Ich stand immer noch in der Wache. Seit ich sie hab schlafen lassen ist es viel ruhiger.
Ich hatte plötzlich das Gefühl beobachtet zu werden, versuchte es aber zu ignorieren.
Ich wollte gerade meine Maske ab nehmen als ich mitten in der Bewegung von einem  ich Räuspern unterbrochen wurde.
Schnell lies ich die Maske auf meinem Kopf und drehe mich um.
Ich sah in ein Leicht amüsantes Gesicht.
„Wolltest du gerade die Maske abnehmen?"
Ich stöhnte innerlich.
„Ich weiß nicht was das einen Verräter angeht!
Außerdem Lass ich mich von Verrätern nicht duzen. Verstanden." Ich drehe mich wieder um.
„Nö." Er besitzt wirklich die Frechheit.
Okay Ciara nicht aufregen er ist es nicht wert. Kann er nicht endlich aufhören alles wissen zu wollen oder alles in frage zu stellen. Lange halt ich das nicht mehr aus.
Wie als hätte man meine Gedanken gehört kam 20 Sekunden Später auch schon Nicky um die Ecke auf mich zu.
„Trean  ich hörte euer leiden durch die Macht soll ich euch irgendwie behilflich sein?"
Fragte er. „Natürlich Es wäre wunderbar wenn ihr dem Verräter etwas mehr respekt bei bringen könntet."
„Natürlich" Er deutete eine Kleine leichte Verbeugung an.
Nicky ging mit einem Elektrostab zu ihm in die Zelle und folterte ihn. Wovon die Anderen beiden Aufwachten.
„Lasst  ihn in ruhe!"
„Und wenn nicht. Wird mich dann dein Kleiner Schrottsamler Hintern Atakieren?"
Sie sah mich wütend an und wollte gerade etwas erwidern als ein Klatschen ertönte.
Ich sah zu der stelle und stöhnte nochmals innerlich auf.
Hilfe! Oberster Anführer bitte kommt mir zur Hilfe. Er ist unerträglich.
„Ich muss zugeben man kann schon viel von ihnen lernen Trean."
Sagte er. „Hux ich hasse schleimer. Also sagt euer anliegen und verschwindet wieder."
Ich war ziemlich garstig aber das störte mich nicht.
„Ich darf doch wohl hier sein und euch bei der Arbeit zu sehen. Schließlich ist das hier der Kerker und nicht ihr Quartier.
Aber ich wollte nach sehen ob ihr sie auch gerecht behandelt. Noch dazu würde ich euch niemals zu nahe kommen da er euch mit Adleraugen bewacht." Er kam mir immer näher. Aus instinkt setzte ich nicht zurück.
Er war nun schon über meine Privatsphäre geschritten als er plötzlich röchelnd zubinden ging.
„Ihr habt ja so recht Hux. Ich bewache sie mit Adleraugen. Aber es lohnt sich. Man wird immer unterhalten."
Vor mir stand jetzt mein Meister ohne Maske.
„Aber ihr habt vielleicht auch nochmal die Chance mir zu zeigen wie unterhaltsam ihr seid."
Ich grinste unter meiner Maske. Mein Meister wanze sich jetzt Nicky zu der mittlerweile wieder aus der Zelle des Verräters gekommen war da dieser Bewusstlos auf dem Boden liegt.
„Gute Arbeit Nicky bitte bringt Hux Zu seinen Quartier. Danach seit ihr in eurer Quartier entlassen." Nicky verbeugte sich und ging dann mit Hux im schlepptau.
„Ich hoffe ich kam noch nicht zu spät."
„Nein in der Tat nicht Meister."
„Gut dann noch viel spaß bei der Arbeit ich verabschiede mich dann."
Damit ging er auch schon wieder.

•Poe•
Grade als Kylo Ren wieder ging entschloss ich meine Gedanken auszusprechen.
„Wie heißt du?"
Der Ritter schaut mich an.
„Wieso sollte ich euch das sagen das geht euch schließlich nichts an."
Wow scheint als wäre er ziemlich Sauer.
„Naja ich dachte nur weil Er den anderen Ritter bei nahmen nennt das er das bei euch allen macht."
„Dann habt ihr meinen namen schon gehört."
Er dreht sich wieder um.
„Ich glaube aber nicht das ihr wirklich so heißt."
Man sah ganz deutlich wie er sich abspante.
„Hör mir mal zu. Wenn du diese nacht noch überstehen willst würde ich dir vorschlagen jetzt die Klappe zu Halten." Er kam mir bedrohlich nah. Eingeschüchtert nickte ich und legte mich auf die schmale Pritsche. Ich hörte nur noch wie Rey fluchte.Dann schlief ich ein.

•Kylo Ren•

Ich ging wieder in mein Quartier. Dort zog ich mich um. Ich war gerade dabei mir ein neues T-shirt anzuziehen als ich spürte das mich die Macht mit Rey verband. Grinsend zog ich mir das T-shirt fertig an befor ich mich um drehe und sie Hochrot sah.Ich kam auf sie zu. Sie stand wo durch sich der dünne Stoff ihres Outfitswas ich ihr hab anziehen lassen bis zum Boden Reichte.
„Ich sagte pass auf das da nicht noch mehr Kleidung fehlt." Mit den Worten Machte ich den Stoff kürzer. So kurz das man ihre oberschenkel sehen konnte.
„Du misse Ratte."
Das lies Mich grinsen.
„Ratte? Ich dachte ich bin ein Monster."
„Das auch."
Ich lache leise und trete näher zu ihr.
Sie weicht zurück und bleibt erst an der Wand stehen wo ich sie auch schnell abfange.
Geschockt schaut sie mich an.
„Du weißt das ich bekomme was ich will."
Flüsterte ich Was ihr eine Gänsehaut brachte.
„Und was willst du?"
Ich grinse.

„Dich."