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Nach dem Essen zog er die Klamotten an, die Isaac ihn gebracht hatte. Er fühlte sich unwohl, da der Rock sehr kurz war und die Unterwäsche sehr knapp war. Es war mehr oder weniger ein Tanga, was er wirklich unangenehm fand. Er musste zu Dereks Zimmer und klopfte leicht. 
"Komm rein", kam es aus dem Inneren des Zimmers.
Stiles trat ein und kam auf Derek zu, der auf seinem Bett saß. 
"Komm näher", grinste der Werwolf.
Stiles kam näher und blieb direkt vor ihm stehen. Derek sah ihn sich genau an und griff unter den Rock um alles zu ertasten. Als er Stiles' Hintern in die Finger bekam, massierte er ihn und zupfte dann dem String. 
"W-was machst du?", fragte er verwirrt und leicht erregt.
"Schnauze! Ich hab dir nicht erlaubt zu reden, oder mich zu duzen, willst du etwas bestraft werden?!", grinste er dreckig. 
Stiles schüttelte den Kopf und senkte diesen unterwürfig. 
"Dreh dich um und beug dich nach vorne!", knurrte Derek nun.
Wurde er etwa schon an seinem ersten Tag bei diesen Rudel von einem Mann vergewaltigt, der eigentlich sein fester Freund war, oder was hatte er bitte vor?!
Stiles machte es, trotz seiner Bedenken, und wartete ab, was der große böse Wolf mit ihm vor hatte.
Derek strich über Stiles' Arschbacken und spreizte sie etwas. 
"Ist dein Loch noch unberührt?"
"Nein", keuchte der Mensch und schloss die Augen.
"Schade, ich hätte dich gerne entjungfert", grinste der Werwolf dreckig und zog Stiles den String nach unten. Er spreizte Stiles' Beine noch etwas und drückte ihn noch weiter mit dem Vorderkörper nach unten. 
"Dieses Outfit steht dir wirklich gut", raunte er, was Stiles erschaudern ließ.  Er liebte diese Stimme und die Worte, die Derek aussprach. 
Wieder waren seine ganzen Sorgen und Ängste vergessen und er konzentrierte sich nur auf den Mann hinter sich, der gerade sein Loch abtastete. 
Stiles erzitterte, als Derek einen Finger einfach in ihm schob.
"Du magst es wohl etwas rauer", stellte Derek grinsend fest. 
Er bewegte den Finger quälend langsam in Stiles, was den Jüngeren zum Wimmern brachte. 
"Aber ich frage mich ja, warum ein Jäger sich so einem Werwolf hingibt", knurrte er und stieß den zweiten Finger hart und tief in Stiles.
"Ich bin eben kein normaler Jäger, eigentlich bin ich nicht mal einer, ich bin-", er unterbrach sich selbst und stöhnte erregt. Vielleicht sollte er Derek nicht zu viel erzählen.
"Ja? Red weiter!", knurrte Derek und bewegte seine Finger ganz langsam.
"Kann nicht", keuchte er gequält, er wollte mehr, viel mehr, vielleicht sogar schon den Schwanz des Werwolfs.
"REDE! SOFORT! ODER ICH WERDE DICH BESTRAFEN!"
"Ich kann nicht, wirklich", wimmerte er und zuckte bei Dereks Ton zusammen.
"Du hast es nicht anderes gewollt!", knurrte er und packte Stiles, er schmiss ihn aufs Bett, zog Stiles das Kleid aus und holte etwas. Stiles bekam es mit der Angst zutun. Was hatte er nur jetzt mit ihm vor?! Zitternd lag er also auf dem Bett und zog die Beine ganz nahe an seine Brust.
"Spreiz die Beine und leg dich richtig hin"
Stiles schüttelte automatisch den Kopf. 
"Mach es, oder es wird noch schlimmer!"; knurrte er bedrohlich.
Der Mensch legte sich richtig hin und spreizte die Beine.
Derek kam zu ihm und fesselte seine Arme an das Bettgestell. "Du gibst keinen Laut von dir, sonst wird es schlimmer", raunte er und holte eine lange, rote, brennende Kerze.
Stiles schluckte. Heißes Wachs, na toll....
Er hielt die Klappe und schloss die Augen. Das warten, bis das Wachs endlich auf seiner Haut landete machte ihn mehr als nur nervös. 
Als nach unendlichen warten noch immer nichts passiert war, machte er ein Auge wieder auf. Derek stand da und grinste böse. Er machte nichts, er genoss es nur, wie Stiles fast durchdrehte.
War das etwa die Strafe?
Bevor er noch weiter denken konnte, landete das heiße Wachs auf seiner hellen Haut. Er biss sich stark auf die Lippe um nicht zu keuchen. Es tat weh, aber irgendwie auch nicht.
Stiles wusste schon eine Zeit lang, das er masochistisch Veranlagt war, was Derek ja auch schon bemerkt hatte, aber das war ein höheres Level, als alles was er mit seinem Wölfchen gemacht hatte.
Er spürte wieder das Wachs und atmete schnell.
Immer mehr Wachs landete auf seiner Brust, seinen Schenkeln und seinem halbharten Schwanz.

Nach langen warten und viel Wachs hörte Derek auf und sah Stiles an. "Du hast es besser ausgehalten, als ich dachte"
Er strich über Stiles Wange. "Und hart bist du auch noch, du bist wohl ein Masochist, nicht wahr?"
Stiles nickte und sah ihn nicht an.
Derek packte Stiles' Kinn und hob es, damit er ihn ansah. "Sieh mich an, wenn ich mit dir rede, du kleine Schlampe!", knurrte er und Stiles atmete wieder schneller. Irgendwie erregte ihn dieser herrischer Ton ihn.
Doch statt ihm auszuhelfen, machte Derek die Fesseln ab und warf ihm das Kleid vor die Füße. "Du gehst jetzt alle Zimmer und Bäder putzen!"
Stiles nickte schnell, zog sich an und wollte abhauen, doch Derek hielt ihn noch kurz fest. "Ich lasse es durchgehen, dass du mir nicht direkt antwortest, aber nächstes Mal werde ich dich bestrafen! Ach ja, und das jeder weiß, wem du gehörts" Der Werwolf zog ihn an sich, doch Stiles wehrte sich, er wollte nicht von diesem Derek markiert werden. Richtig markiert war er noch nicht von seinem Derek worden, da dieser fand, dass sie es erst machen sollten, wenn sie heiraten wollte. Doch wenn dieser Derek ihn jetzt markieren wollte, wäre alles umsonst.
"Nein! Hör auf! Ich will nicht! Ich gehöre doch schon meinem Derek!", schrie er laut.
Der Werwolf stoppte. "Was hast du da gesagt?"
"Nichts!!"
"Sprich, Menschlein!", knurrte Derek so bedrohlich, das Stiles erzitterte.
"Ich komme aus einer anderen Realität mit einem anderen Derek, ich bin mit ihm zusammen und vielleicht auch bald verlobt, also bitte mach das nicht!", flehte er.
"Du versuchst doch nur dich rauszureden!", knurrte er.
"Bitte glaub mir doch!"
Derek lachte höhnisch und schüttelte den Kopf. "Ihr Menschen denkt euch auch den größten Schwachsinn aus. In keiner Realität würde ich mich in einen kleinen dummen und notgeilen Menschen verlieben und mit ihm zusammen sein"
Stiles starrten ihn verletzt an, er dachte nicht, dass es so sehr wehtun würde, es von einem anderen Derek sowas zu  hören, doch das tat es.
Genau in diesen Moment markierte ihn Derek einfach, doch es war ganz anders, als Stiles es gelesen hatte. Es tat höllisch weh und hatte mehr von einem normalen Werwolfbiss.
"Jetzt geh!", knurrte Derek.
"Ja, Meister", sagte er leise und ging.

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