Kapitel 3 | Lesenacht Teil 2

Jennys Sicht

Mit vollspeed, so fühlte es sich an, rannte ich um die letzte Ecke und zu einem leer stehenden Gebäude. Naja außer das da eine verirrte Darcy in die ich fast hinein rannte.
"WOhh", brachte ich noch heraus und stoppte abrupt.  "Ohh Jenny. Da bist du endlich!", sagte sie erleichtert, ging etwas zurück und sah sich um. "Ich kann Jane nicht mehr finden! Sie ist weg!! Seit 5 Stunden. Einfach so. Sie muss noch hier sein. Sie ist nicht mit dem Auto weg und zu Fuß bestimmt nicht. Sieh dir das Wetter an.!", ratterte sie herunter.
Ich sah sie jedoch unbeeindruckt an.
"Weshalb hast du mich nochmal gerufen?", wollte ich wissen und sah hinter sie und zeigt auf ... Jane. Wer hatte es gedacht.

Und ich dachte es ware interessant. Etwas was man erleben konnte. Aber nein. Stattdessen kommt sowas.
Sie drehte sich sofort um, blinzelte ein paar mal und rannte auf sie zu. Seufzen lief ich hinterher. Aber immerhin. Lieber hier als bei mir. Ich bekam einen kurzen Schüttler als meine Gedanke an meinen Vater und Mr. Whitwolf glitten. Mr. Whitwolf kamm mit so... Wie soll ich sagen. Bekannt vor und gleichzeitig wahr er unheimlich. Sehr unheimlich. Aber das konnte ich ihm ja nicht so sagen. *ja Entschuldigung Mr. Whitwolf. Ich habe das Gefühl wir kennen uns von irgendwo her. Haben wir uns schon mal Gesehen außer auf der Straße. Vielleicht in der Vergangenheit. Und noch was. Sie sind unheimlich und ich möchte nicht wirklich Zeit mit ihnen deshalb verbringen*.

Das würde kein Mensch zu einem anderen Sagen, den man gerade kenne gelernt hatte.

"Jenny!!"

Erschrocken fuhr ich zusammen. "Wasist?IchbindaichhabeallesimgriffUndneinichhabeniemandenumgebracht!", ratterte ich es runter sah zu der Person neben mir. Diese zeigte jedoch nur auf eine Person und schüttelte frustriert den Kopf. Die, die neben Jane stand.
Meine Augen mussten sich erstmal vergewissern das das, was ich gerade sah, wahr war. Und wenn es das wäre, wurden meine Gebete erhört. Ich konnte meine suche endlich fortfahren. Nach zwei Jahren hoffnungsloser suche und Haufenweise Gebete das Thor endlich mal auftauchen würde. Und bitte hier war er... Oder auch nicht. Nicht ohne mich! Nochmal warte ich nicht.

Und ich rede zu viel mit mir selbst. Sofort rannte ich auf ihn los als er einen Namen in den Himmel Schrie und packte seinen Arm gerade noch rechtzeitig, als eine Art Regenbogen den Himmel hinunter geschossen kamen. Dann spürte ich alles an mir vorbei rauschen und holt die Luft an.
Hätte man mich nicht vorher warne können?

Denk doch mal nach. Bin ich die winzige die was im Hirn hat?! ... War ja klar.
Um es dir nochmal zu erklären.

Du. Kommst. Auf. Dumme. Ideen.!!!

Nicht das ich das noch nicht wüsste aber ich komme immer auf dumme ideen.
Und das nächste was ich spürte war... Den Boden.
Ich keuchte kurz auf als kurze Zeit später auch schon eine kräftige Hand mich wieder nach oben zog. Verwirrt taumelte ich leicht. Kniff kurz meine Augen zusammen und öffnete sie dann wieder.
"Jenny?!", brauchte nur Thor heraus und lies mich kurze Zeit später los. "Was machst du hier?!".

"Ehm siehst du doch. Dir folgen. Hast ja schließlich lange genug gebraucht dich mal wieder auf der Erde blicken zu lassen und Jane was für ein Glück dir geht es gut!", seufzt ich erleichtert und umarmte sie stürmisch was sie erwiderte.
"Dir geht es auch gut. Was hat so lange gedauert?", wollte sie wissen und ignorierte die anderen beiden Männer. " naja Tony und so ein anderer Typ, der mein neuer Trainer sein will aber ich nicht wirklich seine Schüler, deine Nachricht habe ich erst zu spät gelesen gehabt da wir, also Tony und ich haben pepper noch etwas verärgert ", erklärte ich es ihr knapp. Sie schüttelte den Kopf. "Euch sollte man nicht alleine lassen", murmelte sie und wurde dann wieder von Thor unterbrochen.

"Jenny, es freut mich zwar dich wieder zu sehen aber das war gefährlich. Dir hätte sonst was passieren können und außerdem... Hast du auf mich gewartet oder warum setzt du dein Leben so aufs Spiel und-", "Ja ich habe gewartet und macht sich da jemand sorgen um mich?", lächelte ich und sah mich um. "Außerdem brauche ich antworten und die finde ich nicht auf der Erde. Und da ich weiß das du nicht von der Erde stammen kannst, habe ich gewartet... Und gewartet... Und weiter gewartet... Das war echt eine lange Zeit!  Und ... Wo sind wir?", wollte ich wissen.

"Asgard", sagte eine Männerstimme die zu einem dunkelhäutigen gehörte dee ein Schwert in der Hand hielt.
"Heimdall, kümmere dich um sie. Ich muss zu meinem Vater", und schon war er verschwunden. Verwirrt sah ich ihm nach.
Wie ... Er... Er kann mich doch nicht einfach mit einem völlig fremden alleine lassen! Dieser... Idiot. Da kommt man schon wegen ihm hier her und über steht eine Reise auf einen anderen " Planeten" und er geht einfach als wäre nie was passiert.

"Nimm es ihm nicht übel. Er hat sie lange nicht mehr gesehen", sagte Heimdall.
" ohh... Also ist sie seine Geliebte", stellte ich fest und ging los nur um kurz darauf auf einer ziemlich... Langen und großen Brücke anzukommen.
"Wow... Das ist echt... Wow", brauchte ich heraus. "Wieso konnte ich hier nicht aufgewachsen sein? Das wäre viel schöner gewesen... Schmerzfreier und ruhiger... Dauert es lange bis man die Brücke überquert hat?", wollte ich wissen.

Ja ich rede immer noch zu viel. Warum auch immer.

"Nicht wenn man sich beeilt. Wie wäre es wenn wir zusammen über gehen und ich dich der Königin und dem König vorstellen? Sie freien sich bestimmt dich kennen zu lernen", meinte er freundlich und ich lächelte ihn an.
Doch kam es mir so vor als hätte er es einstudiert. Je nach gut oder schlecht entschied er, wie er redet und regieren soll.
"Gerne. Erzählt du mir dann was über Asgard, Thor und Loki?", wollte ich wissen und wusste gar nicht, das ich seinen Namen benutzt hatte.

"Aber natürlich. Nur nicht gerade so gerne über Loki", meinte er und ging los. Sofort folgte ich ihm und lief neben ihn. "Warum? Ich meine er musste bestimmt was gemacht haben das er die Erde Angreifen wollte", sprach ich meine Gedanken aus und er bleib kurz stehen, dreht sich zu mir um, betrachtete mich und lief dann weiter.
"Dann bist du einer derjenigen die gegen ihn gekämpft haben", wollte er wissen was dieses mal danach klang als hätte er nicht alles vorher studiert was er sagen würde.
"Ja. also es war so...", und schon fing ich wieder an zu reden. Weshalb auch immer, nur tat es unglaublich gut, über diesen Vorfall zu reden. Und wenn er sich schon anbot, warum nicht.
Er kannte mich nicht. Ich kannte ihn nicht. Er hörete zu. Ich erzählte.

Naja... So dachte ich jetzt noch

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