14. Luffy erwacht
Heho :3
& hier auch schon das nächste Kapitel.
Wie der Titel schon sagt wird Luffy in diesem Kapitel wach.
Ich hoffe es gefällt euch und viel Spaß beim Lesen :)
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"Kira? Was hast du von Boa erfahren?" versuchte es Jimbei erneut.
"Du wirst ja eh nicht aufhören zu fragen also gut. Ich sollte ihnen alles erzählen was ich über meine Mum weiß und danach haben sie mir etwas erzählt was ich noch nicht wusste."
meinte ich.
"Und das war?"
"Wer am Tod meiner Mum schuld hat."
"Wer?" verlangte nun Law zu wissen.
"Die alte Oma meinte meine Mum habe ihn Diamante genannt."
Nachdem ich diesen Namen ausgesprochen hatte, verfinsterte sich Law's Mine und stand auf.
Er kam auf mich zu und zog mich am Handgelenk hinter sich her Richtung U-Boot.
Kira's Sicht:
Hier stand ich nun, wie es aussieht ist dies Law's Kajüte.
Mir gegenüber auf einem Stuhl saß ein finster drein blickender Law.
"Ich möchte das du mir alles erzählst was da eben im Palast passiert ist."
befahl er.
"Wieso sollte ich das tun Plüschmütze? Ich gehöre nicht mal zu deiner Crew und muss dir deswegen rein gar nichts erzählen." konterte ich.
'Das hätte ich nicht sagen sollen.' dachte ich.
Denn nachdem ich dies sagte stand Law auf und näherte sich mir gefährlich langsam, während ich immer einen Schritt zurück trat.
Irgendwann spürte ich die Wand hinter mir und konnte nicht mehr Zurückweichen.
Als Law bei mir ankam, stützte er sich mit der linken Hand neben meinen Kopf an der Wand ab.
Mit der rechten Hand strich er mir eine meiner Haarsträhnen hinters Ohr.
Danach lehnte er sich mit seinen Gesicht soweit nach vorne das ich seinen Atem an meinen Hals spürte, dabei wanderte er mit seiner rechte Hand immer weiter nach unten.
Ich spürte wie sich dort wo er mich berührte eine Gänsehaut aus breitete und genauso gut wusste ich das er es mitbekommen hatte.
"Interessant." hauchte er mir ins Ohr und zog mein Top unten am Saum etwas nach oben und strich an meiner linke Leiste entlang, über das Tattoo.
"Wie oft noch du solltest mich nicht so nennen und was das andere betrifft inoffizielle gehörst du zu uns, zu mir. Also du wirst mir jetzt alles erzählen." wiederholte er seinen befehl.
Bei jeden seiner Worte strich sein Atem meinen Hals entlang und verursacht jedes mal von neuen eine Gänsehaut, dazu kam auch noch das mein Herz urplötzlich anfing schneller zuschlagen.
'Was ist los mit mir?'
"Wenn's sein muss." antwortet ich und ignorierte seine vorigen Worte.
Darüber konnte ich mir auch später Gedanken machen.
Er entfernt sich wieder von mir und setzte sich mit einen leichten lächeln auf den Stuhl zurück.
Ich stand immer noch an der Wand und versuchte mich zu beruhigen.
Nachdem ich mich einigermaßen beruhigt hatte, setzte ich mich auf den Sessel und erzählte ihm alles.
"Wieso?" fragte ich ihn nach einiger Zeit.
"Wieso was?"
"Das ganze hier." wollte ich von ihm wissen.
"Das musst du noch nicht wissen. Ich kann dir nur so viel sagen das du meine Hilfe brauchen wirst." wich er mir aus.
"Ahja und wie kommst bitte auf den Gedanken, das ich ausgerechnet deine Hilfe brauchen werde?"
"Ich kenne ihn gut genug um dir sagen zu können das du meine Hilfe brauchen wirst, das muss dir vorerst reichen."
"Naja okay, da ich denke das du mir nichts mehr zu sagen hast geh ich wieder zu den anderen und was die Sache mit der Crew angeht, wir werden es sehen Plüschmütze." und somit verließ ich die Kajüte von Law und ging wieder zu den anderen.
Bei den anderen angekommen, schaute ich mir noch die anderen Sachen von meiner Mum an, konnte aber nichts brauchbares finden.
Irgendwann kam auch Law wieder dazu und lehnte sich an den schlafenden Bepo.
*Zeitsprung 5 Tage*
Wir sind nun seid zwei Wochen hier auf Amazon Lily und Luffy ist immer noch nicht wach.
Die Männer von Law langweilien sich mal wieder, da sie auf einen sehr kleinen Stück der Insel waren und kaum etwas machen konnten.
Während ich die Insel jederzeit betreten durfte.
Karten spielten war ihnen mittlerweile auch schon zu langweilig.
Gerade kamen Aphelandra, Kikyou, Sweet Pea und Marguerite vorbei, um uns etwas Essen zu bringen.
Ich sprach zwischendurch mit ihnen und sie erzählten mir einige Geschichten.
Aphelandra versucht mal wieder mit einigen Männer zu spreche doch verbot Kikyou ihr dies, weil sie nur die Erlaubnis haben mit Luffy zu sprechen.
Einige Männer die in der Nähe von Aphelandra standen, versuchten trotzdem mit ihr zu sprechen, daraufhin wurde Kikyou sauer und die Männer suchten das Weite.
Ich stand währenddessen bei Marguerite und musste nachdem ich das Schauspiel sah lachen.
Marguerite drehte sich zu Law und fragte ihn wie es Luffy ginge.
Doch dieser sagte wie jedes mal, das es momentan ganz auf Luffy ankam, ob er noch den Willen hatte zum Weiterleben.
Erzähler Sicht:
In irgendeinen Raum auf dem U-Boot lag Luffy, dieser Träumte gerade von Ace seinem Tod.
In diesem Moment kam er wieder zu sich und begann Amok zu laufen.
Er zerstört dabei einige Teile des U-Bootes, bis er aus diesem heraussprang.
Luffy fing an los zu brüllen und zu fragen, wo den Ace seie.
Jeder, der Luffy zu nahe kam, um ihn zu beruhigen, wurde von diesem weggeschleudert.
Jimbei fragte, was nun mit Luffy, passierte, wenn sie ihn so weiter machen lassen würden.
Law erklärte ihnen das Luffy's Wunden wieder aufgehen würden und sterben würde.
Immer wieder warfen sich einige der Heart-Piraten auf Luffy, um diesen ruhiger zu stellen, aber Luffy schüttelte sie einfach ab.
Er wollte nicht wahr haben das Ace nun gestorben ist und rannte in den Wald.
Kira wollte ihrem Bruder schon hinter her laufen, wurde aber von Jimbei aufgehalten.
Kira's Sicht:
Marguerite und ich unterhielten uns eine Weile, bis es plötzlich einen lauten Knall gab und etwas vor uns auf dem Boden sprang.
Ich erkannte das es Luffy war.
Als dieser dann anfing zu brüllen und zu fragen wo Ace sei, konnte ich nicht mehr und fiel auf die Knie.
Immer wieder versuchten die Männer ihn näher zu kommen, um ihn zu beruhigen, doch wurden sie alle von ihm weggeschleudert.
"Was passiert mit ihm, wenn wir ihn so weiter machen lassen?" hörte ich Jimbei fragen, dieser stand mittlerweile bei Law, Marguerite und mir.
"Seine Wunden würden wieder aufgehen und das wiederum würde heißen das er stirbt." erklärte dieser.
"Luffy." sagte ich und stand wieder auf.
Die Männer von Law warfen sich immer wieder auf Luffy, um diesen zu beruhigen, doch schüttelte er diese ab und rannte in den Wald.
Ich wollte ihm hinter her rennen, wurde aber von Jimbei aufgehalten.
"Nicht." meinte dieser.
Ich bekam noch mit wie die Kuja Kriegerinnen verschwanden.
Wahrscheinlich um Boa Bescheid zu geben das Luffy nun endlich wach sei.
Nach ein paar Stunden hatten die Reparaturen des U-Bootes bereits begonnen.
Jimbei ist inzwischen Luffy hinterher gelaufen, ich musste hier rum sitzen und warten.
Einige von Law's Crewmitglieder wollten auch gern gehen und einen Blick auf die Frauen der Insel erhaschen.
Bepo fragte sich, ob es auf der Insel auch weibliche Bären gab, woraufhin seine Kameraden harsch erwiderten, dass es hier nur menschliche Frauen geben würde.
Bei Bepo's Gedanken musste ich leicht schmunzeln.
'Ach Luffy, wenn ich könnte würde ich dir die Schmerzen sofort abnehmen und dir sagen das er noch lebt, aber ganz so einfach ist das nun nicht. Du musst stärker werden um in der neuen Welt zu bestehen. Ich hoffe du kannst mir dies eines Tages verzeihen.' waren meine Gedanken.
Erzähler Sicht:
Währenddessen kam Luffy im Wald langsam wieder zu sich und fragte, wo er sich befand.
Kurz darauf quälen ihn wieder die traumatischen Erinnerungen, woraufhin er anfing alles um sich herum kurz und klein zuschlagen.
Jimbei hatte es endlich geschafft Luffy einzuholen und will ihm klar machen, das der Krieg vorbei sei und Ace tot ist.
Er erinnerte sich an das was Kira mit ihnen besprochen hatte und er sah es selber ein das sie recht hatte und es das beste für Luffy wäre ihm vorerst nichts zu erzählen.
Luffy wollte dies nicht hören.
Er glaubte, dass das ganze ein Alptraum sei und wenn er sich irgendwann stark genug verletzten würde, draus aufwacht.
Doch nach einer kleinen Pause erklärte Luffy, dass er wüsste, das dies kein Traum sei.
Als Luffy den Fischmensch fragte, ob Ace wirklich Tor sei, konnte dieser nur mit einem Ja antworten.
Daraufhin brach Luffy wieder in Tränen aus.
Luffy ließ seine Wut immer noch an Felsen und anderen Sachen aus.
Jimbei riet ihm, sich endlich zu beruhigen und seinen Körper zu schonen, bevor seine Wunden wieder aufgehen würden.
Luffy aber ignorierte ihn und griff den Fischmensch sogar an, dieser warf Luffy auf den Boden und brachte ihn so mit Gewalt zur Ruhe.
Dieser wehrte sich weiterhin, sodass Jimbei ihn an einen Felsen drückte.
Er erklärte Luffy das er ihn verstehen könne.
Luffy habe in diesem Krieg viele verloren und fühlte sich mehrmals gegenüber seinen Gegner machtlos.
Jedoch würde Luffy nie einen Weg aus dieser Finsternis finden, wenn er die ganze Zeit in Selbstmitleid, Schuld und Reue versank.
Er sollte diese Gefühle endlich abschütteln und nicht mehr daran denken, was er verloren habe, sondern an das denken soll was er noch habe.
Luffy hörte auf sich zu wehren, weshalb Jimbei ihn los ließ.
Er sank zu Boden und dachte nacheinander an seine Freunde und an seine große Schwester.
Die Erinnerungen an seine Mannschaft und seiner Schwester vertrieb die Finsternis in Luffy's Seele, woraufhin dieser wieder in Tränen aus brach und rief das er sie wieder sehen wolle.
Jimbei war froh dies zu hören und erzählte ihm schließlich das Kira sich auch hier befand.
Daraufhin sprang Luffy auf und fragte den Fischmensch wo sie sei.
Dieser sagte das sie sich an der Küste aufhielt und sicher auf ihn wartete.
Kurz danach machten sich die beide wieder auf den Weg zur Küste.
Kira's Sicht:
Ich saß immer noch hier und kraulte Scar den Rücken.
Während die Heart-Piraten angefangen hatte zu Angeln.
Irgendwann konnte man sehen wie ein Seekönig gegen etwas zu kämpfen schien, er verlor den Kampf.
Kurze Zeit später zeigte sich auch wer den Seekönig erledigt hatte.
'War ja klar, irgendwie konnte ich es mir ja denken.' dachte ich lächelnd.
Es war Rayleigh, der aus dem Wasser kam.
"Mein Schiff ist in einen Sturm gesunken und ich musste das letzte Stück bis hierher Schwimmen." erklärte dieser sein Handeln, als er bei uns ankam.
Ich konnte mir ein lachen nicht länger verkneifen.
"Das ist irgendwie typisch du Rayleigh." meinte ich und musste mir schon meinen Bauch halten vor lauter lachen.
"Oh, hey kleines du bist auch hier?" begrüßte er mich.
"Was heißt auch?" fragte ich.
"Ich nehme an das sich dein Bruder auch hier aufhält."
"Ja, tut er." antwortet ich.
Wir unterhielten uns noch eine Weile, bis sich ein Schatten über uns auftauchte.
Als ich meinem Kopf in den Nacken legte, umzusehen wer da stand, sah ich in die grauen Augen von Law.
"Mitkommen." waren seine eisigen Worte.
Da ich neugierig war was er von mir wollte, stand ich auf und folgte ihm.
"Was willst du Plüschmütze?" fragte ich ihn und kassierte einen finsteren Blick von ihm.
"Ich wiederhole mich nur ungern kleines, also noch einmal zum mitschreiben hör auf mich so zu nennen oder du bekommst noch so eins." drohte er mir und drückte mir in die Seite wo das Tattoo saß.
"Ist ja gut Spaßbremse, also was willst du?" fragte ich genervt.
Er aber drückte mir eine Vivre Card in die Hand.
"Wir brechen gleich auf. Ich erwarte dich in zwei Jahren auf Punk Hazard." befahl er.
"Wieso sollte ich dort auftauchen? Du bist nicht mein Käpt'n."
"Und ich sagte dir inoffizielle gehörst du zu uns, zu mir. Du wirst in zwei Jahren auf Punk Hazard erscheinen. Es sei denn du willst dich gar nicht an Flamingo rächen." meinte er, mit dem Wissen das er mich nun überzeugt hatte.
"Na schön dann bis in zwei Jahren, aber wieso erst in zwei Jahren?" fragte ich verwirrt.
"Ich hab noch etwas zu erledigen, bevor ich in die Neue Welt aufbrechen kann und außerdem hab ich schon alles geplant. Du bist ein weiterer Pluspunkt in meinen Plan mit dem Flamingo nicht rechnen wird." erklärte er mir.
"Öhm?" war das einzige was ich erwidern konnte.
"Du wirst es noch früh genug erfahren." meinte er und sprang auf sein U-Boot.
"In zwei Jahren auf Punk Hazard verstanden!" wiederholte er seinen befehl.
"Jaja, Plüschmütze ich hab es schon beim ersten mal verstanden." sagte ich in dem Wissen, was mir bei unserer nächsten Begegnung blühen wird.
Das letzte was ich sah war das leichte sadistische grinsen von Law, bevor er im U-Boot verschwand und untertauchte.
Ich sah mir die Viber Card einmal genau an und erkannte das Law seinen Namen sowie eine Nummer auf die Card geschrieben hatte.
Nachdem ich sie mir angeguckt hatte, steckte ich sie in meine Hosentasche.
'Was er wohl vor hat? Und was soll diese 'Ich gehöre zu ihnen, zu ihm' Gerede?' stellte ich mir die Frage und noch viele mehr.
Durch das ganze nachdenken bekam ich langsam Kopfschmerzen und entschied mich wieder zu den anderen zu gehen.
Als ich wieder bei den anderen ankam, erkannte ich das Jimbei und Luffy auch wieder da waren.
Außerdem waren mittlerweile auch Boa, ihre beiden Schwestern und noch ein paar weitere hier angekommen.
Sie hatten was zu essen mitgebracht, was Luffy gerade in sich hinein schaufelte.
Rayleigh war der erste der mich erblickte und lächelte.
"Will ich wissen was er von dir wollte?" fand er schließlich das Wort an mich.
Ich schüttelte lediglich meinen Kopf als Antwort.
Die anderen übrig geblieben sahen mich nun auch an.
Plötzlich wurde ich umgerissen und landete zusammen mit jemanden auf dem Boden.
Es war Luffy der sich auf mich geschmissen hatte und mich fest in seine Arme drückte.
"Alles ist gut Luffy." sagte ich umarmte ihn zurück.
Nach 20 Minuten setzte er sich schließlich auf und half mir auf.
Danach zog er mich mit zu sich, setzte sich wieder auf den Boden, nahm sich etwas zu essen und hielt mir schließlich auch etwas hin, was ich dankend annahm.
Wir unterhielten uns noch eine Weile bis ich zu Rayleigh sah und ihn schließlich fragte wieso er hier seie und woher er dies überhaupt wusste.
Daraufhin meinte dieser das er nachdem Kampf gegen Kizaru mit Bartholomäus Bär gesprochen hätte und dieser meinte, dass er eigentlich zu den Revolutionären gehörte und deshalb die Strohhüte erstmal in Sicherheit gebracht hätte.
Nachdem dann die Marine vom Sabaody Archipel war, erzählte er Rayleigh noch wo Luffy gelandet sein müsste.
Außerdem meinte Rayleigh, das Shacky wiederum den Verdacht hatte, dass Hancock sich in Luffy verliebt habe und ihm sicherlich beim Einbruch ins Impel Down, sowie bei der Flucht von Marineford half.
Rückblickend musste Rayleigh gestehen, dass weibliche Intuition etwas unglaubliches ist.
"Willst du wirklich schon wieder zurück zum Sabaody Archipel?" fand sich Rayleigh an Luffy.
"Ja." war das einzige was von Luffy kam.
Aber Rayleigh erinnerte ihn dran, was zuletzt dort passiert war.
Er konnte damals keinen seiner Freunde retten, weil ihre Gegner zu stark waren.
Rayleigh fragt ihn daraufhin, ob er wirklich, so wie er jetzt ist, erneut gegen solche Gegner antreten wolle, nur damit sich die Tragödie wiederholte.
Rayleigh will ihm deshalb einen Vorschlag machen.
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& Cut
Fürs erste wars das mal wieder.
Hinter lasst mir doch ein paar Kommentare wie es euch gefallen hat :)
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