1.5
3. PoV.
Philipp hatte sich umgedreht, lag nun auf Christian und küsste ihn. Sie lagen noch in der Wanne, konnten aber ihre Finger nicht mehr von dem anderen lassen. Keuchend rollte Philipp seine Hüfte gegen Christian's, dieser ebenfalls keuchte. Die Hände des älteren fuhren den Rücken des jüngeren runter und stoppten an dessen Po. Grinsend packte er zu, wobei er den jüngeren an sich drückte. „Mich hat noch nie einer so berührt." hauchte Philipp und widmete sich Christian's Hals zu. „Genieß es Baby, ich werde dich gut behandeln." sagte Christian, zog Philipp rittlings auf sich und bewegte ihn auf seinen Schoß. Philipp löste sich von Christian's Hals und richtete sich auf. Er stützte sich auf Christian's Brust ab und bewegte sich mit. Christian sah verlangend zu Philipp, hatte einen Engel auf sich. Stöhnend legte der kleinere seinen Kopf in den Nacken, als seine Pobacken gespreizt wurden. „Hast du dich jemals hier berührt." fragte Christian und fuhr über Philipp's Eingang. Wimmernd schüttelte Philipp den Kopf, legte sich wieder auf Christian und drückte sich an ihn. „Bist du bereit dafür?" „Ich will es, ich will es mit dir erleben Christian." sagte Philipp, streckte seine Beine aus.
Christian hatte einen Arm um Philipp, hatte den anderen locker über ihn und fuhr mit der Hand über seinen Eingang. Stöhnend und zitternd krallte sich Philipp an den anderen fest, windete sich. „Du musst dich gleich entspannen." sagte Christian sanft, richtete sich mit Philipp auf und nahm das Gleitgel neben der Wanne. „Oh du hast es gefunden." „Wenn du es auch auf's Bett legst." schmunzelte Christian und lehnte sich zurück. Sanft küsste er Philipp auf die Stirn. „Ich höre jeder Zeit auf, wenn du was sagst." „Sei vorsichtig." „Das werde ich sein." sanft küsste Christian Philipp, fuhr mit seiner Hand wieder zu Philipp's Eingang und reizte ihn mit seinen Fingern. Philipp legte stöhnend eine Hand auf Christians Wange, spreizte seine Beine. Der ältere löste seine Hand, fuhr über Philipp's Rücken und machte sich dann Gleitgel auf die Finger. Sanft hob Christian Philipp's Po aus dem Wasser, worauf der jüngere sofort erschauderte. Leicht zuckte Philipp zusammen als er das kühle Gleitgel spürte. „Ich dringe jetzt mit einem Finger in dich." sagte Christian, worauf er vorsichtig in Philipp drang. Augenblicklich spannte sich Philipp an, wobei Christian sofort stoppte. „Du musst dich entspannten." sagte Christian sanft, fuhr mit der anderen Hand über Philipp's Rücken und sah ihn an. Leicht nickte Philipp, biss sich auf die Lippe und sah Christian ebenfalls an. Gemeinsam atmeten sie tief ein und aus, wobei sich Philipp entspannte. Immer wieder brauchte Philipp eine Pause, bis Cristian mit dem ersten Finger ganz in Philipp war. Direkt wurde neues Gleitgel auf Philipp's Eingang aufgetragen, wobei Philipp sich auch wieder entspannte. „Ich bewege den Finger jetzt." Vorsichtig zog Christian seinen Finger raus, küsste Philipp dabei.
Philipp hatte sich noch fest an Christian gekrallt, machte auch keine Anstalten sich zu lösen.
Christian merkte, dass Philipp etwas erschlaff. Leidenschaftlich küsste er ihn, holte ihm mit seiner anderen Hand einen runter. Nebenbei bewegte er nun seinen zweiten Finger in Philipp. Stöhnend krallte sich Philipp in Christian. „Es tut mir leid." keuchte Philipp und rieb sich an Christian. „Was tut dir leid" „Das es so lange dauert..." „So ist es intensiver Baby." Christian zog vorsichtig die Finger aus Philipp, wobei Philipp wimmerte. „Was machst du?" „Wir verlegen das hier." Dabei stieg Christian mit Philipp aus der Wanne, trocknete beide etwas ab und trug den kleineren rüber ins Mond erscheinte Schlafzimmer. Sanft legte er ihn aufs Bett, beugte sich über ihn und küsste ihn. Sofort drehte Philipp beide, wobei sich Christian löste und lachte. „Jetzt bist du dran." sagte Philipp und küsste Christian's Hals. Augenblicklich führen Christian's Hände zu Philipp's Po und drückten zu. „Gleich kannst du wieder dran." sagte Philipp und schob Christian's Hände von sich. Langsam küsste sich Philipp runter, stoppte immer wieder an stellen und machte Christian Knutschflecke. Keuchend krallte sich Christian in Philipp's Haar, sah grinsend an sich runter. „Knutschflecke?" „Richtig gesehen." schmunzelte Philipp und war in der Zeit weiter runter gerutscht. Hauchend drückte er einen Kuss auf Christian's Eichel, wartete einen Moment und nahm ihn dann in den Mund. Stöhnend fuhr sich Christian durchs Haar, legte den Kopf in den Nacken und krallte sich mit der anderen Hand wieder in Philipp's Haar. Es war bei ihm eindeutig zu lange her, um zu schöner wurde es mit Philipp. Der jüngere hatte seine Augen zu, bewegte seinen Kopf und saugte.
„Gott, jetzt bin ich wieder dran" stöhnte Christian, zog Philipp hoch zu sich, als dieser sich gelöst hatte. Christian setzte sich auf, umschloss seinen Penis und drückte zu. Tief atmete er ein und aus, er wird jetzt noch nicht kommen. Philipp umarmte ihn von hinten, hauchte küsse auf seine Schulter. „Ich kann weiter machen." wisperte Philipp in Christian's Ohr und fuhr seinen Körper runter. Augenblicklich lag Philipp unter Christian, hatte die Arme über seinen Kopf und starrte ihn an. „Ich bin wieder dran." raunte Christian und küsste seinen kleinen. Sofort schlang Philipp die Arme um Christian, als dieser die Arme los ließ und Philipp's Beine anwinkelte. Christian küsste sich von Philipp's knie runter zu seinen Oberschenkeln, spreizte dessen Beine und blickte dann Philipp an. Der jüngere lag entspannt da, hatte die Augen geschlossen, streckte sich jedoch ihm entgegen. Christian griff nach dem Gleitgel, machte etwas auf Philipp's Eingang und auf seine eigene Finger. „Bereit?" „Mach." vorsichtig drang Christian wieder mit einem Finger in Philipp, folgte kurz darauf mit dem zweiten Finger. Philipp bekam gefallen dran, stöhnte und krallte sich in die Decke. „Noch einen." keuchte er und blickte zu Christian. „Sicher?" darauf nickte Philipp, spürte neues Gleitgel und den dritten Finger. Wimmernd kniff er die Augen zusammen, spürte sanfte Küsse auf seinen Knien, wodurch er sich langsam entspannte. Christian spreizte seine Finger, dehnte Philipp immer mehr. Dieses Mal war es Philipp, der das Gleitgel nahm. „Ich bin soweit." sagte Philipp und setzte sich auf. Darauf zog Christian langsam seine Finger aus Philipp, dieser wieder wimmerte. „Gib mir das Gleitgel." „Das ist meine Aufgabe." sagte Philipp, machte sich Gleitgel auf die Finger und küsste Christian. Die Hand mit dem Gleitgel umschloss er um Christian's Penis und bewegte sie. Stöhnend drückte Christian Philipp an sich, legte den Kopf in seine Halsbeuge und küsste ihn dort. Keuchend sah Philipp an Christian runter, verteilte das Gleitgel. „Wie möchtest du es?" fragte Philipp, worauf er kurz danach mit gespreizten Beinen auf dem Rücken lag. „Ich will dich ansehen." raunte Christian, machte Gleitgel an Philipp's Eingang. Mit einer Hand stützte sich der ältere neben den Kopf des jüngeren ab. Mit der anderen Hand nahm er seinen Penis in die Hand und umkreiste damit Philipp's Eingang. Wimmernd versuchte sich Philipp irgendwo festzuhalten, wobei er sich dann an Christian's Armen festhielt. Vorsichtig drückte Christian seine Spitze in Philipp. Stöhnend stützte er sich mit der anderen Hand ebenfalls ab, spürte einen leichten Schmerz, da sich Philipp in seine Arme krallte. Der jüngere hatte seine Augen zusammen gekniffen, versuchte gleichmäßig zu atmen. Langsam entspannt er sich, somit Christian wieder ein Stück eindrang. Es war ebenfalls für den älteren schwer, Philipp war so eng. Der ältere spannte seine Muskeln an, das letzte Stück drang er dann komplett in Philipp ein. „Du machst das so gut Baby." hauchte Christian und küsste Philipp auf die Stirn. Immer wieder hauchte Christian Philipp Küsse aufs Gesicht. Dadurch entspannte sich Philipp, zog Christian richtig zwischen seine Beine und fuhr mit den Händen zu seinem Rücken. Langsam zog sich Christian ein Stück aus Philipp raus, um direkt wieder in ihn zu stoßen. Mehrmals wiederholte er den kurzen Vorgang, bis sich Philipp ganz an ihn gewöhnt hatte. Stöhnend krallte sich Philipp in Christian's Rücken, drückte ihn an sich. Immer schneller bewegte sich Christian, packte Philipp's Arme und drückte sie nach oben. Stöhnend streckte sich Philipp ihm entgegen, machte ein Hohlkreuz und schlang die Beine um Christian. „Fester, bitte ich brauche es." wimmerte Philipp flehend, worauf Christian ihn kurz küsste und sich fester bewegte. So fand der ältere den Punkt des jüngeren, worauf dieser leicht aufschrie. Für Philipp waren das komplett neue Gefühle, Gefühle die er öfters fühlen will. „Ich liebe dich." keuchte Philipp, worauf Christian augenblicklich inne hielt. Dadurch öffnete Philipp seine Augen, biss sich auf die Lippe. Sanft lächelte Christian, löste Philipp's Lippe und ließ somit auch die Arme los. „Ich liebe dich auch." sofort erhellte Philipp's Gesicht, schlang die Arme eng um seinen Liebhaber und küsste ihn. Eng drückte Christian seinen kleinen an sich, fing sich wieder an zu bewegen. Eng umschlungen breiteten sie sich im Bett aus, zerwühlten es regelrecht. Immer näher kamen beide zum Höhepunkt, erfühlten das Schlafzimmer mit Lusterfüllten Geräuschen. Stöhnend kratzte Philipp über Christian's Rücken, während der ältere ihm einen runter holte. „Komm Baby." stöhnte Christian und küsste ihn hinter sein Ohr. Philipp's Kopf war leergefegt, er war zum reden nicht mehr fähig. Christian traf wieder seinen Punkt, worauf Philipp ein Teil schon abspritzte. Mit dem nächsten Stoß brachte Christian Philipp komplett über die Klippe, kam dadurch ebenfalls. Eng zog sich Philipp um Christian zusammen, klammerte sich fest an ihn und atmete schnell.
Beide kamen langsam vom Höhepunkt. Eng lagen sie umschlungen im Bett, Philipp auf Christian. Sanft fuhr der ältere über den Rücken des jüngeren, dieser langsam wieder zu sich kam. Vorsichtig legte Christian Philipp auf den Rücken, holte Tücher und machte beide sauber. Danach legte er sich mit seinen Engel unter die Decke und zog ihn eng in seine Arme. „Mein Schatz." „Ich bin so müde." murmelte Philipp an Christian's Brust. „Schlaf gut Baby." hauchte Christian, schlang die Arme eng um Philipp. Somit fielen beide in einen festen Schlaf.
Am nächsten morgen wachte Philipp langsam auf, streckte sich und suchte blind mit der Hand nach Christian. Erschrocken saß Philipp kerzengerade im Bett und sah sich um. Es war kein Traum, er ist noch in Christian's Apartment. Nur wo ist Christian? Gähnend streckte er sich nochmal, erblickte dann das Frühstück am Nachtisch.
Lächelnd stand er auf und hielt sich kurz darauf wimmernd fest. Dieses Gefühl war neu, es war ein unangenehmes ziehen, jedoch aushaltend. Als er sich langsam aufraffte suchte er dann den Mann, den er liebte. Im Bad wurde er fündig und was er sah, war viel besser als der Traum.
Auf die Lippe beißend lehnte sich Philipp gegen den Türrahmen, beobachtete Christian. Im Traum hatte Christian ebenfalls geduscht, doch hier wird nichts verdreckt. Leise Schlich sich Philipp von hinten an, schlang die Arme um Christian und schmiegte sich an seinen Rücken. Sanft verteilte er Küsse an seinen Rücken, fuhr mit den Händen über seine Brust. „Morgen Baby." raunte Christian, nahm Philipp's Hände und küsste sie kurz. „Morgen." wisperte Philipp und schmiegte sich mehr an den größeren. „Hast du gut geschlafen?" „Mh." summte Philipp und schmiegte sich noch enger an Christian. „Du warst einfach weg." „Ich musste duschen." „Du hättest warten können." sagte Philipp, worauf sich Christian in seinen Armen umdrehte und ihn an dessen Brust zog. „Ich war hart Baby, also musste ich duschen." „Ich hätte dir helfen können." „Dir fallen hier sogar fast die Augen zu Baby." „Das stimmt nicht." murmelte Philipp an Christian's Brust, fuhr seinen Rücken rauf und runter. „Ich habe Frühstück gemacht, lass uns schnell duschen und dann wieder ins Bett." sagte Christian sanft, nahm dann das Duschgel und schäumte beide damit ein. Philipp hatte die Augen geschlossen, hielt sich an den größeren fest und genoss es. Liebevoll wurde er dann abgetrocknet und rüber ins Schlafzimmer geschickt. Christian machte noch schnell das Wasser aus der Wanne vom gestrigen Tag und kam ebenfalls ins Schlafzimmer. Der jüngere hatte das Handtuch weggelegt und sich in die Decke gekuschelt. „Das Frühstück sieht wirklich lecker aus." „Dann sollte es auch so schmecken." sagte Christian, setzte sich zu Philipp unter die Decke und stellte das Tablett vor beide. Gemeinsam aßen sie in Ruhe, kuschelten eng und schwiegen. Jedoch als das Tablett wieder auf dem Nachtisch stand, sahen sie sich an. „Ich fliege heute Abend nach Paris..." sagte Philipp mit gesenktem Kopf und legte sich wieder hin. „Ich hindere dich nicht dran Baby. Du wolltest dahin und durch gestern, musst du nicht hier bleiben." „Ich werde dich vermissen." „Ich werde dich auch vermissen, es gibt aber genug Möglichkeiten uns zu sehen und miteinander zu schreiben" „Hättest du Instagram, würde ich dich stalken." grinste Philipp, worauf Christian lachte. „Das ist nichts für mich." „Du würdest mich Sicherheit sehr viele Abonnenten haben." „Wie viele hast du?" „1,7 Millionen." sagte Philipp und zuckte mit den Schultern. „Mit so vielen muss ich dich teilen." seufzte Christian und zog Philipp eng an sich. „Christian?" „Ja?" „Wir werden eine Lösung wegen Ajax finden. Eine, die alles erklären lässt." „In meinem Traum, hat er erst nach einem Jahr mit mir geredet." „In meinem, hat er mich die Treppe runtergeschubst." Nachdenklich nahm Philipp Christian's Hand und verschränkte ihre Finger miteinander. „Meintest du das gestern ernst?" fragte Christian, worauf Philipp ihn ansah. „Ob du mich wirklich liebst?" „Hätte ich das sonst gesagt? Durch den Wein war ich nicht betrunken. Ich liebe dich Christian Grey." sagte Philipp, wobei er sich aufsetzte und ihn ansah. Lächelnd setzte sich Christian ebenfalls auf, zog Philipp auf seinen Schoß und lehnte die Stirn gegen seine. „Ich liebe dich auch Philipp Tomlinson." sanft küsste er den jüngeren, zog ihn eng an sich. Keuchend löste sich Philipp leicht. „Ich sitze etwas ungünstig." „Du sitzt nahezu perfekt." grinste Christian, drehte beide und nahm Philipp's Lippen in Beschlag.
Verträumt spielte Philipp mit Christian's Haaren. Nach dem Sex waren sie nochmal eingeschlafen, wobei Philipp als erster aufgewacht ist. In Ruhe konnte er ein Bild von Christian machen, damit er eine Erinnerung hatte. Sanft hauchte er einen Kuss auf Christian's Stirn, kuschelte sich wieder eng an den älteren und deckte beide zu. „5 Minuten noch." nuschelte der ältere und drehte sich auf die Seite. Somit drehte sich der jüngere ebenfalls um und schlang Christian's Arme ebenfalls um sich.
Gegen späten Mittag standen beide nun angezogen vor dem Fahrstuhl. Sie hatten noch die restlichen Törtchen gegessen und gekuschelt. Nun müssen sie sich verabschieden. Eng umschlungen standen sie da, hielten sich an den jeweils anderen fest. Beide hatten die Augen geschlossen und genossen die Nähe. „Es wird jetzt schon schwer." murmelte Philipp und sah zu Christian hoch. „Wir schaffen das Baby. Das Jahr wird schnell rum sein." sagte der ältere und küsste Philipp zum letzten Mal innig. „Pass auf dich auf." sagte Christian ernst als er den Fahrstuhlknopf drückte und Philipp an seine Brust drückte. „Pass du auf dich auf." „Werde ich machen Baby, du auch auf dich."
Langsam löste sich Philipp als der Fahrstuhl kam. Traurig blickte er Christian an. „Ich werde Schnells möglich zu dir kommen." „Ich werde warten." Ein letzter Kuss wurde ausgetauscht, als Philipp dann langsam in den Fahrstuhl ging. „Wir sehen uns nachher wieder." sagte Christian sanft. Leicht nickte Philipp und drückte den Knopf fürs Erdgeschoss. „Ich liebe dich." „Ich liebe dich auch." somit schlossen sich die Türen und Philipp fuhr runter.
Seufzend legte Philipp die Schlüssel auf die Kommode im Flur. Direkt lief er ins Wohnzimmer und quetschte sich zwischen seine Eltern. Eng kuschelte er sich an beide und schloss die Augen. „Ich hab mit Dir nicht mehr gerechnet." sagte seine Mutter und schlang sowie Philipp's Vater die Arme um ihn. „Hat er dir weh getan?" wurde er sofort von seinem Vater gefragt. „Es war wirklich schön, doch wollte ich auch noch Zeit mit euch verbringen." sagte Philipp. „Wollen wir noch einen Film schauen?" „Oh ja." sofort nahm Philipp die Fernbedienung und machte Die Bestimmung – Divergent an.
„Four hat ja schon was oder Mom?" fragte Philipp mit Popcorn im Mund. Sofort schnipste sein Vater ihm gegen die Stirn. „Man redet nicht mit vollem Mund, dazu hat deine Mutter nur Augen für mich." lächelnd beugte sich Philipp's Mutter zu seinem Vater und küsste ihn. „Eklig!" sofort drückte Philipp beide auseinander. „Daran ist gar nichts Eklig." sagte Philipp's Vater und drückte auf einen Knutschfleck an Philipp's Hals. „Lass das." brummte Philipp und schlug die Hand weg.
Viel bekamen sie nicht mehr von dem Film mit, somit die gemeinsam kochten und aßen. „Bist du dir noch sicher mit Paris?" fragte Philipp's Mutter sanft. „Bin ich, es ist eine echte Chance." „Was ist mit Ajax?" „Mit dem muss ich reden... aber das hindert mich nicht an Paris. Christian versteht mich und wir werden das schaffen. Er wird vorbeikommen und wenn Ferien sind, komme ich so oder so hierher." „Pass bitte auf dich auf Philipp." sagte sein Vater ernst. „Das werde ich, versprochen."
Am Flughafen hob Philipp seinen Koffer aus dem Auto. Gemeinsam mit seinen Eltern lief er in die Eingangshalle, wo er Ajax und Christian sah. Sofort schlug sein Herz schneller als er den älteren sah. Er sah unverschämt gut aus. „Hey." begrüßte Philipp beide, worauf er sofort von Ajax zur Seite gezogen wurde. „Das Date hat geklappt, er kam erst heute Nachmittag wieder." sagte Ajax und strahlte. Augenblicklich dachte Philipp an die Knutschflecke, die er zum Glück abgedeckt hat und wie er Ajax hintergangen hat. Es gab gar kein Date mit Scarlett, wie soll er es nur Ajax sagen? Er brauch noch eine Weile. „Das ist toll, vielleicht wird ja etwas raus." Lächelte Philipp gespielt, dies Ajax nicht merkte. Gemeinsam liefen sie wieder zurück, worauf Ajax Philipp's Hand nahm. Direkt könnte Philipp den Schmerz in Christian's Augen sehen, löste deshalb die Hand und umarmte seine Eltern. „Ich werde euch so vermissen." „Wir dich auch mein Schatz." sagte seine Mutter und drückte ihn eng an sich. „Melde dich, wenn du da bist." ebenfalls wurde Philipp an seinen Vater gedrückt. „Mache ich Dad." langsam löste sich Philipp von beiden und sah, dass sich Christian und Ajax auch ebenfalls lösten. „Ajax." sprach sein Dad an und direkt war Ajax bei ihnen. „Du wirst auf meinen Sohn aufpassen." „Natürlich Sir." schmunzelnd entfernte sich Philipp, blickte Christian an und umarmte ihn. „Ich liebe dich." hauchte Philipp leise, worauf er eng an Christian gedrückt wurde. „Ich liebe dich auch und deinen Arsch in dieser Hose." sagte Christian leise, worauf sich Philipp lachend löste und ihm auf die Brust schlug. Kurz huschte sein Blick zu Ajax, der von seiner Mutter in Beschlag genommen wurde. Schnell streckte er sich, küsste Christian und löste sich dann ganz. Kurz nachdem sich beide gelöst haben, drehte sich Ajax zu ihnen um. „Warum hast du gelacht?" „Ich soll auf sein kleines Baby aufpassen." grinste Philipp. „So habe ich das nicht formuliert." rechtfertigte sich Christian. „Gott bist du peinlich Dad." Als Philipp zu seinen Eltern sah, sah seine Mutter ihn innig an. Sofort dachte er an ihre Worte zurück.
'Hintergehe Ajax nicht mehr zu lange. Wenn du zu lange wartest, wird er es noch selbst herausfinden'
Beide nahmen ihre Koffer, sahen die drei nochmal an und entfernten sich dann langsam von Ihnen. Kurz vor der Ecke drehte sich Philipp nochmal um, warf ihnen einen Traurigen Blick zu und verschwand dann.
Somit fängt das Abenteuer in Paris an.
Mit diesem Kapitel verabschiede ich mich und komme Übernächste Woche irgendwann wieder zurück
~Lele💕
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