-Rey-
Wir waren jetzt schon seit zwei Wochen hier.
Ich war inzwischen in einer einzelnen Zelle.  Das was ich zum Essen bekam war auch anders als das was die anderen bekamen.
Als wir aus der Ohnmacht aufwachten war Ciara weg und ihre Tür stand offen.
Poe machte sich sorgen das ihr Bruder ihr etwas an Tat.
Kylo hatte sich nicht mehr blicken lassen.
Dafür war Hux hier gewesen. Dieser hatte Finn Geschlagen und allgemein für seinen Verrat bestraft.
Es war noch früh und die anderen Schliefen noch.
Ich saß in meiner Zelle an die Steinerne Wand Gelehnt und sah in der Gegend rum.
Mein Bauch war in der Letzten zeit enorm gewachsen. Nun war es für alle sichtbar das ich Schwanger war.
Es gab keine Kameras. Anscheinend vertraute man hier auf seine Zellen.
Ich hörte Schritte näher kommen.
Ich schloss die Augen um Hux oder die Ritter nicht sehen zu müssen.
Die Schritte kamen zu meiner Zelle. Ich lies die Augen geschlossen. Auch als die Zelle geöffnet wurde und jemand rein kam wären sie geschlossen. Erst nach dem Die Zelle wieder zu war und ich hörte das sich jemand vor mich hin setzte und etwas abstellte öffnete ich die Augen.
„Ben"
Er Bedeutete mir leise zu sein. Ich nickte zögerlich.
Er lächelt mich an.
„Was machst du hier?"
Er zeigt auf das Tablett vor mir.
„Ich muss doch aufpassen das die Werdende Mutter das Richtige Essen bekommt.
Ich Hörte sein Grinsen Aus seiner Stimme raus.
Gedankenverloren streichelte ich über meinen Bauch.
Er sah mich fragend an.
Ich zog ihn neben mich. Vorsichtig legte ich eine seiner Hände auf meinen Bauch. Schüchtern sah er mich an. Nach kurzer zeit würde er mutiger. Lächelnd legte er die Hand die eben noch auf meinem Bauch gelegen hat an meine Wange.
Er küsste mich kurz. Dann setzte er sich wieder vor mich. Er hielt mir eine Flasche mit Wasser Hin.
Dankend nahm ich sie an und Trank daraus.
Danach fing ich an zu essen.
Er beobachtet mich dabei.
„Willst du auch was?"
Fragte ich ihn doch er schüttelte nur den Kopf.
„Ich esse gleich mit den Anderen."
Ich aß weiter. In Gedanken sah ich wieder wie Er die Ritter wieder zurück rief.
„Rey. Ich kann dir nicht versprechen das du den aufenthalt hier überlebst."
Mit großen Augen sah ich ihn an.
„Ich werde alles versuchen um Sie davon zu überzeugen dich am Leben zu lassen. Ich habe ihnen verboten dich zu verletzen aber sie haben nicht auf mich gehört. Ich versuche euch hier raus zu helfen aber ich kann nichts garantieren."
Er sah traurig auf den Boden.
Ich nahm seine Hand und drückte sie leicht. Er lächelt mich an als er wieder auf sah.
Ich aß auf Danach Lehnte ich mich gegen ihn. Er legte seine arme um mich.
Er kam meinem Gesicht immer näher ich schloss meine Augen. Ich spürte seinen Atem auf meinem Gesicht. Er entspannte mich. Kurz danach trafen seine Lippen sanft auf meine.
Ich erwiderte den Kuss.
„Awww sooooo süß."
Wir führen auseinander.
Rose, Finn und Poe Lachten. Leia saß nur da und schüttelte grinsend den Kopf.
Er drückte mir noch einen Kuss auf die Stirn stand dann auf. Er hob das Tablett auf und Ging raus. Er lehnte die Tür nur an. Als er wieder kam Hatte er eine Deke und Zwei flaschen wasser dabei Diese legte er mir indie Zelle. Das gleich tat er bei den anderen. Bloß gab er es ihnen durch Die Gitter Der Türen.
Meine Verschloss er wieder.
Statt zu gehen setzte er sich vor die Zelle seiner Mutter.
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-Leia-
Er setzte sich vor mich.
Ich sah ihn Einfach an.
„Mutter."
Er war unsicher das merkte man.
Ich lächelte ihn liebevoll an.
Er lächelte leicht zurück.
„Es tut mir so leid. Ich wollte ihn nicht umbringen. Ich hatte einfach Angst das ihr mich wieder weg schickt und dann ist die Trauer die ich früher empfunden habe einfach mit mir durchgegangen."
Eine Einzelne Träne floss ihm die Wange runter.
Ich legte meine Hand durch die Gitterstäbe an seine Wange.
Er schmiegte sich an sie.
„Mein Sohn ich muss mich entschuldigen.
Wir hätten mehr für dich da sein sollen. Auch war es nicht gerade hilfreich das wir Jahrelang deinen Geburtstag vergessen haben. Bitte verzeih mir. Dir hab ich schon Verziehen als ich dich eben mit Rey gesehen habe."
Er Nahm meine Hand in seine und Hauchte mir einen Leichten Kuss drauf.
„Dir sei Verziehen."
Ich lächelte und er lächelte zurück.
Irgendwann mischte sich Poe ein.
„Also Erstens Wirst du nicht langsam vermisst? Zweiten ich habe langsam echt Hunger und Drittens was ist mit Ciara passiert?"
Alarmiert sprang Ben auf und rannte schon das in das neben Zimmer.
Er Kam mit  Mehreren Tabletten wieder.
Jedem Gab er eines Mit extra Wasser.
Dann setzte er sich wieder.
„Also Erstens Ich sollte langsam mal wieder los. Zweitens Guten Appetit. Und Drittens Ihr geht es gut. Sie ist bei ihrem Bruder. Wir tun ihr nichts keine Sorge. Joshua wollte bloß das sie in Seiner nähe ist. Hux Braucht Information von ihr daher haben wir sie erst in die Zelle gespärt aber als sie uns die Infos freiwillig gab dürfte sie zu ihrem Bruder."
Ich sah ihn an. Poe hatte sich wirklich sorgen gemacht.  Ben sah so aus als müsste er sich ein Lachen verkneifen.
Als wir ein Knallen und scheppern hörten Lachte er auf.
„Tja Lauschen kann gefährlich werden."
Er lachte weiter. Irgendwann Bekam er Wasser
ab.
Er sah er schrecken zur Tür. Dort stand ein Junge in Bens alter.  Er hat Schwarze Haare und Sommersprossen.
Er stellt einen Einer wieder weg.
„Lachen auch."
Grinsend sah er Ben an.
„Wie viel hast du gehört?"
„Das erste war Das knallen Der Tür."
Ben verdreht die Augen.
Wieder bekam er Wasser ab.
„Okay jetzt reichst."
Ben stand auf. Der Junge Rannte lachend die Treppen hoch.
„Bye. JOSHUA TREAN DU BIST SOWAS VON TOT WENN ICH DICH IN DIE FINGER KRIEGE."
Damit Rannte er ihm Hinterher.
„Das war also Joshua Trean. Ziemlich Süß."
„Rose erstens du hast einen Freund und zweitens halt lieber Dieses Plapper ding bevor das noch jemand hört."
Ich musste Lachen. Irgendwann stiegen die anderen mit ein.