, da er mir allerdings nicht sagte wo dieser war, lief ich einfach los.
» Wieder bei Kira «
Kira's Sicht:
Ich hatte meine nächsten Gegner schließlich auch besiegt und hatte gesehen wie Rebecca mit der Hilfe einer Gladiatorin es geschafft hatte Meadows aus dem Ring zu befördern.
Ihr nächster Gegner war Suleiman, jedoch waren dessen Schwertkünste ihren überlegen.
Gats erklärte, dass Suleiman einst ein großer Held in seinem Heimatland war.
Doch nachdem er als Verbrecher deklariert wurde, musste er sein Land verlassen.
Da ich in ihrer Nähe stand, hörte ich wie Suleiman erklärte, dass er sein Land geliebt hatte und all seine Taten für das Wohl seines Heimatlandes tat.
Schließlich fragte er sie, während die Menge weiterhin ihren Tod forderte, wie sie in einem Land leben konnte, dessen Bewohner sie Abgrundtief hassen.
Rebecca antwortete, dass es ihr egal wäre, dass jeder sie hasst, solange sie nur mit dem Soldaten zusammen sein konnte.
Gats verkündete, dass es noch 30 Teilnehmer im Ring gab.
» Wieder bei Luffy «
Erzähler Sicht:
Luffy hatte Zoro und Kinemon gefunden und versuchte sich mit ihnen durch das Fenster zu unterhalten.
» Währenddessen bei Law «
Law's Sicht:
De Flamingo und ich kämpften weiterhin, jedoch dominierte er leider den Kampf, da ich meine Kräfte zu häufig benutzt hatte.
Irgendwann erhielt De Flamingo einen Anruf von Diamante, der ihn über den Verrat von Violet aufklärte.
Daraufhin wollte De Flamingo, dass alle aus der Karo-Einheit die Smile-Fabrik bewachen sollten.
Um das Turniere Finale müsste sich Diamante alleine kümmern.
Schließlich erkannte De Flamingo, dass ich nur auf Zeit gekämpft hatte, damit die Strohhüte die Fabrik zerstören konnten.
Allerdings war dieser Plan fehlgeschlagen.
Was De Flamingo aber mehr wunderte, war, dass ich den Strohhüten so sehr zu vertrauen schien, dass ich sogar mein Leben riskierte.
Eigentlich liegt dies ganz alleine an der Kleinen, aber das werde ich ihm nicht auf die Nase binden.
Stattdessen sagte ich ihm, dass das "D" wieder einen Sturm aufziehen lassen wird, der auch De Flamingo mitreißen würde.
Wütend über meine Antwort griff er mich ein weiteres Mal an.
» Wieder bei Luffy «
Erzähler Sicht:
Während sich Kapitän und Vize unterhielten, benutzte Kinemon eine Teleschnecke von Sanji, damit Luffy Kontakt zur Sunny aufnehmen konnte.
Von dort aus wurde auch eine Teleschnecke aktiviert, die sie mit Franky, Robin und Usopp verband.
Nachdem die drei Gruppen ihre jeweiligen Positionen erklärten, bat Franky Luffy darum, gemeinsam mit den Zwergen gegen De Flamingo zu kämpfen.
Die Zwerge wurden vom Spielzeugsoldaten angeführt und versuchten die Dunkelheit in Form von De Flamingo von dieser Insel zu bekämpfen.
Nach dem originalen Plan müssten Franky und der Rest von der Insel verschwinden, nachdem die Fabrik zerstört wurde, damit sich De Flamingo und Kaido gegenseitig bekämpften.
Jedoch konnte Franky den Zwergen nicht den Rücken zuwenden, wenn dieses in ihr Verderben liefen.
Luffy verstand Franky und erteilte ihm die Erlaubnis sie im Kampf gegen De Flamingo zu unterstützen.
Sanji wollte bereit mit der Sunny zurücksegeln, als plötzlich Explosionen bei Luffy zu hören waren.
Mehrere Gebäude wurden zerschnitten und vor dem Kolosseum landete ein verletzter Trafalgar Law, gefolgt von De Flamingo.
Im selben Augenblick kam die Marine hinzu.
De Flamingo meinte, dass Law den Bogen überspannt hätte, woraufhin er eine Pistole zückte und mehrmals auf Law schoß.
In Gedanken an Corazón und Kira verlor Law das Bewusstsein.
Luffy war schockiert, was sich nur wenige Meter vor ihm abspielte.
Immerhin wusste er doch das seine Schwester ihn mochte.
Auch die Bevölkerung, die das mit ansehen musste, war entsetzt.
De Flamingo teilte ihnen mit, dass Law hinter der Falschnachricht des Morgens steckte, weshalb er ihn bestrafen musste.
Die Zivilisten waren daraufhin beruhigt und freuten sich sogar, was Luffy, der alles beobachtet hatte, nur noch mehr verärgerte.
Schließlich fragte Luffy ihn weshalb er dies getan hatte.
De Flamingo meinte zu diesem, dass es ihn nichts anginge, was er mit Law machte, da dieser schließlich zu seiner Crew gehörte.
Zoro und Kinemon rasten daraufhin auf De Flamingo zu, um Law aus der Gefahrenzone zu retten, doch plötzlich versperrte ihnen Admiral Fujitora den Weg.
Dieser setzte seine Teufelskräfte ein, um Zoro mehrere Meter tief in den Boden zu drücken, während Kinemon von De Flamingo angegriffen wurde.
Kinemon klärte daraufhin die restlichen Strohhüte über die aktuelle Situation auf.
Als Franky und der Rest dies hörten, befürchteten sie, dass die Marine auf der Seite von De Flamingo stand, womit sie in der Unterzahl sein könnten.
Schließlich fiel den anderen auf das sie Kira, die Schwester ihres Kapitäns noch gar nicht gehört hatten, immerhin mochte sie Law und hätte schon längst etwas gesagt.
Daraufhin erzählte Luffy ihnen das Kira gerade noch in der Arena um die Feuer-Frucht kämpft.
Schließlich attackierte Zoro den Admiral mit einem fliegenden Schwerthieb, weswegen er seine Kräfte gegen Zoro aufheben und parieren musste.
Zoro konnte wieder aus dem Loch entkommen und wollte zusammen mit Kinemon einen weiteren Angriff vorbereiten, um Law zu retten.
Doch De Flamingo und Fujitora nutzten ihre jeweiligen Teufelskräfte, um davonzufliegen.
De Flamingo nahm dabei Law mit sich.
Inzwischen waren die beiden Schwertkämpfer von der Marine umstellt worden und müssen fliehen.
Während sie eine Runde um das Kolosseum gelaufen waren, hörten sie plötzlich Schreie von der Teleschnecke, die sie mit der Thousand Sunny verband.
» Auf der Thousand Sunny «
Erzähler Sicht:
Das Schiff der Strohhüte sah sich plötzlich mit dem Schiff von Kaiserin Big Mom konfrontiert.
Auf dem Schiff selbst erkannte Sanji auch Pekoms und Tamago wieder, denen sie auf der Fischmenscheninsel begegnet waren.
Diese wiederum erkannten Caesar auf dem Schiff der Strohhüte und wollten dieses versenken, um den Wissenschaftler an sich zu reißen.
Der Schiffskoch war wütend auf Caesar, dass ihn so viele retten wollen, doch der Wissenschaftler bettelte die Strohhüte an ihn vor Big Mom zu retten.
Er hatte sie einst um Forschungsmittel betrogen, wenn dies rauskommt, wird er mit großer Sicherheit von ihr getötet.
Da sie Caesar so oder so noch brauchen, erklärte Sanji, dass sie nie vorhatten ihn zu übergeben.
Brook wiederum versuchte am Steuer den Kanonenkugeln des feindlichen Schiffes auszuweichen.
Nami erklärte Luffy, dass sie nicht nach Dress Rosa zurückkehren sollten.
Nicht wegen ihrer Angst, sondern aufgrund des Kampfgeschehens auf der Insel und weil Law sein Leben riskierte, damit sie weiterhin Momonosuke und Caesar behalten konnten.
Aktuell schien es drei Schlüsselkarten zu geben, an denen De Flamingo interessiert war: Die Smile-Fabrik, Caesar sowie aus einem unbekannten Grund Momonosuke.
Die Smile-Fabrik war aktuell noch in De Flamingo's Besitz.
Damit die anderen nicht auch in seinen Besitz gelangen, schlug Nami vor zur nächsten Insel weiterzusegeln, wie Law es ihnen aufgetragen hatte.
Luffy gab seiner Navigatorin Recht und erteilte ihnen die Erlaubnis nach Zou zu fahren, die restlichen Strohhüte würden später nachkommen.
Sanji bat um die Erlaubnis für einen Gegenangriff auf Big Mom's Schiff, welche Luffy ebenfalls gewährte, da sie sowieso schon mit der Piratenbande verfeindet waren.
» Wieder bei Luffy «
Erzähler Sicht:
Luffy hatte beschlossen, dass er sich mit Zoro und Kinemon zum Königspalast begab, um Law zu retten und De Flamingo zu besiegen.
Jetzt musste er noch einen Weg raus finden und eigentlich seiner Schwester bescheid geben.
Das währenddessen ein geheimnisvoller Mann mit Zylinder im Kolosseum herum lief, bekam niemand mit.
Dieser schaute sich eine Weile die Kämpfe von Block D an, bis er wieder durch die Gänge ging.
Mit den Gedanken immer noch bei der jungen Frau im Arena Ring.
» Währenddessen wieder bei Kira «
Kira's Sicht:
Suleiman wollte das Toben der Menge in Applaus verwandeln, indem er Rebecca tötete.
Blitzschnell schreit er voran und entwaffnete sie.
Gerade als er ihr den Todesstoß versetzen wollte, warf ich mich dazwischen und schütze Rebecca.
Vergiss es.
"Du.", knurrte er und griff mich immer wieder mit seinem Schwert an.
Ich konnte jedoch alles seine Angriffe parieren und wartete auf die perfekte Gelegenheit um selbst zuzuschlagen.
Aus dem Augenwinkel bekam ich mir wie Rebecca zu ihrer Freundin rannte, die plötzlich auf dem Boden lag.
Suleiman bekam dieses ebenfalls mit und wollte Rebecca abermals angreifen, wurde allerdings abermals von mir aufgehalten.
"So langsam gehst du mir auf die Nerven. ", zischte er grimmig.
"Kann ich nur zurückgeben.", lächelte ich.
Suleiman versuchte mich erneut anzugreifen, jedoch parierte ich seinen Angriff, trat ihn in den Bauch und beförderte ihn mit meinen Teufelskräften aus den Ring.
Rebecca', s Freundin bat sie ins Finale zu kommen und verlor schließlich das Bewusstsein.
Tut mir leid, aber ich will ebenfalls ins Finale.
Plötzlich änderte sich etwas in der Arena, ich spürte eine gefährliche Aura, weswegen ich mich umdrehte und danach ausschau hielt.
Gerade noch rechtzeitig konnte ich einer Attack ausweichen und ließ mich auf den Boden fallen.
Als sich, der durch den Angreifer, entstande Rauch wieder gelichtet hatte und ich mich umsah, waren alle Teilnehmer von Block D besiegt und lagen auf den Boden.
Schließlich richtete ich mich wieder auf und bemerkte das selbst die Zuschauer verwirrt waren.
Was zum Teufel war das bitte?
Gats war bereits dabei mich als Siegerin für Block D zu erklären, als sich jedoch noch jemand aufrichtete.
Es war Rebecca, die alles andere als gerade stand.
Die Menge fing schon wieder an sie aus zu buhen.
"So langsam reicht es mir.", sprach ich mit mir selbst und ging auf Rebecca zu.
Vor ihr blieb ich stehen, blickte ihr in die Augen und flüsterte: "Eigentlich hast du es jetzt erst Recht verdient zu gewinnen, allerdings kann ich dich einfach nicht Gewinnen lassen.
So gerne ich es auch würde, ich Versuche die Feuer-Frucht für meinen Bruder zu gewinnen, immerhin gehört sie zu ihm.
Es tut mir leid Rebecca, aber wir werden euch Helfen, dir, den verletzten Gladiatoren und all den anderen Bewohnern von Dress Rosa."
Danach benutzte ich meine Königshaki, was Rebecca bewusstlos werden ließ und sie schließlich auf den Boden fiel.
Gats erklärte mich zur Siegerin von Block D und die Menge jubelte.
Ich ignorierte die jubelnde Menge und suchte nach dem Gesichtern meines Bruders sowie Marco's.
Die beiden saßen auf ihren Plätzen, grinsten mich an und zeigten mir den Daumen nach oben.
Ich fing ebenfalls an breit zu grinsen und zeigte ihnen ein Peace Zeichen, anschließend verließ ich die Arena und machte mich auf die Suche nach meinem anderen Bruder.
---------------------------------
& Cut
Wörter: 4000 🫣😱
Das war auch schon das nächste Kapitel und ich glaube jeder kann sich denken was im nächsten Kapitel kommen wird *schonmal eine Taschentücher Packung bereitstellt*
Ich hoffe dieses Kapitel hat euch auch gefallen.
Wir sehen uns im nächsten Kapitel 🤗
PS: Vielleicht ist es einigen von euch schon aufgefallen, ich habe zu dem Buch ein neues Cover erstellt 🥰
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top