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B r y c e
„Oh Gott ja! Genau so!"
„Gibst du mir jetzt schon Befehle oder was?", zische ich und ändere rein aus Prinzip die Position, durch die ich in Eric stoße. Ich reiße seine Beine von meinen Schultern, drehe ihn auf den Bauch und ziehe seine Hüften zu mir, sodass ich sofort wieder tief in ihn eindringen kann.
Er stöhnt auf. „Fuck nein! Mach mit mir, was du willst!"
Ich schnaube. „Schon erbärmlich, wie dringend du benutzt werden willst" Meine Hand trifft mit einem lauten Knall auf seinen Hintern und hinterlässt dort einen roten Abdruck, der so schnell sicherlich nicht verschwinden wird. „Fuck bist du heiß", murmele ich dabei beinahe ungläubig.
Ziemlich schnell war für Eric und mich klar, dass wir nicht nur Freunde bleiben werden. Dass wir den Sex zusammen brauchen und es daher wohl auf eine Freundschaft Plus hinausläuft. Immer wieder stelle ich klar, dass ich keinerlei romantische Gefühle für ihn habe, bei jeder einzelnen Gelegenheit. Eric ist schon ganz genervt davon, hört aber auch nicht wirklich auf, zu versuchen bei mir zu landen. Irgendwie ist das ganz witzig. Mittlerweile machen wir uns einen Spaß daraus, dass ich seine Gefühle nicht erwidere. Hin und wieder wirkt er etwas traurig, zum Beispiel letztens, als Caroline es nicht lassen konnte, ihm von meinem geheimen Tattoo zu erzählen, von dem nur Leute wissen, die eine bestimmte Zone von mir zu Gesicht bekommen. Dass Eric und ich und miteinander schlafen seit meinem ersten Tag im Autohaus, wissen nur er und ich und so soll es auch bleiben. Ich tue dadurch, dass ich beschlossen habe, nicht mehr mit Caroline zu schlafen nicht nur mit und meinem Ruf einen gefallen, sondern auch Eric. Er bildet sich ein, der Kreis seiner Konkurrenten reduziere sich stetig. Wenigstens kann er sowas für sich behalten und prahlt nicht damit herum, von mir flachgelegt zu werden.
Eigentlich wollte ich ihn nur abholen und dann zusammen zum Junggesellen-Abschied eines Kollegen von mir gehen. Kenneth. Ich verstehe mich nicht sonderlich gut mit ihm, schon gar nicht so, dass ich uns als Freunde bezeichnen würde. Aber er hat mich trotzdem eingeladen und mir das ganze versüßt, indem er mir Karten für ein Eishockey-Spiel meiner Lieblingsmannschaft überreicht hat. Als hätte ich dazu nein sagen können.
Irgendwie glaube ich, er wollte nur so dringend, dass ich komme, weil damit auch Eric einen Anreiz hat zu kommen. So oft wie er mir auf der Arbeit hinterhertrottet oder wir Pausen zusammen verbringen, ist langsam jedem klargeworden, dass wir Freunde sind. Kenneth wird sich mit Eric gut stellen wollen, weil er sich einbildet, so bessere Karten bei Eddy zu haben, was eine Gehaltserhöhung angeht. Ich denke, Eric ist schlau genug, das selbst zu durchschauen.
Mitten in unserem Erlebnis klingelt sein Handy. Uns ist beiden bewusst, dass wir schon viel zu spät dran sind, doch unser Fick ist gerade um einiges wichtiger als so ein dummer Junggesellenabschied, auf denen keiner von uns wirklich Lust hat.
„Shit!", zischt Eric und tastet nach seinem Handy, um zu sehen, wer ihn anruft. „Fuck", flucht er wieder und stöhnt dann genießend auf. „Mach mal kurz langsamer", kurz nachdem er das zu mir gesagt hat, nimmt er ab.
Obwohl es mir nicht gefällt, gehorche ich. Aber auch nur, um meinen Höhepunkt so etwas weiter hinauszögern zu können.
„Was gibt's?", fragt er gut gelaunt in den Hörer. Bis auf seine beschleunigte Atmung gibt er keine Anzeichen drauf, dass er gerade gefickt wird.
Ich beobachte ihn beim Telefonieren, streichele ein bisschen über den roten Handabdruck an seinem Hintern, kneife rein und bewege mich langsam in ihm vor und zurück.
Er sieht über die Schulter zu mir und lächelt mich an. Als ich es erwidere, beißt er sich auf die Lippe und stößt seinen Hintern etwas zurück, sodass ich seine Hüften packe und in Position halte, bevor ich meine Beherrschung doch noch verliere und ihn weiter hart und hemmungslos nehme. Er kichert darüber und muss sich kurz danach dafür rechtfertigen. „Nichts, nichts. Ähm, mir ist das ziemlich egal, mach wie du meinst... Mhm, joa so 2,1 ist, denke ich, realistisch... Okay danke.... Ja bis dann" Er legt auf und sieht mich dann wieder an. „Kann weitergehen"
Ich mag es nicht, wenn man mir was vorschreibt. Beim Sex schon gar nicht. Trotzdem finde ich die ganze Situation gerade zu belustigend und frage lieber nach, worum es in dem Gespräch ging, während ich das Tempo beibehalte. So langsam ist eigentlich auch ganz schön. Sollte ich vielleicht öfter machen.
„Ich habe ein gefälschtes Abschlusszeugnis in Auftrag gegeben, damit ich meinem Dad was vorlegen kann", erklärt Eric und murmelt dann genießend. „Oh, das fühlt sich gut an" Er hat die Augen dabei geschlossen und lächelt leicht.
„Du bist ja ein richtig böser Junge", schmunzele ich halb flirtend halb amüsiert.
Eric kichert so als hätte ich ihm ein Kompliment gemacht, greift zu mir nach hinten an meine Hüfte und sorgt so dafür, dass ich ihm folge, als er sich auf die Seite legt und so nicht aus ihm gleite. Er drückt sich in Löffelchenposition an mich, genießt es dabei offensichtlich, etwas mehr Körperkontakt zu haben. Ich kann nicht genau sagen, warum mich das gerade nicht stört. Eigentlich hasse ich sowas, vor allem, da wir es grade wirklich wild getrieben haben und dementsprechend verschwitzt sind. Trotzdem lasse ich es jetzt zu, auch, wenn ich es nicht wirklich genieße.
„Ich will, dass du nie wieder aufhörst", murmelt Eric. Ein Blick in sein Gesicht verrät mir, dass er die Augen geschlossen hat und noch immer leicht lächelt. „Lass mich nie mehr los"
„Eric" Ich streiche seine Haare zurück, sodass ich mehr von seinem Gesicht sehen kann und drücke ihm einen Kuss auf die Wange. „Nur Freunde, nicht vergessen" Ich klinge ungewöhnlich sanft dabei und so wie ich ihn gerade ficke, berühre und allgemein mit ihm umgehe, könnte man fast schon das Wort zärtlich verwenden... Trotzdem. Nur Freunde.
Erics Lächeln geht langsam zurück. Er öffnet die Augen und dreht sein Gesicht mir zu. „Weiß ich doch" Er zwingt sich wieder ein Lächeln auf, das seine Augen aber nicht erreicht. Wieder spüre ich seine Hand an meiner Hüfte. Diesmal hält er sie zurück und bewegt sich dabei nach vorne, sodass ich aus ihm gleite.
Meinen fragenden Blick beantwortet er mit: „Muss aufs Klo", ehe er aus dem Zimmer geht.
Als er mehr als zwei Minuten weg ist, wird mir klar, dass er nicht nur kurz pissen muss. Das wäre mit dem Ständer auch echt schmerzhaft gewesen. Als ich merke, dass von meiner Erregung nach kurzer Zeit und vielen Gedanken nicht mehr viel übrig ist, nehme ich das Kondom ab und ziehe mir wieder meine Unterhose an, während ich auf Eric warte.
Dabei bin ich noch am Handy. Ich sehe so also, dass etwa zehn Minuten vergehen, ehe er zurückkommt. Er hat nicht seinen gewohnt stolzen Gang, sondern lässt die Schultern eher hängen und, als er mich leicht anlächelt, sehe ich seine rötlichen Augen.
Ich setze mich auf und lege mein Handy zur Seite. Ein Teil von mir will ihn fragen, ob er geweint hat. Aber irgendwie ist es offensichtlich. Also halte ich die Klappe und öffne einfach die Arme, sodass er sich neben mich setzen und umarmen lassen kann.
„Es tut mir leid", murmele ich dabei an seinen Kopf. Ich mag seine flauschigen Haare. Ich mag den Geruch seines Shampoos und ich mag es, dass er den Kopf immer auf der perfekten Höhe für mich hat, meinen daran zu lehnen. In diesem Moment verfluche ich es sogar richtig, dass ich es nicht genug mag.
„Alles gut", nuschelt Eric an meinen Hals. „Es ist nur... Komisch verwirrend, weil ich... Keine Ahnung... Ich find's schade, dass du nicht fühlst, was ich fühle, weil... Das ist echt schön... Also meistens. Ich würde das gern mit dir teilen"
Ich seufze leise. „Du findest schon noch den Richtigen. Mit dem wird es tausend Mal schöner und wenn nicht, dann jagen wir ihn mit den Trucks von deinem Dad nackt über die Straßen von New York"
Eric kichert wieder. „Das wäre witzig"
„Stimmt's?", grinse ich stolz, weil ich ihn zum Lachen bringen konnte.
Er hebt den Kopf und schaut mich an dann doch eher etwas unsicher an. „Bist du nicht sauer, weil ich abgebrochen habe mit so ner doofen Ausrede? Soll ich dir noch einen Blasen oder so?"
Er schüttele den Kopf, doch will nicht weiter darauf eingehen. „Lass uns fertigmachen. Wir sind schon viel zu spät dran"
Mit einem Seufzen löst er sich von mir. Wir ziehen uns beide an, besprühen uns mit Deo und richten uns wieder her, während ich von Kenneth ihren Standort geschickt bekomme.
„Na super, ein Stripclub", brumme ich. „Was ein Klischee"
„Hast du von Kenneth was Anderes erwartet?" Man hört Eric an, dass er von ihm nicht viel hält. Da sind wir schon zu zweit. Ich sehe jetzt schon, wie wir uns von der Gruppe abschotten und unser eigenes Ding durchziehen werden wie richtige zwei Arschbacken, die fest aneinanderkleben.
„Eigentlich nicht nein. Aber ich glaube, der ganz tief in mir versteckte Optimist hatte noch ein bisschen Hoffnung"
„Du und Optimist" Eric lacht. „Das würde dir mal so gar nicht stehen. Ich mag dich so grumpy" Er klopft mit leicht auf die Wange, als er an mir vorbeigeht und ruft dann „Jetzt komm schon! Ich stehe das nicht alleine durch!"
Armer Eric. Für ihn geht der Unterhaltungswert des Ganzen wahrscheinlich gegen null. Er ist weder an Frauen interessiert noch ist das seine Art von Musik. Vielleicht ist das der Grund, weshalb er ständig nur am Trinken ist.
Wir sind gerade mal eine Stunde hier und Eric ist jetzt schon sturzbesoffen. Mir war eigentlich klar, dass er nicht sehr viel verträgt, aber das ist wirklich... Ich glaube nicht, dass es dafür ein Wort gibt. Als er ein weiteres Mal von der Baar zurückkommt und mir bei dem Versuch, an mir vorbeizugehen seinen Drink über die Hose kippt, beschließe ich, dass es für ihn heute reicht.
„Okay, das reicht. Du kommst jetzt mit" Da er es nicht schafft, aufzustehen, schnappe ich ihn mir und schleppe ihn mit mir an die Theke. Der Barkeeper ist gerade nicht so beschäftigt, da die meisten Typen eher der Show zuschauen als neues Trinken zu bestellen, daher bekomme ich sofort seine Aufmerksamkeit. „Wie kann ich euch denn helfen?"
„Wir brauchen Wasser. Er für sein Blut, das gerade nur noch aus Alkohol besteht und ich für meine Hose" Ich deute auf den klebrigen Fleck, der wohl mal ein Cocktail war und der Barkeeper verzieht leicht das Gesicht. „Die gute Jeans. Warte, ich habe da einen Geheimtipp" Er erzählt irgendwas davon, dass seine Klamotten am Anfang seiner „Karriere" ständig schmutzig wurden und er meist den Geruch nie rausbekomme hat. Also mischt er irgendwas zusammen, mit dem es viel besser weggehen soll als mit Wasser und reicht mir ein Tuch, mit dem ich es mir auf die Hose tupfen kann. Nebenbei stellt er Eric auch noch ein Wasserglas hin.
„Toll, das sieht so aus als hätte ich mir in die Hose gespritzt und versuche jetzt die Spuren zu beseitigen", stelle ich wenig erfreut fest.
Der Barkeeper lacht darüber. „Oh mann. Normalerweise sind die Typen hier immer mega drauf. Du bist der erste und wohl auch der einzige Mann in einem Club voller nackter Frauen, der schlechte Laune hat"
„Das ist meine Lieblingsjeans", erkläre ich brummend. Jetzt macht er sich auch noch über mich lustig.
Er schmunzelt noch immer. „Interessieren dich die Frauen überhaupt, oder ist eher der dein typ?" Er nickt auf Eric, der sich an mich lehnt, um nicht umzukippen.
„Beides irgendwie", meine ich und sehe mir Eric seufzend an. Irgendwas sagt mir, dass er sich meinetwegen gerade so abgeschossen hat. „Wo geht's denn zu den Toiletten?", hake ich beim Barkeeper nach. Er beschreibt mir den Weg, ich bedanke mich, auch für die Säuberungsmischung und schleppe Eric dann mit mir.
Wir kommen durch einen Türrahmen mit Lametta in einen Flur, in dem die Musik nur noch gedämpft zu hören ist. Ich suche nur der Beschilderung für die Toiletten, doch finde keine, also beschließe ich einfach mal in irgendeine Tür reinzusehen. Der Barkeeper meinte, die Toiletten sind die zweite Links. Also versuche ich es dort.
Ziemlich schnell muss ich feststellen, dass ich hier absolut nicht richtig bin. Hier ist weit und breit keine Toilette in Sicht, sondern nur eine Frau vor einem Spiegel, die sich gerade schminkt und etwas erschrickt, als ich die Türe öffne.
„Kann man dir irgendwie helfen?" Sie trägt einen kurzen, roten Seiden-Mantel und scheint nichts darunter zu haben. Zumindest oben nicht, wo ziemlich viel von ihrem Dekolleté zu sehen ist. Sie ist wirklich bildschön, daher bin ich für einen kreuzen Moment echt geflasht, bis Eric irgendwas brummt, sodass ich wieder zu Sinne komme. Mir fällt in diesem Moment nicht mal auf, dass ich sie eigentlich bereits kenne.
„Äh ja... Also eigentlich suche ich die Toiletten. Ich glaube, ich habe mich verlaufen"
Sie schmunzelt leicht, legt ihren Pinsel zur Seite und steht dabei auf, um auf mich zuzukommen. „Hast du ganz eindeutig. Die Toiletten sind auf der anderen Seite das Gebäudes. Wie bist du überhaupt an der Security vorbeigekommen?"
Ich zucke mit den Schultern. „Hab keine Security gesehen"
Sie seufzt. „War ja mal wieder klar. Es ist echt schwer, fähige Leute zu finden" Sie schüttelt leicht den Kopf. „Ich meine, du könntest auch nur ein besessener Fan sein, der jetzt gleich über mich herfallen will"
„Das glaube ich kaum", ich deute auf Eric in meinem Arm. „Nicht mit dem Ballast"
Wieder brummt Eric, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass sein Hirn nicht verarbeiten kann, was seine Ohren da wohl am Rande aufschnappen. „Fies", meint die Stripperin und grinst dann leicht. „Gefällt mir."
Ich erwidere ihr Grinsen. Ein weiteres Mal fällt mir auf, wie schön sie ist. Ihre Haut sieht so weich aus und ihr Blick kann sicher jeden Mann verführen. Da will ich mich keineswegs ausschließen. Trotzdem kommt sie mir irgendwie bekannt vor. Ich weiß nur nicht woher.
„Was willst du denn mit deinem Freund auf den Toiletten?", fragt sie neugierig und mustert dann Eric ein wenig besorgt.
„Ich wollte nur wo hin, wo es etwas ruhiger ist und ihn irgendwie halbwegs ausnüchtern"
„Mh" Sie nickt verstehend. „Du kannst ihn meinetwegen auch hierhin legen. Aber nur unter der Bedingung, dass du dabei bleibst und zwar solange, bis ich nach meinem Auftritt wieder da bin"
„Ehrlich?" Ich schaue mir das Bett an, das hier rumsteht. Das wäre ideal, um Eric darin ein bisschen schlafen zu lassen. Und hier drin kann ich mich perfekt vor Kenneth und seiner Affenbande verstecken.
Sie nickt. „Aber wehe du klaust was. Meine Höschen sind mein Heiligtum" Sie schaut mich ernst an.
Trotzdem muss ich leicht Lachen bei der Vorstellung, dass ich ein Höschen von ihr mitgehen lasse. „Keine Sorge, so nötig habe ich es nicht."
„Glaube ich dir", grinst sie leicht.
Wir sehen uns wieder grinsend an. Mehrere Sekunden verstreichen so, ehe sie ihren Blick aus meinem löst, die Tür weiter aufzieht und mir somit den Zutritt zu ihrem Gemach gewährt. Ich lege Eric im Bett ab, sie überreicht mir einen Kübel und Wasserflaschen und macht sich dann weiter fertig. Ich schaue ihr dabei zu, versuche aber hin und wieder woanders hinzusehen, um sie nicht creepy anzustarren. Dann, als sie sich ohne Vorwarnung auszieht und ich erkenne, dass sie wirklich nur ein sehr knappes Höschen trägt, schaue ich schnell weg, obwohl ich mir sicher bin, dass es sie nicht stören würde, wenn ich sie angaffe. Trotzdem ist es doch was anderes in einer Menge aus sabbernden Typen zu sitzen oder mit ihr alleine in einem Raum zu sein. Ich will nicht, dass es ihr unangenehm ist oder dass sie Angst bekommt. Auch, wenn sie nicht so wirkt als sei sie leicht einzuschüchtern. Eher im Gegenteil, sie strahlt sehr viel Selbstbewusstsein aus. Das ist verdammt sexy.
„Also ich muss jetzt gleich raus", meint sie, als sie gerade ihren BH schließt. „Sei anständig, bis ich wieder zurück bin" Sie zwinkert mir grinsend zu und verlässt dann mit einem unglaublich heißen Hüftschwung den Raum. Lässt mich ungläubig und sprachlos zurück. Alles, was ich jetzt tun kann, ist nervös hier rumzusitzen, bis sie zurückkommt.
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