13

-Kylo Ren-
„Ich sagte nein."
Ich stand vor Nicky, Joshua, Peter und allen anderen Rittern außer Ciara. Diese hatte ich los geschickt um Rey in eine Zelle zu bringen.
„Und warum nicht?"
Holte Nicky mich zurück in die Wirklichkeit.
„Weil es Zeit verschwendung ist, deshalb."
Nicky verschränkte die Arme vor der Brust.
„Und das sagst ausgerechnet du? Derjenige der mit Dem Widerstand spielt als wären sie Marionetten die sich im Wind zu seiner Pfeifen Melodie Bewegen."
Ich starrte ihn fassungslos an.
„Du brauchst gar nicht so zu gucken. Es ist nämlich war und bescheuert noch dazu. Ich meine du kannst sie doch direkt umbringen."
Klinkte sich auch Joshua in das Gespräch ein.
„Das was wir hier tun ist zeit verschwendung. Gewähr uns doch einfach......"
„Nein."
Ich wurde langsam wütend.
„Warum nicht? Was ist das Problem? Nur weil wir vielleicht deine kleine Prinzessin verletzen könnten."
„Hört einfach auf darüber nach zudecken."
Peter Stehlt sich neben mich.
„Wieso sollten wir? Hast du vielleicht schon mal darüber nachgedacht was sie mit uns machen. Verdammt Ren es bist nicht nur du der durch den Widerstand Wütend wird. Aber wenn du handelst dann denk auch an uns. den wir stehen hinter dir aber wenn wir nicht mehr ruhig bleiben können kann sich das ganz schnell ändern. Ich will dich nur vor warnen damit du keinen Nervenzusammenbruch bekommst wenn wir dann irgendwann unseren eigenen weg gehen."
Damit dreht er sich um und geht gefolgt von den anderen zur Tür.
„Ihr werdet dem Widerstand kein Haar krümmen."
Nicky dreht sich um und ruft Wütend.
„Sonst was. Wirst du uns auch in eine Zelle sperren?"
Ich antworte nicht.
Er dreht sich wieder um und geht mit den anderen Raus.
Wohin weiß ich nicht.
Wütend laufe ich zur Brücke wo ich wie erwartet auf Hux treffe.
„Hux macht euch bereit den plan abzubrechen."
Er nickt und leitet alles ein.
Als ich mich umdrehe und Ciaras geschockten blick sehe drehe ich mich wieder um und sage noch.
„ Wir werden den Widerstand frei lassen."
Damit verlies Ciara die Brücke und ging wahrscheinlich zu den anderen.
Als Hux wieder nickt gehe auch ich.

> Spät am Abend<
Ich gehe mit Hux und seinen Leuten zu den Kerkern um Den Wiederstand zu holen.
Als wir vor der Zelle stehen bleibe ich kurz stehen.
Ich atme tief durch und öffne die Zelle.
Alle augen sind auf mich gerichtet.
Mit ruhiger stimme sage ich.
„Wenn ihr eure Freiheit wollt würde ich mir jetzt folgen." Damit ging ich vor die Tür und wartete.
Als alle da sind ging ich mit ihnen zum Hangar.
Abrupt blieb ich stehe als ich sah wer da vor Wut bebend vor uns stand.
„uhaltik beuhar gktihb vnökur hij!(Das wagst du nicht zu Tun!)"
Ich seufzte innerlich.
„Nicky geh mir aus dem Weg."
„Hiltugar ünmart nhutv lozik vuzilta linstruf!( Nur wenn ich dir Erlaubniss krige!)"
„Ich sagte Nein und dabei bleibt es auch."
Ich war jetzt auch wütend.
Er Lockerte mit der Macht eine schwere Stange und warf sie auf die Fighter.
„Ratilisch klärtuf gerindula!(Du mieses Stinktier!)"
Daraufhin rannte er aus dem Hangar.
„NICKY"
Doch er blieb nicht stehen. er rannte einfach weiter.
Bis er aus meinem Blickfeld verschwand.
„Tut mir leid das ihr das mitkriegen musstet."
Ich half noch beim Start und machte mich dann auf den Weg zu Nicky's Quatier.

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