12. Erwachen & Willkommen auf der Insel der Frauen

Heho :3
Hier auch schon das nächste Kapitel, viel zu sagen gibt es zu dem Kapitel nicht.
Außer das es mir sehr schwer gefallen ist dies zu schreiben und dann ich mehr mals neu anfangen musste :c
Viel Spaß beim Lesen und ich hoffe es gefällt euch :)

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Als ich fertig und zufrieden mit meinem Werk war, verband ich ihren Bauch wieder.
'Ich hatte sie vorgewarnt, das es ihr noch leid tun würde mich Plüschmütze genannt zu haben.'
Anschließend gab ich ihr noch etwas, was das Fieber senken sollte.
Ich verließ den Raum wieder und machte mich und den Weg zum Deck.
Der Tiger war bei ihr geblieben.
Als ich wieder auf dem Deck ankam, hatte das Kuja-Schiff unser U-Boot erreicht und die Kuja-Piraten begrüßten gerade die Piratenkaiserin.
Schließlich machten wir uns auf den Weg nach Amazon Lilly.

Erzähler Sicht:

Nachdem das Kuja-Schiff das Tor der Insel passiert hatte, worden die Kuja - Piraten von den Einwohnern der Insel herzlich begrüßt.
Als Kikyou eine der Kuja Kriegerinnen jedoch das U-Boot der Heart-Piratenbande sah, wollte sie sofort das Feuer eröffnen lassen, weil sie dachte, dass dieses dem Kuja-Schiff einfach heimlich gefolgt sei.
Die Mitglieder der Heart - Piraten, die an Deck waren , sind von der Schönheit der Frauen begeistert.
Law meint, sie sollten lieber wieder unter Deck gehen, wenn sie nicht sterben wollen und wich einem Pfeil aus.
Als dann aber ein ganzer Schwarm von Pfeilen auf das U-Boot zufliegt, wurde dieser von Pfeilen der Kuja-Piraten abgewehrt.
Hancock erklärte, dass Luffy an Bord des U-Boots und in einem schrecklichen Zustand sei.
Deshalb müsste er ins Schloss gebracht werden.
Doch Gloriosa die alte Oma verbietet dies.
Daraufhin erklärte sie das Luffy alleine ginge, aber eine ganze Mannschaft von Männern darf nicht die Regeln der Inseln brechen.
Die Piratenkaiserin bestand darauf, dass in diesem Fall zumindest Law, als Arzt eine Erlaubnis gegeben wird.
Die alte Oma will keine weiteren Ausnahmen machen, außerdem hätten sie selber gute Medizinerinnen.
Law war dies ziemlich gleichgültig, erwähnt aber, dass wahrscheinlich nur er die nötigen Apparate und Technologie besitzt, damit Luffy nicht stirbt.
Nachdem Law dies sagte, geriet die Piratenkaiserin Hancock in ziemlich Sorge und Ratlosigkeit.
Gloriasa ließ sich danach zu einem Kompromiss überreden und schlug vor, das die Piraten die Küste außerhalb des Dorfes betreten dürften.

*Zeitsprung von 5 Tagen*

Kira's Sicht:

Das erste was ich spürte als ich wach wurde waren höllische Kopfschmerzen und das ich auf etwas weichem lag.
Ich versuchte meine Augen zu öffnen was mir auch nach dem zweiten Versuch gelang, doch als mir das grelle Licht in die Augen schien schloss ich diese sofort wieder.
Nach etwa drei Minuten hatten sich meine Augen an das Licht gewöhnt.
'Wieso bin ich eigentlich noch mal hier und wieso tut mir mein Kopf so weh?' dachte ich angestrengt nach.
Von einer auf der anderen Sekunde sprang ich aus dem Bett und hielt mir meinen Kopf.
Bilder, vom Krieg und Ace Tod rannten an meinen inneren Auge vorbei.
'Aber moment da war doch noch etwas?' dachte ich nach.
'Cora und ihr Kind!' fiel es mir plötzlich alles wieder ein.
Nachdem mir dies wieder eingefallen war, sah ich an mir hinunter und stellte fest das mein Bauch komplett verbunden war.
Außerdem trug ich immer noch meine kurze schwarze Hose und meine Stiefel.
Oben rum trug ich nichts weiter als meinen BH und halt die Verbände um meinen Bauch.
Danach sah ich mich ihm Raum um und entdeckte an der Wand gelehnt mein Schwert, beschloss aber es erst einmal dort zu lassen.
Auf einem Stuhl, der in der Nähe von der Liege stand, lag ein Hoodie mit dem Jolly Roger der Heart - Piraten drauf.
Ich nahm den Hoodie an mich und zog diesen auch gleich an.
'Besser als Nackt durch die Gegend zu rennen. Wie lange ich wohl geschlafen hatte?' dachte ich.

Kurz nachdem ich den Hoodie angezogen hatte, bemerkte ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung und sah das sich die Tür öffnete.
Bepo, gefolgt von Scar betraten den Raum.
"Oh du bist wach." stellte Bepo fest.
"Ja, wie lange war ich den Weg und wie geht es Luffy?" fragte ich den Bären und kraulte Scar, der sich mittlerweile zu mir gestellt hatte hinterm Ohr.
"Du warst 5 Tags lang bewusstlos. Der Käpt'n meinte das du nochmal großes Glück gehabt hast. Der Strohhut ist immer noch bewusstlos und es steht immer noch nicht fest ob er dies überlebt." teile er mir mit.
Ich ließ mir sein gesagtes noch einmal durch den Kopf gehen.
'Einen moment mal sagte er eben 5 Tage?'
"Bepo? Kannst du mich bitte an Deck bringen? Es ist sehr wichtig!"
Bepo stellte keine weiteren fragen und brachte mich an Deck des U-Bootes.

Das erste was ich tat als ich an Deck kam war mich umzusehen.
Wir befanden uns außerhalb des Dorfes und die Männer durften hier an dem Teil der Küste die Insel betreten.
Sie hatten den teile den die Männer betreten durften mit einer Absperrung markiert.
Bis dorthin​ durften sie gehen, aber nicht weiter.
Ich ließ meinen Blick weiter wandern. Hier und da saßen Männer mit weißen Overalls.
Nicht weit weg von den Männern stand Law der sich gerade mit Boa zu unterhalten schien.
Jimbei hatte sich zu ihnen gesellt, nachdem er sich etwas zu essen geholt hatte.
"Danke Bepo." bedankte ich mich, sprang über die Reling, auf die Inseln und machte mich auf den Weg zu Boa.
Scar und Bepo folgten mir.
Mittlerweile hatten mich die Männer bemerkt und hörten mit ihren Tätigkeiten auf.
Kurz bevor ich bei den drein ankam bemerkt mich auch Jimbei.
"Du bist endlich wach." stellte dieser fest.
Daraufhin drehten sich Law und Boa ebenfalls um.
"Ja bin ich." antwortet ich ihm.
"Wie geht es dir?" fragte er weiter.
"Mir geht es soweit gut, aber ich hätte eine Bitte an dich Boa. Könnte ich mir eine deiner Teleschnecken ausleihen?" fragte ich diese.
Diese sah mich an und wollte etwas sagen doch unterbrach ich sie sofort wieder indem ich sagte, "Es ist sehr wichtig für mich und Luffy."
Als sie den Namen von Luffy hörte, wurd ihr Gesicht ganz rot und hielt mir eine Teleschnecke hin.
"Danke." bedankte ich mich bei ihr und setzte mich auf den Boden.
Schließlich wählte ich die Nummer meines Vaters.
Doch es nahm einfach keiner ab auch nach fünf Minuten nicht.
"Graw, die liegen oder sitzen alle bestimmt wieder an Deck und saufen sich die Birne voll." fing ich nach weiteren fünf Minuten des Wartens an zu meckern.
"Wem hast du überhaupt angerufen?" fragte ein neugieriger Eisbär.
"Meinen Vater."
Nachdem ich weiter zehn Minuten gewartet hatte, wollte ich eigentlich gerade auflegen als jemand am anderen Ende abhob.

"Ja?" meldete sich eine Stimme.
"Ben?" fragt ich und massierte mir genervt meinen Nasenrücken, da ich jetzt schon wusste das dieses Gespräch anstrengend wird.
"Kira kleines bist du das?" fragte dieser verwundert.
"Nein der Osterhase und hör auf mich kleines zu nennen! Ben, bist du Aufnahmefähig?" fragte ich ernst.
"Hey, was soll denn diese Frage?" fragte dieser beleidigt.
Hinter mir konnte ich einige der Männer lachen hören.
"Das soll heißen das ich euch gut genug kenne um zu wissen das ihr euch gerade die Kannte gebt, also bist du nun Aufnahmefähig?" wiederholte ich meine Frage.
"Irgendjemand muss ja aufpassen das dein Vater keinen Blödsinn baut. Wie kann ich dir helfen?"
Bei diesem Satz fing ich an zu schmunzeln.
"Sind Marco und die andern noch bei euch?"
"Ja sind sie und ich nehme an das du aus einen ganz bestimmten Grund angerufen hast oder kleines?" meinte er auf einmal ernst.
"Ja. Kann ich Marco sprechen?"
"Ich gucke ob ich ihn finde."
"Danke Ben."
Während ich wartete, fing ich an Scar zu kraulen, der es sich auf meinen Schoß gemütlich gemacht hatte und schlief.
Jimbei hatte sich mittlerweile auch gegenüber von mir auf den Boden hingesetzt.
Law und Boa standen immer noch und hörten dem Gespräch zu, genauso die Männer in den weißen Overalls.
Die Kuja Kriegerinnen, die das Essen verteilt hatten waren nicht mehr zu sehen.

Nach ungefähr zehn Minuten, hörte ich auch schon die ersten Stimmen aus dem Hintergrund.
Irgendwann konnte ich die gedämpfte Stimme von Ben hören, die schrie, "Hey Marco, dein Typ wird verlangt."
'Wenn ich dich das nächste mal sehe Ben dreh ich dir den Hals um.'
"Ja?" hörte ich die Stimme des Phönix.
"Ich bin's Marco." sagte ich und die Stimmen die man eben noch im Hintergrund hören konnte waren verstummt.
"Kira? Was..."
Weiter kam er nicht da er von meinen Vater unterbrochen wurde.
"Seid wann haben du und meine Tochter bitte was am laufen." seine Stimme klang bedrohlich.
"Das würde ich auch gern wissen." sagte eine mir nicht unbekannte Stimme, nicht minder bedrohlich.
Ich sah in die Augen von Jimbei, dieser sah mich entsetzt an.
Nach und nach realisierte ich wer so eben gesprochen hatte und hielt mir die Hand vor dem Mund.
Die Diskussion am anderen Ende bekam ich gar nicht richtig mit.
'Er lebt. Es hat geklappt' war alles an was ich noch denken konnte.
"Kira? Bist du noch da?" fragte die besorgte Stimme meines Vaters.
"Ja... Es hat also geklappt?" fragte ich dummerweise noch einmal nach um sicher zugehen, dass dies eben keine Einbildung war.
"Ja hat es, aber wissen wir immer noch nicht ganz wie und Cora selbst können wir gerade auch nicht fragen."
antwortet mir Marco, der als einziges Bescheid wusste.
"Was soll das heißen ihr könnt sie nicht fragen? Beziehungsweise sie hat uns "das wie" doch erklärt Marco."
"Das soll heißen das Cora nicht hier bei uns ist. Vista sagte er habe sie aufs Schiff gebracht, aber als wir nach ihr sehen wollten, war keine Spur von ihr zusehen. Was das andere betrifft, ich hab es ihnen soweit erklärt aber es ist niemand von uns gestorben."
"So würde ich das nicht sagen Marco."
murmelte ich vor mich hin.
"Du weißt also etwas, was wir nicht wissen." stellte Marco fest.
"Kira ich möchte das du mir sagst was du weißt und wenn du mir nichts sagst, komm ich zu dir und du wirst reden müssen." und schon wieder hörte ich seine Stimme, die sich besorgt anhörte.
"Dann wirst du wohl herkommen müssen, wenn du wüsstest wo ich bin mein Lieber." konterte ich.
"Na schön kleines, ich werd dich so oder so finden."
"Bevor das hier ausartet, mach ich dir einen Vorschlag Ace."
"Der da wäre?"
"Sobald Luffy wach ist und ich weiß das es ihm gut geht werde ich zu euch kommen und dir sowie den anderen alles erklären." schlug ich ihm vor.
"Na sch..." war das einzige was ich noch von ihm hörte.
"Ist er eingeschlafen?" fragte ich.
"Ja ist er." lachte Marco
"Okay. Das ist gut Marco kann ich einmal mit dir alleine reden?"
"Eh ja moment." meinte er.

Da ich irgendwann keine Hintergrundgeräusche mehr hörte fing ich einfach an zu sprechen.
"Marco ich möchte das du auf Ace aufpasst."
"Wieso?"
"Es geht um Luffy unseren Bruder. Du erinnerst dich?" fragte ich.
"Natürlich. "
"Gut. Jedenfall geht es Luffy nicht gut er ist immer noch bewusstlos, er hat mehr abbekommen als es zuerst aussah und es steht auch noch nicht fest ob er dies überlebt. Es liegt jetzt alles alleine an Luffy ob sein Willen groß genug ist um zu überleben." erklärte ich ihm und sah Law dabei in die Augen.
Dieser und die anderen schienen immer noch geschockt zu sein
"Ja und wie soll ich da jetzt auf Ace aufpassen?" er schien mich nicht ganz zu verstehen.
"Marco, was würde wohl passieren wenn Ace erfahren würde wie es gerade um seinen Bruder steht." half ich ihm auf die Sprünge.
"Ah ja okay ich verstehe, er würde sich auf den Weg zu euch machen."
"Richtig und das darf nicht passieren Marco, zwar wird es Luffy in ein Tiefes schwarzes Loch ziehen, sollte er wach werden und realisieren was passiert ist.
Außerdem kann ich ihn auch nicht erzählen das Ace noch lebt Marco.
Luffy ist noch zu schwach.
Stell dir vor ich würde ihm jetzt sagen das er lebt.
Er würde sofort zum Sabaody Archipel aufbrechen wollen und von dort aus in die neue Welt. Er würde keinen einzigen Tag in der neuen Welt überleben. Dadurch das er denk er sei Tod, wird er stärker werden wollen, damit er nicht noch einen geliebten Menschen verlieren muss. Verstehst du was ich meine? Außerdem hab ich das Gefühl das hier bei mir bald jemand ganz bestimmtes auftauchen wird und Luffy den Vorschlag machen wird ihn zu trainieren." versuchte ich ihm den ernst der Lage zu erklären.
"Ich verstehe sehr wohl was du meinst. Es ist wohl am besten das beide nichts von einander erfahren.
Ich kümmer mich um Ace, kleines versprochen." meinte er ernst.
"Danke dir Marco. Außerdem sind beide nicht alleine sie haben beide ihre Freunde und Familie. Außerdem haben die beiden auch noch mich."
Wir unterhielten uns noch eine Weile, zwischendurch meldeten sich auch mein Vater und die anderen noch mal zu Wort, da Marco sich wieder zu ihnen gesellt hatte.
"Naja es wird Zeit. Passt gut auf euch auf und stellt keinen Blödsinn an. Ich meld mich die Tage nochmal bei euch." verabschiedete ich mich.
"Pass du auch auf dich auf kleines."
"Das werde ich." mit den Worten legte ich auf und ließ mich rücklings ins Gras fallen.
Ich ließ mir das Gespräch noch einmal durch den Kopf gehen.

*Zeitsprung von 2 Tagen*

Nach dem Gespräch durfte ich den anderen erst einmal erklären wieso und weshalb, Ace noch am Leben sei.
Nachdem ich ihnen alles ausführlich erklärt hatte, wollte Law sich noch einmal meine Wunden ansehen und so auch heute.
Also beschloss ich nun endlich mal zu ihm zu gehen.
'Vielleicht kommen die Verbände ja heute ab.' dachte ich, während ich auf dem Deck des U-Bootes ankam und auch sofort unter Deck ging.
Das erste was ich hörte als ich vor der Tür ankam war die schneidende Stimme von Law die sagte das ich zu spät sei.
"Setzt dich." forderte er mich mit einem Blick auf der keinen Widerspruch duldete.
Also beschloss ich mich einfach auf die Liege zu setzen und zu warten.
"Ausziehen." befahl er und deutete auf seinen Hoodie.
Ohne groß etwas zu sagen, zog ich mir den Hoodie über den Kopf und saß nun nur noch in BH vor ihm.
"Hinlegen." meinte er und kam auf mich zu.
Er nahm mir die Verbände ab und besah sich meine Wunden.
Als er mit seiner Hand an meiner linken Leiste entlang strich sah ich auf und sah das er ein fettes Grinsen im Gesicht hatte.
"Wieso grinst du so blöd Plüschmütze?" fragte ich ihn.
Nachdem ich dies gefragt hatte, drückte er mir einmal in die Seite und kam mit seinen Gesicht dem meinen immer näher.
"Ich sagte dir doch du solltest es lassen mich so zu nennen oder du bekommst noch so ein schickes ding."
knurrte er mir ins Ohr.
"Deine Wunden sind soweit verheilt. Dennoch werden die zwei Narben zurück bleiben. Gegen wem hast du gekämpft?"
"Ist das wichtig?" stellte ich eine Gegenfrage.
"Nun ja du hattest großes Glück. Deine Wunden waren Tief und du hast auch so ziemlich viel Blut verloren gehabt." informierte er mich.
"Dann sollte ich mich wohl bei dir bedanken, also Danke."
"Du musst mir nicht danken. Ich hätte euch nicht gerettet, es ist einfach aus einer freien Laune raus passiert."
Er entfernte sich wieder von mir und wollte gerade aus der Tür verschwinden als er noch einmal stehen blieb und meinte, "Übrigens nettes Tattoo." und schließlich verschwand.
'Tattoo? Was für ein Tattoo?" fragte ich mich.
Als ich mich auf richtete und mir den Hoodie wieder anziehen wollte, sah ich was er meinte.
Das war auch der Grund wieso er mir über die Leiste gestrichen hatte.
An meiner linken Leiste befand sich nun ein kleines Tattoo. (Info: Es ist das selbe Tattoo was Law auf seiner Brust hat nur in klein)
Über dem Tattoo konnte ich noch zwei kleine Narben entdecken.
'Doflamingo' dachte ich verärgert und strich über die Narben.
Diese Narben würden mich immer an ihn und unseren Kampf erinnern.
Außerdem werden sie mich auch daran erinnern das ich mich für diese noch revanchieren muss.
'Du bist sowas von einen Kopf kürzer Law.' mit nun schlechter Laune, zog ich den Hoodie wieder an und machte mich auf die Suche nach Law.

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& Cut
Das wars erst einmal wieder fürs erste. :)
Nun hat sich auch herausgestellt was der liebe Law mit der Kira gemacht hat.
Er hat ihr ein Tattoo verpasst.

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