Just_life_in_amour - Anlaufstelle RPG *ABGEBROCHEN*
Just_life_in_amour
Anmeldung:
Name:Nao Kanse
Alter:11 Jahre, später 20 Jahre
Grund des kommens:Psychische Störung und Trauma
Vorgeschichte:Geheim
Mag:Schöne Sachen wie die Natur und bestimmte Tiere. Außerdem liebt er Schokolade und fühlt sich nach ihr besser.
Mag nicht:Mit anderen über das Geschehene reden oder unheimliche Sachen, wie maskierte oder große Männer.
Sexualität:Homosexuelle, aber das kommt später mit der Zeit.
Familie:Unbekannt
Charakter:Normal sehr aufgeweckt und fröhlich, aber seit jenen Tag verängstigt und panisch.
Sonstiges:Sein späterer Wunsch wird es sein ein Psychologe zu werden, um einer bestimmten Person zu zeigen, wie weit er es geschafft hat und dass er sich auch in ihn verliebt.
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Es war mitten in der Nacht als es anfing zu regnen, da kommt einer der Angestellten Polizisten an die Rezeption und bringt einen Leichenblassen nassen Jungen in die Klinik. Über sein nassen Shirt hat der kleine Nao die große schwere Polizeijacke überlegt bekommen, damit er nicht so stark zittert, was davon kommt das er noch unter schick steht und im Regen durch die Straßen lief. Ansprechbar war der junge seit man ihn gefunden hat nicht, weshalb man ihn besser hierher gebracht hat. "Hallo Maria(?), könnt ihr einen der Psychologen schnell holen? Der Junge lief mitten in der Nacht durch den Regen und schien nicht zu wissen wo er hin will. Wir haben etwas Blut an seiner Kleidung gefunden, die nicht von ihm stammt. Deshalb glauben wir, er steht unter Schock. Sobald er ansprechbar ist soll er zu mir kommen. Meinst du das geht?" Fragt der Polizist die nette Dame an der RezeptionMaria drückt sofort auf einen blauen Knopf auf der rechten Seite ihrer Hand, als sie den kleinen, verängstigt jungen sieht, hört dem Mann aber dennoch ruhig zu. "Naja. Ich bin mir da ja eher unsicher, ob wir ihn dann sofort zu Ihnen schicken können. Lassen Sie ihm lieber noch etwas Zeit, bis er bereit dazu ist und Nagato es für Okay einstuft." meint Maria, als Nagato bereits angelaufen kommt. Er hat einen blauen Schlafanzug an, auch nur gelbe Hausschuhe an, als er kommt, denn bis eben hatte er ncoh tief und fest geschlafen, was man an seinen roten Augen sehen kann, doch er ist momentan der einzige, diensthabene Psychologe. "Hallo." meint Nagato und legt sofort die Hände unter den kleinen und nassen Körper von Nao, um ihn an sich zu nehmen. "Danke das sie ihn zu uns gebracht haben. Ich werde die Jacke trocknen und sie ihnen zukommen lassen. Können sie mir vielleicht sagen ob er noch irgendwas dabei hatte oder wie sein Name ist oder irgendwas über den kleinen?" fragt Nagato und wippt den ängstlich geschockten Jungen auf seinem Arm.Nao reagiert kein bisschen auf die Berührungen oder das Wippen. Wie eine Puppe ist er an Nagatos Brust gelehnt und starrt ins Leere. Der Polizist beobachtet es seufzend. "Nein nichts. So wie er jetzt ist haben mein Kollege und ich ihn gefunden. Wir haben nur die blutige Jacke mitgenommen und mehr Hinweise zu bekommen. Von ihm stammt es nämlich nicht. Mit der Jacke ist das nicht schlimm. Wir sind nebenan im Revier. Entschuldigen sie das wir sie geweckt haben, aber sie sehen die Dringlichkeit" meint er besorgt und streicht dem Jungen durchs nasse HaarNagato nickt verstehend und sieht auch zu Nao runter. "Ach was. Natürlich können sie mich wecken wenn wir einen neuen Patienten haben. Dazu wohne ich ja hier. Ich werde ihn erstmal in eines unserer freien Patientenzimmer bringen um ihn umzuziehen und etwas aufzuwärmen. Sollten Sie ihn mal sehen wollen können Sie das natürlich. Ich verabschiede mich dann mal." meint Nagato und trägt den kleinen Jungen in eines der freien Zimmer 4 und legt ihn dort auf dem Bett ab. "Hey Mein Junge. Kannst du mich hören?" fragt er während er mit einer Stoffschere die er immer bei sich hat das Shirt des jungen vor sich auf zuschneiden.Nao liegt da und atmet bisschen flach. Seine Rippen waren sichtbar neben den vielen roten striemen, blutergüssen und würgemalen. Die ganzen Berührungen nahm er hin und wirkt gedanklich weit weg. Die Polizei versucht jede Spur zu finden. Als nagato die nasse Hose entfernt sah man altes getrocknetes Blut zwischen den beiden und der intim Bereich sehr wund und ebenfalls Abdrücke aufweistNagato sieht sich das Blut an und muss sich echt zusammen reißen nicht zu schreien, das jemand dem kleinen sowas angetan hat. Vorsichtig streichelt er über die Blutergüsse und schüttelt den Kopf. Der kleine ist immerhin 11. Erst 11 Jahre alt. Seufzend schneidet er auch das Shirt auf und auch die Unterhose, so daß er komplett nackt vor ihm liegt. Würde man jetzt ein Bild von Nao machen, dann würde man wohl eher auf eine Leiche tippen. Einen Toten Jungen. Immerhin lässt das Bild 1:1 dazuDer kleine zittert ängstlich und bekommt eine Gänsehaut inzwisch vor Kälte. Dennoch ist er still und gibt keinen Ton von sich, sondern erwartet jetzt das übliche. Für die kurze Zeit in der er "verschwunden" war wurde sein Wille schnell gehorchen weshalb alles nur Routine sein wird bei ihm.Nagato bemerkt natürlich das dem kleinen kalt wird und stellt die Heizung etwas höher. Dannach hohlt er aus seiner Tasche im Flur eine Spritze, welche die Schnerzempfindlichkeit reguliert. "Vorsicht. Das pikst nur kurz." meint er als er ihm die mitteldicke nadel in den Arm drückt und das Mittel in seinen Blutkreislauf gibt. "Sehr gut mein Junge. Kannst du mich jetzt hören?" fragt er sanft und streichelt seinen Bauch.Als er die Nadel sieht spannte er sich mehr an und reißt seine Augen panisch auf. Wimmernd ließ er sich pieksen und schweigt weiterhin. Wenigstens zeigt er etwas Emotionen, aber nicht genug um mit ihm zu reden. Der Schock war noch da so wie die Angst vor dem geschehenen. Er rollt sich nackt im Bett zsm und zittert einfach.Nagato streichelt seinen Rücken und öffnet den zusammen gekugelten Jungen leicht. "Schhh. Alles ist gut. Ich werde dir jetzt einen langen Pulli über ziehen und eine Boxershort. Dannach lege ich dich auf ein Kissen und dann darfst du ganz inruhe schlafen. Ich werde auch die ganze Zeit in dem Zimmer bleiben." meint Nagato während er ihm einen rosanen Pulli über den Kopf streift und eine schwarze boxer über zieht. Dann legt er ihn auf das große Kissen im Bett.Er verstand nicht wirklich wieso er ihm hilft? Soll er etwas machen? Nochmehr verwundert es ihn einen rosa Pulli anzubekommen und Boxer. Grübelnd beobachtet er ihn und richtet sich auf in den glauben ihn am Hals zu küssen .Nagato hält ihn perplex an der Brust von sich weg und drückt ihn sanft zurück auf das Bett. "Hey Mein Junge. Was sollte das denn werden?" fragt Nagato und streichelt Nao's Bäuchlein etwas hoch und runter.Verwirrt sieht er ihn an und versteht gar nicht was er nun von ihm will. Sein Blick war gerade hilflos und verzweifelt. //was mache ich falsch?//"Schhh. Ganz ruhig. Alles gut. Kannst du mir vielleicht deinen Namen nennen, mein Junge?" fragt Nagato und streichelt den Bauch von Nao liebevoll auf und ab, wärend er auf eine Antwort wartet. Er versteht auch nicht, was Nao gerade von ihm wollte.Er bekam durch das streicheln mehr Angst und wehrt sich. Seine Hand wegschlagend dreht er sich um und weint. Das alles überfordert ihn gerade einfach zu sehr."Hey, Junge. Tut mir leid, ich wollte dir keine Angst machen. Ich tue dir schon nichts, versprochen." meint Nagato und zieht ihm die Decke über den Körper. "Ruh dich dann lieber etwas aus."Anfangs zittert er noch und schlief mit der Zeit ein. Zumindest für ein paar Stunden, da ihm das Geschehene wieder einholt und er vor Schreck aufwachtNagato sitzt die ganze Zeit neben seinem Bett. Als er hochschreckt hält Nagato ihn an den Schultern fest. "Schhh. Alles gut. Ganz ruhig. Du hattest nur einen Alptraum." meint Nagato ruhig und sanft.Er sieht sich panisch um aus Angst hier ist jemand anderes der ihm schaden könnte. Seine Paranoia erlaubt sich nämlich einen Streich mit ihm und lässt den armen jungen glauben die Frau, die bei ihn war, läge am Boden und starrt ihn aus toten Augen an. Panisch drückt er sich an die Wand und kneift die Augen zuNagato setzt sich vor seinen Patienten auf das Bett und drückt ihn notdürftig auf das Bett zurück. "Kitty. Keine Angst. Sieh mich an. Sieh mir in die Augen. Es ist alles gut." meint er dann doch ruhig und hat sich auf die beinedes jungen gesetzt, wärend er seine Hände neben seinem Kopf anpinnt. Er nennt ihn jetzt einfach kitty, weil er ihn nicht immer junge nennen will.Seine Angst wird größer und doch ist er gleichzeitg beruhigt, dass er doch nichts falsch macht. Ohne weiter sich zu wehren legt er den Kopf zur Seite und starrt mit leeren Augen zu gegenüberliegenden WandNagato lässt eine Hand los und dreht stattdessen den Kopf Nao's zu sich. "Es ist alles okay Kitty. Du musst keine Angst haben hier bei uns. Okay?" fragt er mit ruhiger Stimme und steigt von Nao ab, um ihn über den Kopf zu streicheln.Er nickt langsam und sieht nochmal in die Ecke wo in seinem Kopf die Frau lag. Das Bild hat sich fest in seinen Kopf gebrannt. Dennoch versucht er etwas zu schlafen, was sein geschundener Körper dringend braucht. Sich ins Kissen gekrallt bewegt er sich keinen Millimeter mehr bis zum nächsten Morgen. Sein Zustand war bis dahin auch nicht besser und braucht einige Tage, bis er sich an diesen Ort einigermaßen gewöhnt hat. Dennoch ließ er nicht aus sich immer wieder auszuziehen oder andere zu befriedigen. Hauptsächlich Nagato, da kein anderer rein kam. All die Tage versucht Nagato ihn immer wieder das ausziehen und befriedigenabzugewöhnen, doch schafft er es nur ihn von seinem Genital vern zuhalten. Auch den Namen des Jungen kennt er immer nochnicht.
4 Tage später~
Nagato sitzt wie auch die anderen Tage auf einem Stuhl neben Nao's Bett und notiert sich etwas. "Also Kitty. Wie geht's dir heute?" In seinen Gedanken versunken spielt er mit dem Band an seinem Pulli den er immer wieder lang und kurz zieht, als melkt er eine Kuh. Gesprochen hat er nicht, aber wenigstens etwas an nagato gewöhnt. Gerade klopft es an die Tür, als der Polizist von neulich auftaucht. Sofort schaltet sich bei Nao alles aus und sein Blick wird leer als er auf ihn zuläuft. Wohlwissend was Nao vor hat hält Nagato ihn fest. "Ähm? Störe ich gerade? Ich wollte ihnen etwas wichtiges mitteilen, was sie helfen könnte." Meint der Polizist. Nagato zieht Nao zurück auf das Bett und drückt ihn sanft in das Kissen. "Bleib hier. Ich komme gleich zurück." meint er ruhig und geht mit dem Polizisten raus. "Nein. Sie stören nicht. Bei dem Jungen ist jeder Moment ungünstig. Ich komme nicht an ihn rann. Was haben sie denn herausgefunden?" fragt Nagato erschöpft. "Das Blut an seiner Kleidung stammte von einer 18-jährigen Frau die seit mehr als einer Woche verschwunden ist. Womöglich lebt sie noch, was jedoch unwahrscheinlich ist. Das Blut ist sehr alt und das ist nicht das einzige. An der Jacke waren auch...Sperma Spuren zu finden. Womöglich hat man ihm oder der Frau sowas angetan. Die Spur hat aber den Täter gefunden. Er wird gerade gesucht. Zum jungen haben wir nicht viel. Vermisst wird er nicht, aber wir brauchen noch Unterlagen von den Schulen. Wegen dem Datenschutzgesetz ist das alles schwierig, aber laut eines jungen vermisst er seinen besten Freund. Er ist auch seit einer Woche krank und meldet sich nicht bei ihm. Vllt ist das ja der junge und heißt Nao. Wir suchen aber weiter nach seiner Adresse. Das weiß nämlich keiner, da er umgezogen ist." Erzählt er ihm. Er sieht kurz in den Raum und sieht wie der junge zeichnet am Fenster. Nagato nickt und notiert sich etwas. "Verstehe. Ich werde mal schauen ob er auf den Namen anspringt. Aber auf die Frau und alles werde ich ihn nicht ansprechen. Er ist immernoch verstört und sehr auf sex bezogen. Bitte rechaschirt da auch nochmal. Und den jungen hohlt ihr mir her." erklärt er und verabs hiedet sich. Zurück im Zimmer setzt er sich auf den Stuhl zurück und sieht zu Nao, welchem er den Kopf streichelt. "Kann es sein das dein Name Nao ist?" fragt er und lächelt sanft. "Mache ich, aber bitte versuchen Sie herauszufinden wer das war" bat er ubd gehr wieder. Nao zuckt kurz zsm und hält inne ehe er sich zu ihm umdreht. Ein kleines nicken bestätigt das und er zeichnet weiter bis er wieder in seine vernichtenden Gedanken rutscht. Das Bild zeigt eine junge Frau wie sie nackt, blutig und mit offenen Augen von einem bösen Mann misshandelt wird. Die Zeichnung war relativ genau deshalb man sogar noch jemanden im Schatten sieht. Nagato lugt ihm über die Schulter von dem kleinen und legt einen Arm um dessen Hüfte. Nach der Story des Polizisten bestätigt sich seine Vermutung nach einem Trauma mit dem Bild. Schicken tut es ihn nicht. "Du kannst aber richtig schön malen. Wer ist denn das?" fragt er und zeigt auf die Frau. Er denkt das er so am besten an ihn ran kommt, wenn er nicht gleich traurig reagiert sondern eher etwas freundlich. So sagt er ihm vielleicht auch mehr. "Weiß nicht...Sie war da und sah mich immer nur an..." murmelt er leise als er einen Hauch von Sicherheit spürte. Der junge wusste nicht was mit ihr war oder mit ihm passiert ist. Er versteht das nicht. Unsicher sieht er zu ihm rüber und zieht seine Knie an. Nagato streichelt seine Hand entlang nach unten, um dort seine Hand von den Beinen zu nehmen und die Beine in dem Körper zu entfernen, wärend er ihn nahe an seinem Körper hält um ihm etwas nähe zu schenken. "Schhh. Nao, es ist alles gut. Wer war denn diese Frau? Kanntest du sie? Hattet ihr was miteinander zu tun? Du kannst es mir erzählen." meint er ruhig und küsst seine Schläfe sanft. Unsicher sieht er ihn an und versteht nicht wieso er sowas macht, aber nicht das was er dachte tun zu müssen. Auf seine Frage hin schüttelt er den Kopf. "Nein ich kenne sie nicht. Ich hab sie gesehen...in einer Gasse....wollte weg..." vor seinen Augen spielt sich alles wieder ab weshalb er panisch die Augen aufreißt und sich übergibt. Nagato kann knapp noch aus dem weg springen, das es ihn nicht trifft. Besorgt hebt er Nao aus der Pfütze und legt ihn hinter sich ins Bett. "Schhh. Alles gut. Beruhige dich etwas. Sieh mir in die Augen." meint er und zwingt ihn, in seine Augen zu sehen. Dabei scheint er seine Sicht von dem Rest des Zimmers ab und streichelt auch seine weiche Wange. "Schhh. Du bist in Sicherheit. Ich beschützen dich." meint er ruhig und liebevoll lächelnd. Er zitter panisch und atmet schlecht. Das Bild und alles machen ihn verrückt, was seinen Anfall verschlimmert. Hektisch reißt er sich los und will weg. Nagato zieht ihn zurück und streichelt seinen Kopf. "Schhh. Atme ruhig. Alles ist gut. Du musst keine Angst haben mein Herzchen." meint Nagato ruhig und hält ihm eine Papiertüte vor den Mund, damit er ruhiger atmet. "Schhh. Hab keine Angst. Sieh mich an. Nur ich bin bei dir. Nur ich bin relevant." Er kneift ängstlich die Augen zu und atmet nicht. Beim letzten Mal hielt man ihm ein Betäubungsmittel an den Mund was ihn müde machte und unwohl fühlen ließ. Wimmernd zappelt er in Nagatos Armen und wollte das nicht. Nagato streichelt seinen Bauch und hält sich selber die tüte vor den Mund, um zu zeigen das es nicht schlimm oder giftig ist. Dann hält er ihm wieder die Tüte vor den Mund. "Siehst du. Diese Liebe tüte wird dir nur helfen damit du gut atmen kannst. Atme tief ein und aus. Das schaffst du Kitty." meint er ruhig. Die Papaiertüte soll dem Jungen helfen angemessen zu atmen, Weser zu schnell, noch zu wenig. Unsicher sieht er ihn an und atmet ruhig durch die Tüte. Dabei sieht er ihm ständig an und versucht das alles zu verstehen. Für einen Moment schließt er die Augen und legt sich wieder hin. Ihm war durchs Atmen schwindelig. Nagato nimmt die Papiertüte von dem Mund und streichelt seinen Kopf ruhig. "Das hast du wirklich toll gemacht. Ich bin sehr stolz auf dich. Ruh dich nur aus, ich bleibe bei dir." meint er und streichelt seinen Kopf die ganze Zeit über. "Später reden wir dann inruhe." flüstert er ruhig. Er sieht ihn müde an und drückt das 40x80 cm lange Kissen an sich. Die Angst war immernoch da, besonders wenn er länger in einem Raum bleiben muss. "Ich...will raus..." jammert er. Er nickt und senkt beim laufen den Kopf nachdenklich. Nichts ahnend läuft er in den Garten und atmet sofort frische Luft ein. Dabei zwitschern die Vögel ihre schönen Lieder"Schön oder? Schau dich nur um und sag mir wo du hin willst. Du darfst hier überall hingehen." meint er und legt eine Hand auf die Schulter seines niedlichen Patienten. Es ist putzig, wie er so unschuldig hier rumläuft.Fasziniert sieht er sich um und steuert auf eine Art Baumhaus zu, auf das er klettert. "Das ist groß hier..." stellt er fest und konnte einen Teil der Straße sehen. Hier würde er sich super verstecken oder abschalten können, wenn er es müssteNagato bleibt unten an der Leiter stehen, immerhin ist das ein Jungenbaumhaus. "Schön, nicht? Du kannst hier auch immer herkommen wenn du dich unsicher fühlst oder Angst hast. Der Garten steht dir immer zur Verfügung, nur musst du mir irgendwie sagen wo du bist. Okay?" erklärt Nagato froh darüber, daß der Junge sich hier wohl und sicher zu fühlen scheint. Das könnte in der späteren Therapie von Nutzen sein.
"Wirklich? Darf...Ich dann etwas spielen alleine? Oder umsehen? Ich will mich die andere schönen Ecken sehen" fragt er etwas offener.
(Ich muss antworten)
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Lukka war bei vielen Ärzten und Psychologen und droht in die Klapse zu kommen, wenn er sich nicht bald ändert. Daher soll er zu Nagato. Der beste Psychologe deines Fachs und in der Stadt Dez. 07, 2018 Nagato verabschiedet gerade einen seiner anderen Patienten und sieht dann zu dem Jungen der gerade in seine Praxis tritt. "Guten Tag. Du musst Lukka sein, richtig?" fragt er lächelnd und reicht ihm seine Hand. "Möchtest du vielleicht reinkommen?" Dez. 07, 2018 Er zuckt mit den Schultern "Ich Lande eh in der Klapse also wieso sollte das hier was bringen" meint er nur und umgeht die Begrüßung Dez. 08, 2018 Nagato nimmt einfach seine Hand und zieht ihn in den Behandlungsraum. "Ganz einfach. Weil ich der festen Überzeugung bin das die Klapse nichts für dich ist und dir nicht hilft. Ich werde dir helfen auf eine Art und Weise die dir helfen wird. Eine Art nur auf dich abgestimmt. Wir lassen uns Zeit, solange die du brauchst." meint er ruhig und zeigt in den Praxisraum. Dort ist ein rotes Sofa mit goldener Verzierung und ein Sessel in rot mit goldener Verzierungen. Dez. 08, 2018 Er sieht ihn unbeeindruckt ein und setzt sich auf das Sofa was überraschenderweise weich war. "Und wie sollte das aussehen?' Fragt er skeptisch Dez. 08, 2018 "Das werden wir sehen. Vielleicht fangen wir mal bei dir an. Hast du fragen an mich?" fragt Nagato als er sich auf den Sessel setzt und nimmt dazu ein blaues Klemmbrett mit allen Parieren des Jungen und weiße Blätter für Notizen. Dez. 08, 2018 "Nicht wirklich ich kenne das hier ja schon und bin sicher es klappt nicht." Erklärt er stumpf und sieht aus dem Fenster Dez. 08, 2018 "Nein, das ist anders hier." meint er und folgt Lukkas Blick. "Willst du raus gehen? Wir können genau so gut im Park reden" meint er lächelnd und steht motiviert auf. "Ja, genau das tun wir. Zeit dich an, wir gehen in den Park." grinst er und schnappt seine Jacke Dez. 08, 2018 Er sieht ihn desinteressiert an. //ich bin gespannt was kommt// demotiviert steht er vom weichen Sofa auf und schnappt sich seine Jacke Dez. 08, 2018 "Was wollen wir denn machen? Hast du etwas das du draußen sehr gerne machst?" fragt Nagato lächelnd und nimmt die Hand von Lukka Dez. 10, 2018 "Im Heim war ich immer bei dem Tieren in der Natur und beobachtete sie. Mit den andere habe ich mich nie beschäftigt" erklärt er ruhig Dez. 12, 2018 "Okay. Also magst du die Natur. Wie wäre es wenn wir an den See gehen? Dort gibt es momentan total niedliche Babyenten." meint er und läuft den Stadtweg entlang, bis zu dem besagten Ort 10 Minuten später. Dez. 12, 2018 Er nickte und lief zielsicher durch den Park. Den See kannte er gut und hatte immer etwas Brot bei sich Dez. 12, 2018 Nagato lässt ihn los und setzt sich etwas ab von dem Jungen weg. Er will ihm definitiv nicht auf die pelle Rücken. Dez. 12, 2018 Am See setzt er sich hin und beachtet den Mann gar nicht erst. Stattdessen zerteilt er das Brot und wirft es den Enten zu Dez. 12, 2018 Nagato beobachtet alles und schreibt sich einiges auf. Es ist sehr süß wie er da einfach unbeschwert sitzt und, wenn auch nur ganz leicht, lächelt. Dez. 12, 2018 Dieser Psychologe war wenigstens nicht nervig und wollte alles wissen. Vor ihn gab es keine Hilfe da er keine will. Entspannt legt er sich ins Gras Dez. 13, 2018 Nagato legt sich ganz vorsichtig unmittelbar etwas Abstand neben ihn ins Gras. Er ist einfach still, denn es herrscht eine angenehme Atmosphäre gerade, die er nicht zerstören will. Dennoch überlegt er sich, was er nun tut. Lukkas Eltern sagten, das Lukkas erstmal bei Nagato bleiben soll, auch bei ihm vorerst wohnen, doch sollte Lukkas nicht wollen kann und wird ihn Nagato nicht zwingend. Dez. 13, 2018 Lukka wusste nichts davon, da er seine "Eltern" nie akzeptiert hat die ihn adoptiert an. Auch war er nie wirklich zu Hause sondern in einem Versteck. Er kam nur zu ihnen wenn er kein Stress wollte Dez. 13, 2018 "Also Lukka. Ich wollte noch mal mit dir über etwas reden. Weißt du... deine Eltern haben mir die Aufgabe gegeben das du zu mir ziehen sollst. Das ich dir so sicher besser helfen kann. Naja, ich Glaubens ja auch aber ich kann dich ja nicht bei mir einsperren, so ist keinem geholfen. Kannst du mir soweit folgen?" erklärt Nagato dann, sieht aber immernoch in den Himmel. Dez. 13, 2018 Er sieht ihn entsetzt an "was wollen die?! Haben die ein Rad ab? Die können mich gleich verkaufen wenn die so anfangen " knurrt er Dez. 13, 2018 "Hey, hir mal Lukka. Deine Eltern wollen nichts böses. Sie lieben dich, so war zumindest mein Eindruck... naja. Ich werde im übrigen so gesehen die Klapse für dich ersetzen, nur das ich dich auf gar keinen Fall zwingen will." Dez. 13, 2018 "Pfff...das sind nicht mal meine Eltern. Sie haben mich adoptiert " meint er abfällig Dez. 13, 2018 Nagato nickt und sieht ihn an. "Was ist mit deinen leiblichen Eltern? Vermisst du sie?" Dez. 13, 2018 Fragt er einfühlsam und legt eine Hand auf die seines Patienten. Dez. 13, 2018 Er zuckt mit den Schultern "sind beide Tod und nein...wobei..doch." Er meinte es ernst Dez. 13, 2018 Nagato nickt und sieht ihn an. "Du vermisst sie, aber willst es nicht zeigen? Das ist ja nicht schlimm, wenn du es nicht Zeugen oder darüber reden willst, dann lassen wir es, aber willst du über deine Gefühle reden?" Dez. 13, 2018 "Worüber soll ich reden? Das ich meine Mutter vermisse? Nein danke" er war ruhig und zieht seine Hand weg, um ihn den Rücken zu zeugen Dez. 15, 2018 Nagato dreht ihn diesmal aber einfach um. "Das ist unhöflich, Lukka. Sieh mich wenigstens an, auch wenn du noch nicht über ein so heikles Thema reden möchtest. Okidoki?" meint er erst ruhig, dann wieder sanft. Auch wenn er tolerant ist, will er nicht das ihm jemand unhöflich gegenüber tritt. Dez. 15, 2018 "Ich weiß nicht was es noch zu reden gibt. Dann gehe ich wieder ins Heim. Da will ich auch zurück " Dez. 15, 2018 "Na komm. Sie sagten du sollst bei mir bleiben. Meinst du nicht es wäre schöner bei mir zu bleiben? Bei dem, der sich nur um dich kümmert?" meint er und streichelt einfach die weiche Wange des Jungen. Dez. 15, 2018 Er dreht den Kopf weg "da sieht man wie egsl ich ihnen bin..." er schweigt und steht auf "ich will wieder ins Heim "(Ich will meinen alten Lukka 😭) Dez. 15, 2018 (^-^ den, mit dem du davor Rpg geschrieben hast?)Nagato seuftzt und nimmt ihn dann einfach zu sich in den Arm. "Hey, Lukkas. Bitte denk nicht das du jemandem egal bist. Weißt du. Ich erkläre das immer an einem Puzzle. Jeder von euch im Heim hat einen Platz, und wenn eines der Teile Kaputt ist, ist das Puzzle nicht mehr zu erkennen also versucht man alles um dieses Teil zu reparieren. Und du bist das kaputte Teil, aber nicht weil sie dich nicht mögen, sondern weil du dich nicht magst." Dez. 15, 2018 (Unsere 1. Rpg😭💔)"Ich will zurück..." wiederholt er und war diese Nähe nicht mehr gewohnt Dez. 15, 2018 "Wohin? Zurück wohin mein kleiner? Ins Heim? Oder einfach wo du dich wohl fühlst? Wo du dich sicher fühlen kannst?" fragt Nagato ruhig und streichelt ruhig seinen Rücken.(Hey. Nicht weinen😅 ich dachte wir wollten wieder an diesen Punkt kommen später?) Dez. 15, 2018 (Aber Ich weiß nicht wie er vorher war )"Ins Heim...Ich will einfach dort sein..." seufz er Dez. 15, 2018 (😅okay. Ich auch nicht. Nciht so wirklich) "Lukka..." seuftzt auch er und schüttelt ruhig den Kopf. "Nein." meint er einfach nur und lässt ihn einfach los. "Komm, wir gehen zu mir. Es wird dir gut gehen.M Dez. 15, 2018 (Ich versuche es iwie aber das andere war besser)"Ich will aber zurück!" Kämpft er gegen an "wenigstens was holen" flüstert er leise Dez. 15, 2018 Nagato sieht ihn schräg an und nickt dann aber. "Sag das doch gleich. Klar kannst du was hohlen. Dann hopp, ab zum heim" meint er intusiastisch Dez. 15, 2018 Er seufzte traurig und folgt ihm zum Wagen. In Gedanken versunken sieht er aus dem Fenster " hast du Tiere?" Fragt er iwann Dez. 15, 2018 Nagato konzentriert sich auf die Straße. "Ja, eine ganz bezaubernde Hündin. Du wirst sie sicher mögen." Dez. 15, 2018 "Was ist das für eine? Klein oder groß?" Fragt er angespannt, ließ es sich aber nicht anmerken Dez. 15, 2018 "Eine Rottweiler Hündin. Sie geht mir ungefähr bis zur Taille. Ja~ sie ist etwas größer als normale ihrer Art, aber eine zuckersüße Maus." meint er lächelnd und öffnet den Sonnenschutz über ihm, in dem ein Foto der Hündin zu sehen ist. "Das ist meine Nala" Dez. 15, 2018 Er eh sich das Foto an "und wie reagiert sie auf fremde? Ich mag keine großen Hunde " Dez. 15, 2018 Nagato lächelt ihn an einer roten Ampel an und sagt ruhig: "Keine Sorge. Sie ist zwar sehr aufgeweckt, aber weh tut sie dir nicht." sagt er ruhig und fährt bei grün weiter. (Können wir nciht einen Timeskip machen, wo sie Zuhause auf dem Sofa sitzen? Zusammen mit dem Rucksack und dem Teddy seiner Mutter natürlich) Dez. 15, 2018 (Ja denke schon)Lukka nickte und steigt aus um seine Sachen aus dem Versteck im heim zu holen. Er war nie wirklich weg und vergewissert sich das alles noch da war. Traurig steigt er dann ein und drückt die Tasche an sich Dez. 15, 2018 Als sie daheim wieder auf dem Sofa sitzen fragt Nagato dann doch mal nach. "Was ist denn in der Tasche?" fragt er ruhig. Nala schläft sicher gerade im Garten. Dez. 15, 2018 Unsicher sieht er sich wegen dem Hund um "etwas wichtiges für mich..." meint er nur und drückt es an sich Dez. 16, 2018 (Bin wieder da zur Info 😁) Dez. 16, 2018 (Yay!😀)Nagato nickt. "Schon gut. Du musst es nicht erzählen. Sag es einfach wenn du bereit bist es zu sagen." meint Nagato ruhig und streichelt vorsichtig über die weiche Wange des Jungen. "Du bist so süß, wenn du nach Nala suchst. Keine Sorge. Sie ist im Garten." grinst er Dez. 16, 2018 Er sieht weg wodurch man unter seinem Pulli einen kleinen Teil einer Narbe sieht Dez. 16, 2018 Nagato streichelt ganz leicht und vorsichtig über diese, doch wirklich ansprechen will er es nicht, aus Angst, das es den hauchdünnen Fassen zwischen ihnen wieder zerreißt. Dez. 16, 2018 Bei der Berührung zuckt er zsm und denkt den Kopf "Ich hab Hunger " Dez. 16, 2018 Gibt er kleinlaut zu. Fremde Orte machen ihn immer unsicher und kindlich schüchtern Dez. 16, 2018 "Klar doch! Was willst du denn essen mein kleiner?" fragt er lächelnd und verschwindet hinter der offenen Küchenzeile Dez. 16, 2018 "Klar doch! Was willst du denn essen mein kleiner?" fragt er lächelnd und verschwindet hinter der offenen Küchenzeile Dez. 16, 2018 Er sieht zu ihm "1. Ich bin nicht klein und 2. möchte ich Pizza " Dez. 17, 2018 "Okay, mein kleiner." meint er neckisch und schiebt eine fertig Pizza in den Ofen. Dez. 17, 2018 Er streckte sich "Ich bin sicher nicht klein" scjnolktxer weiterhin Dez. 17, 2018 "Jaja kleiner. Also, dann sag mir doch mal was du und ich gemeinsam machen wärend die Pizza backt." Dez. 17, 2018 "Vom Hund fern bleiben aufjedenfall und mir sagen was noch passiert " erklärt er Dez. 17, 2018 "Nunja. Auf jedenfall werden wir heute abend zusammen essen, dann wirst du dich bettfertig machen gehen und schlafen. Es ist ja auch schon bald spät. Und es wird hier in diesem Haus feste regeln geben, an die du dich halten musst. Sonst gibt es eine Strafe." e Dez. 17, 2018 "Was für Regeln? Was passiert dann?" Er wurde neugierig und liebte es Regeln zu brechen Dez. 17, 2018 "1. Du wirst mir immer sagen wenn du das Haus verlässt und auch wohin und wie lange. 2. Du wirst deine Schularbeiten machen und immer gut lernen. Und 3. Sei höflich. Das war's. Uns wenn du eine Regel brichst, kommst du 1 stunde raus zu Nala." meint er lächelnd. Dez. 17, 2018 Er sah raus und erkennt es nicht als Strafe an oder hält sich an die Regeln. Der Typ hat ihm nichts zu sagen. "Klar geht in Ordnung " Log er perfekt Dez. 17, 2018 "Wirklich?" fragt er prüfend. Die Lüge erkennt er sofort, also reicht Nala als Strafe wohl nicht. Nagut, dann wird er ihn eben anders bestrafen wenn er eine Regel bricht. "Nagut. Wenn Nala dir nicht reicht als Strafe dann nehme ich noch Spanking, Isolation und ein kleines Spiel zu den Strafen hinzu." Dez. 17, 2018 "Mhm? Spanking? Was soll das sein?" Seine Neugier war groß weshalb er den Kopf schief legt und beobachtet Dez. 17, 2018 "Das sind Schläge auf deinen süßen, blanken Hintern." erklärt Nagato einfach und sieht ihn ernst an. "Ich mag es nicht wenn man meine regeln missachtet. Bitte tu das nicht." meint er ernst. Dez. 17, 2018 Er spannte sich an und wurde blass. Vor seinen Augen läuft das Drama von vor ein paar Jahren ab und er krallt sich in seine eigenen Haare Dez. 17, 2018 Nagato nahm ihn sofort in den Arm und streichelt sofort sanft seinen Rücken entlang. "Hey. Es tut mir leid wenn ich etwas falsches gesagt habe kleiner. Willst du darüber reden was dich bedrückt?" fragt er und streichelt ihn weiterhin sanft Dez. 17, 2018 "Nein.. mir .mir geht es gut.." zittert er panisch und atmet unregelmäßig ein und aus Dez. 17, 2018 "Schhh. Lukka, bitte beruhige dich. Alles okay. Wir lassen das Spanking. Ich schlage dich nciht, es ist okay. Ich mache nichts was du nicht willst. Schhh. Alles okay." meint er ruhig. Immerhin ist er noch sein Therapeut. Dez. 17, 2018 Er schluchzte und stieß den Mann weg von sich um dich einzusperren. Er wollte seine Ruhe und vergass seine Tasche auf dem Sofa Dez. 17, 2018 (Ohayasumi nasai = gute Nacht) Dez. 17, 2018 "Lukka, warte doch." ruft Nagato und stellt schnell den Backofen aus, nimmt die Tasche und läuft dann zu der Verschlossenen Tür. Vorsichtig klopft er an der Tür. "Lukka. Bitte mavh diese Tür aif und komm raus im meine Arme. Ich bin da für dich, das weißt du doch. Du musst nicht alleine weinen und durch dieses Flschback. Komm doch hatte nach draußen." Dez. 17, 2018 (Jaja) Dez. 17, 2018 "Lass mich! Ich will keine Hilfe! Ich komme schon alleine klar " schluchzt er und suchte etwas zum kuscheln Dez. 17, 2018 "Lukka. Bitte, du musst nicht alleine damit klar kommen. Meine Arme sind offen, du musst dich nur rein legen." meint er und hält wirklich die Arme für ihn offen. Dez. 17, 2018 (Nicht traurig sein. Ich hab dich lueb❤ Dez. 17, 2018 (Ich dich auch.😽) Dez. 17, 2018 "Ich kenne dich kaum und mag sowas nicht. Lass mich einfach alleine und drängt mich nicht" whispert er Dez. 17, 2018 (❤👄) Dez. 17, 2018 a"Lukka. Ich dränge dich nicht. Ich biete dir meine Hilfe und Nähe an. Du kannst sie annehmen oder es lassen. Ich kann nciht mehr als es dir anbieten. Wenn ich dich zwinge, wird es niemandem helfen." erklärt Nagato euhig Dez. 17, 2018 "Dann geh...Ich komme gleich...Ich will nur kein Mitleid." Meint er nur leise und sagt nichts mehr Dez. 17, 2018 Nagato seuftzt und steht auf, geht aber nur bis zur Treppe. "Lukka, wenn du möchtest ich habe dir deine Tasche vor die Tür gelegt." sagt Nagato und geht zurück ins Wohnzimmer. Dez. 17, 2018 Er bekam es nur beiläufig mit doch der Hund kam ins Haus und als er hörte wie sich ein Reißverschluss öffnete schließt er die Tür auf und zieht die Tasche an sich Dez. 20, 2018 :3 Dez. 26, 2018 Nagato streichelt Nala über das weiche Fell und setzt sich auf das Sofa. Seine schwarze Hündin springt auf die qitschige Couch und legt sich mit Vorderläufen und Kopf auf die Oberschenkel des Mannes. "So ist's gut, mein Engel. Ich habe dich lieb." lächelt er und Küsst sie auf das Fell. Dez. 26, 2018 Lukka sieht vorsichtig raus und traut dem Hund nicht Dez. 26, 2018 *Misstrauisch beobachtet er den Hund und versteckt sich wieder in der abstellkammer Dez. 27, 2018 "Lukka, komm bitte her. Luna ist eine ganz brave und schläft gerade. Aber wenn du willst kann ich sie auch raus schicken." meint Nagato ruhig und besorgt als er die quitschende Tür der kammer hört. Dez. 27, 2018 "Bitte mach das...Ich vertraue keinen großen Hunden mehr..." rief er hinter der Tür und wartet. Dabei drückt er die Tasche an sich und weint stumm Dez. 27, 2018 Nagato nickt und hebt die Hündin liebevoll von seinem schoß. Sie gähnt und streckt sich einmal ehe sie von selber in den Garten geht. Nagato steht vom Sofa auf und geht schnell zu seinem Patienten. "Komm raus Lukka. Sie ist weg." meint er vor der Tür hocken und hält sanft die Arme auf Dez. 27, 2018 Vorsichtig öffnet der Junge die Tür und sieht sich unsicher um. Man sieht noch die spüren der Tränen an seinen Wangen Dez. 27, 2018 Nagato zieht ihn in den Arm und streichelt seinen Rücken und die nasse Wange. "Schhh. Geht's wieder? Sie ist weg." Dez. 27, 2018 Perplex und verängstigt zuckt er zsm, als nagato ihn so an sich zog. "Nicht schlagen" wimmert er weil er sowas falsch verstand Dez. 27, 2018 "Was? Ach was, ich tue dir doch nichts. Niemals tue ich dir etwas, das weißt du doch. Na komm, wir wollten jetzt ins Bett und dort sehen wir dann noch einen Film." erklärt Nagato und steht mit ihm im Arm vorsichtig auf. Dez. 27, 2018 Unsicher klammert er sich an seine Tasche und versteckt sein Gesicht an nagatos Stirn. Er wusste nicht was er tun sollte. Zumal es dunkel wurde Dez. 27, 2018 Nagato macht in ihrem Zimmer direkt das Licht an und streichelt den jungen über den Kopf. Er legt sich in seinem Shirt und der Jogginghose mit Lukka ins Bett, wo er den Jungen zudeckt und an seine Brust zieht. "Hab keine Angst, ja?", meint er ruhig und setzt sich so auf, das er Lukka zwischen den Beinen hat und beide auf den Fernseher schauen können, welchen Nagato an Macht. "Was wollen wir schauen?" Dez. 27, 2018 Unsicher sieht er zu Lukka "ähm...Ich...also..." nervös drückt er die Tasche enger an sich so wie seine Beine Dez. 27, 2018 Nagato legt die Hand auf die Tasche und lächelt liebevoll. "Willst du die nicht weglegen zum Schlafen?" fragt er und streichelt dabei auch die verkrampft Hand Dez. 27, 2018 Nagato legt die Hand auf die Tasche und lächelt liebevoll. "Willst du die nicht weglegen zum Schlafen?" fragt er und streichelt dabei auch die verkrampft Hand Dez. 27, 2018 Er schlägt seine Hand weg "fass sie nicht an! Nur ich darf das!" Zischt er und wurde wieder traurig Dez. 27, 2018 Nagato legt dann einfa h seine Hand auf die von Lukka. "Verstanden, merke ich mir. Darf ich wissen was darin ist?" fragt er und legt den anderen Arm um die hüfte des jungen, die Hand auf den Bauch. Dez. 27, 2018 Ängstlich sieht er auf die Hände und zittert. //ob er mich auch misshandeln will?// "ein anderes mal..." Dez. 27, 2018 Nagato nickt. "Inordnung. Möchtest du denn das ich lieber nach unten gehe und dort schlafe? Oder soll ich hör bei dir bleiben?" fragt er und streichelt ihn weiterhin sanft, zieht auch nochmal dir Decke etwas höher Dez. 27, 2018 Er sieht weg und wüsste nicht ob es klug wäre. Zwar kennt er ihn kaum aber ohne ihn wäre er hier aufgeschmissen Dez. 28, 2018 Nagato macht eine Samstag Abend Sendung an und legt sich zurück ins Bett. "Ich bleibe, vorerst. Wenn du willst, gehe ich" Dez. 28, 2018 Er nickt und klammert sich um seine kleine Tasche, die mitgenommen und dreckig aussieht. Er hat sie seit er sechs war und ist immer bei ihm. Iwann nickt er mal weg Dez. 29, 2018 Auch Nagato schläft langsam ein. Die Arme hat er schützend um den kleinen gelegt und hat sich dazu noch fest vorgenommen, das er versucht ihn zu überzeugen das er diese Tasche waschen darf. Sie ist schon sehr dreckig und ihn interessiert der Inhalt wirklich sehr. Dez. 30, 2018 Iwann liegt Lukka in seinen Armen und schlief friedlich ein. Der Griff um seine Arme wird aber ein wenig lockerer bis sie zur Seite rutscht Dez. 30, 2018 Nagato entnimmt ihm die Tasche und legte sie in die Nachttischschublade. Liebevoll umwickelt er dann wieder seinen kleinen Schützling. Den Fernseher schaltet er aus und legt sich dann mit ihm im Arm richtig hin, ehe er selber auch langsam wegdöst. Dennoch hat er immer einen leichten Schlaf. Dez. 31, 2018 Lukka träumte unruhig und wimmert im Schlaf. Schweiß läuft ihm über die Stirn als er von einem großen bösen Hund träumt der ihn zerfleischt. Sein Vater steht lachend daneben Dez. 31, 2018 Nagato schnellen seine Hagen überrascht auf und sofort zieht er Lukka eng an sich. "Schhh. Keine Angst Lukka. Ich bin ja da. Schhh. Schhh." flüstert er ruhig und streichelt sanft seinen Rücken entlang, über die dünne Wirbelsäule und krault sachte seinen Nacken. Dez. 31, 2018 Er wimmert und sucht noch nicht ganz bei sich nach seiner Tasche. "Wo ist sie?! WO IST MEINE TASCHE?!" Schreit er ihn an und sucht überall im Bett dananch Jan. 02 Verzweifelt fing er an zu weinen und fühlt sich dadurch verletzlich. "Bitte...gib sie mir wieder" flehte er ihn an Jan. 02 "Hey, Lukka. Hab keine Angst, mein kleiner. Hier." meint er und gibt ihm die Tasche, die er aus dem Nachttisch hohlt, wobei jedoch der Inhalt aus der halb offenen Tasche gleitet und im Nachttisch liegen bleibt. "Es tut mir leid, sie ist von deiner Brust gefallen als du geschlafen hast. Ich habe sie nur in die Nachttischschublade getan damit sie nicht beschädigt wird." meint er ruhig und nimmt ihn in seinen Arm. Jan. 02 Erschrocken greift er nach der Tasche und erstarrt. //Nein verdammt!// Flucht er innerlich und rammt ihn den Ellenbogen in die Rippe "Wieso kannst du nicht einfach die Finger von meinen Sachen lassen?! Nun weißt du ja was für ein Baby ich bin!" Knurrt er aufgebracht und verletzt. Aus der Tasche fiel ein relativ größer Panda, ein zur Hälfte zerrissenes Bild, eine schmuckdose und erste von einer Kerze Jan. 02 Nagato krümmt sich und sieht sauer hoch zu Lukka. "Sag mal, was sollte denn das jetzt? Warum Baby?" fragt er aufgebracht und hebt die Hand, ehe er Lukka eine scheuert und vom Bett aufsteht. "Ich warne dich! Wehe dir du machst das nocheinmal, dann kannst du von mir aus in die Geschossene Anstalt." meint er sauer und funkelt den anderen wütend an. Jan. 02 Er zuckt ängstlich zsm und zitterte ehe ihm wütend die Tränen in die Augen schießen. "War ja klar das du nicht so nett bist wie du tust! Du bist nicht besser als mein gewalttätiger Vater! Dann schick mich doch in die geschlossene, da wollen mich ja alle haben!" Faucht er ihn an und schnappt sich wenigstens den Panda ehe er fluchtartig den Raum verlässt. //ich hätte es wissen müssen// schluchzt er in Gedanken Jan. 02 Nagato sieht ihn geschockt über sich selber an, und hält ihn am Handgelenk fest und zieht ihn in den Arm, ehe er ihn einfach fest an sich drückt. "Lukka. Es tut mir leid... Mir ist ein Fehler passiert, ich habe die Hand gegen dich erhoben. Ich will dich nicht in der Geschlossenen sehen. Natürlich nicht. Hab keine Angst mein kleiner. Wenn du willst kannst du in den Garten gehen um etwas runter zu kommen. Ich werde in die Küche gehen und Frühstück machen." meint er ruhig und streichelt dabei mit dem Daumen liebevoll seine Wange und küsst am Ende seine Stirn, bevor er ihn loslässt. Jan. 02 Er zappelt panisch und zittert nur an seiner Brust "Ich hasse dich aber! Du bist wie alle anderen im Grunde" schluchzte er enttäuscht und sieht weg als er wieder Freiraum hatte Jan. 02 Nagato hockt sich vor Lukka und sieht ihn sanft an. "Wie waren denn alle im Grunde? Haben sie dich Nachts um Arm gehalten? Haben sie dir Freiraum gegeben? Dich in den Arm genommen wenn du traurig warst?" er seufzt und streichelt lächelnd seine Wange. "Ich hasse dich nicht, auch wenn du mich nicht magst. Ich werde mich um dich kümmern und beschützen. Und vorallem niemals wieder schlagen oder deine Tasche nehmen. Jan. 02 Er senkt den Kopf und nahm ihn ohne selber den Grund zu wissen den Mann in den Arm. Vllt brauchte er es jetzt mal. Vllt war seine harte Schale zu kaputt nach allem. "Ich hätte meine Eltern...bis...meine Mutter starb...Wegen meinem Vater...Er war nie gut zu mir...oder ihr..." fängt er langsam an und machte viele Pausen Jan. 02 Nagato hält ihn liebevoll und streichelt seinen Rücken, während er ihm zuhört. "Das war sicherlich eine sehr schwere Zeit für dich, oder? Kannst du mir vielleicht sagen wie du dich damals gefühlt hast? Was du zu dem tot deiner Mutter gefühlt hast? Aber natürlich musst du nicht reden. Ich werde dich auch so im Arm halten. Du musst nicht reden, das west du ja." meint er ruhig und küsst seinen Kopf sanft Jan. 02 Er weinte mehr "Ich vermisse meine Mama " schluchzt er herzzerreißend und hielt dieses leiden in sich nicht mehr aus. "Mein Vater hat sie getötet! Er ist schuld! Er ist schuld! Deshalb ist er dann mir tod " schluchzt er und zerbrach völlig in seinen Armen. Immer hielt er alles für sich und nun platzt das leid aus ihm. "Mein Mutter und ich kamen gerade von der Kirmes...Sie...sieh hat mir den Panda geschossen. Mein Vater blieb mit seinem Rottweiler und bullterrier zu Hause. Er sagte immer 'bleib weg du göre!'....Ich tat es auch...Mama wollte mir nur meinen Kuchen holen und hatte Streit mit Papa...weil sie mich so verwöhnt. Damals war ich doch nur sechs Jahre..." Er klammert sich fest an ihn "die Tür war nicht richtig zu bei den Hunden und sie belogen so extrem laut...Was dann war...bekam Ich kann mit. Nur einen höllischen Schmerz im Nacken." Er zittert bei jedem Wort mehr Jan. 02 Nagato hält ihn dabei auf den Beinen, wobei er am Ende den kleinen auf den Arm nimmt und mit ihm zum Sofa. Ruhig wippt er ihn und streichelt beruhigend seinen Rücken. "Schhh. Ganz ruhig." meint er beruhigend und nimmt ihn noch enger in den Arm. "Ja. Jetzt verstehe ich auch sehr gut warum du deinen Panda nicht los lassen wolltest und so panische Angst vor Luna hast. Mach dir keine Sorgen. Zusammen und mit viel Geduld werden wir es zusammen schaffen das du es schaffst, all diese Erlebnisse zu verarbeiten. Da bin ich sehr zuversichtlich." meint er und hält ihn liebevoll in seinem Arm. Jan. 02 "Wie denn?...Ich hab es nie jemanden so erzählt und meinen Vater getötet als er meine Mutter im Streit umgebracht hat. Ich war seit dem km Heim und bin abgehauen. Meine Sorgen habe ich in Dingen ertränkt die kein Kind tun soll..." nuschelt er und drückt das letzte setzten Erinnerung seiner Mutter an sich Jan. 02 Nagato streichelt ihn sanft über seinen weichen Kopf und küsst seine Stirn. "Ich weiß auch noch nicht genau wie wir das machen, aber zusammen werden wir es schon schaffen. Aber jetzt gehen wir erstmal etwas essen. Was meinst du? Hast du jetzt Hunger?" fragt Nagato ruhig und streichelt ihn die ganze Zeit weiter. Tatsächlich hat er schon einen groben Plan, aber das brauch Zeit und Geduld. Jan. 02 Er lehnt sich müde an ihn "Ein bisschen schon...nagato? Versprichst du mir nichts blaues vom Himmel? Bleibst du wirklich bei mir und hast wirklich keinen anderen?" Jan. 02 "Etwas blaues vom Himmel? Was meinst du damit mein Schatz? Aber natürlich bist nur du hier. Du bist der einzige um den ich mich kümmere." meint der Psychologe. Er kann nicht für immer bei Lukka bleiben, er ist nur ein Patient, wenn auch ein sehr besonderer. Er ist ihm bereits sehr ans Herz gewachsen. Jan. 02 "Ich hab genug von leeren versprechen und will einfach einen halr im Leben haben. Ist das zu viel verlangt?" Schluchzt er Jan. 02 Nagato lächelt und nickt. "Ich werde immer, wirklich immer da sein für dich. Ich habe immer ein offenes Ohr für dich mein kleiner." verspricht Nagato und meint es auch genau so wie er es gesagt hat. Für immer würde er Lukka halten, wenn er es brauch. Jan. 02 Etwas erleichtert ließ er es zu und lehnt sich an ihn. Länger dagegen anzukämpfen kann er nicht mehr. Es ermüdet ihn und wo er jetzt einiges weiß? Mit einem kleinen Lächeln lehnt er sich an ihn Jan. 02 Nagato legt sich mit Lukka auf der Brust zurück auf dem Sofa und zieht eine dünne Decke über sie. "Mach ruhig noch etwas die Augen zu. Keiner hetzt uns." meint Nagato. Ein Blick auf die Uhr verrät ihm das es sogar noch mitten in der Nacht ist. Und er wollte schon Frühstück machen. Lächelnd streichelt er seinen Jungen weiterhin und lässt ihn auf seiner Brust schlafen. Jan. 02 Tatsächlich fielen ihm die Augen wieder zu und drückt sich noch zögerlich an ihn. Iwie glaubt er immer noch das er ihm nicht zu 100% vertrauen kann. Dennoch vernichtet seine Müdigkeit das und er schlief friedlich ein mit dem Panda im arm Jan. 02 Nagato drückt ihm den Panda enger in den Arm und lächelt dabei unwillkürlich vor sich hin. So jemanden hatte er noch nie. Bisher war keiner seiner Patienten von der Vergangenheit so eingenommt wie Lukka. Nagato hat das Gefühl das er nur die Vergangenheit im Kopf hat und sich von ihr nicht lösen kann. Vor allem Angst hat, wo andere Menschen im Spiel sind. Vielleicht täuscht das ja aber auch nur. Jan. 02 Er schlief einigermaßen gut fast schon besser als bisher. Womöglich hat ihn da gut getan zu reden oder er bildet es sich ein Jan. 02 Dennoch war er als erstes wach und löst sich von nagatos armen Jan. 03 Nagato sieht ihn fragend an und lächelt ihn an. "Na? Gut geschlafen?" fragt Nagato, welcher garnicht geschlafen hat. Er hatte versucht Lukka zu verstehen und zu verstehen, warum er sich so zurück zieht. Jan. 03 Er zuckt zsm "Ähm...ja hab ich. Bin hungrig...." hab er ihm unsicher zu verstehen und wirkt nervös Jan. 03 Nagato sieht ihn schräg an und streichelt seine Wange. "Hey kleiner. Was hast du denn?" fragt er besorgt. Warum war er so nervös? Hatte er einen Fehler gemacht? Jan. 03 "Ich....Ich hab gestern etwas wichtiges vergessen was ich nachholen muss." Erklärt er ihm und steht die Wange weg. "Ich muss weg" Jan. 04 (Wieso liebst du ihn nicht mehr😢😢💔) Jan. 04 (Ich habe den kleinen doch ganz doll lieb! 💋)Nagato zieht seine Hand zurück und hält ihn am Handgelenk zurück. "Hör zu Lukka. Ich habe dir versprochen das du mit mir nicht reden musst wenn du nicht willst, aber ich bin für dich verantwortlich. Ich kann dich nicht alleine das Haus verlassen lassen. Du bist psychisch instabil also werde ich dich nicht lassen. Tut mir leid." meint Nagato und zieht ihn zurück. Selbst wenn er zur Tür laufen würde, die Tür ist abgeschlossen. Er würde die Tür nie offen lassen bei psychisch instabilen Personen. Jan. 04 (Ich doch auch ihn😘)"Ich bin gesund ja! Ich hab nur manchmal einen kleinen Tick!" Nuschelt er und hasste es eingesperrt zu werden Jan. 04 Nagato seufzt und lässt ihn los. "Nein. Bitte bleib hier. Es tut mir leid." meint er und geht in die Küche. Auf halben Weg hält er aber an und denkt an Lukkas Vergangenheit. Seufzend dreht er sich wieder um und geht zur Tür, schließt sie auf und gibt Lukka einen Schlüssel. "Nagut. Ich vertraue dir. Komm aber bitte zum Mittag zurück und nimm dir wenigstens einen Apfel." meint er und streichelt sanft seine schöne weiche Wange. Jan. 04 Seine Augen fingen vor Überraschung an zu strahlen. "Echt?" Ohne groß zu überlegen schnappt er sich seine Tasche und holt sich aus der Küche einen Apfel. "Danke" Jan. 04 "Gerne. Bis später. Sollte was sein, rufst du mich an." meint er und hält ihm ein Handy mit seiner Nummer drinnen hin. Er würde ihn gehen lassen, weil er ihm vertraut und ihn Freiheit geben will, damit er ihm mehr vertraut Jan. 04 "Joar danke" meint er nur und rennt raus. Vorne am Tor ist ein kleiner rosenbogen durch den er durchgeht. Auf halben weg kommt ihm ein Junge entgegen. "Ist Nagato da?" Fragt der blonde junge "Wer bist du denn? Ein Freund?""Ja sein Baby ~ er sagte nach dwr therapie kann ich immer zu ohm kommen" jubelt er und grinst Entsetzt und verletzt senkt er den Kopf. //was soll das? Ich dachte er hat niemanden bei sich?// wütend drückt er ihm den Schlüssel uns das Handy gegen die schmächtige Brust, sodass er hinfiel. Da der Bogen aus Rosen den Jungen verdeckt hat sieht man ihn nun und Lukka rennt verletzt und schwer enttäuscht weg. Tränen sammeln sich in seinen Augen. "Wie konnte er?" Schluchzte er dabei Jan. 04 Bei dem Anblick von Max, welcher zu Boden fällt, kommt Nagato sofort angelaufen und nimmt ihn zu sich in den Arm. "Hey Max. Ist alles in Ordnung? Warum bist du hier? Und warum hast du die Sachen die Ich Lukka eben gegeben habe bei dir?" fragt Nagato besorgt und hilft dem blonden auf die Beine.Als er dann die ganze Geschichte gehört hat, nimmt er sofort seine Beine in die Hand und rennt mit dem Schlüssel und Handy in der Hand Lukka hinterher. Max hatte er in's Haus geschickt, denn momentan ist es wichtiger Lukka zu finden. Besorgt ruft er nach ihm und rennt in die Richtung in die auch Lukka geflohen war.Natürlich hatte er vor Lukka noch andere Patienten, das macht seinen Job nunmal aus. Aber er hat gerade nur den Jungen als Patient bei sich. Nur Lukka. "Lukka?! Wo bist du?!" rift er immer wieder, doch kann ihn nicht finden. Aber aufgeben kommt nicht in Frage. Irgendwo muss er sein. Jan. 04 Lukka rennt weiter auf ein kleines Versteck zu, an dem seine Mutter begraben liegt. Zu allem Übel regnet es in strömen unser wird klitschnass. "Bitte verzeih mir Mama, ich hab dich enttäuscht. Ich wollte dich nicht am Geburtstag alleine lassen. Verzeih mir" schluchzt er und stellt die Kerzen die er noch hatte in die kleine Laterne und sieht auf das mini Grab. Von hinten hörte er schon eine vertraute Person. "Du bist spät...und siehst fertig aus." Meint der ältere und legt die arme um ihn von hinten. "Du brauchst mich heute...oder willst du mehr zerbrechen~" schnurrt er und knabbert an seinem Ohr. "Lass es uns hinter uns bringen. Ich will dieses abscheuliche Gefühl von lügen und betrügen loswerden" bestimmt Lukka und ließ sich verführen und landet mit dem Jungen im Bett.Nach ihrem gemeinsam mal sieht er ihn an. "Was ist los? So herrisch warst du nie zu der Zeit. Hätte eh gedacht du bist in der Klapse?""Ach ich hab genug von Menschen und eigentlich sollte ich da auch sein. Nur mein neuer Betreuer meint mir helfen zu wollen. Geschlagen und belogen hat er mich schon""Wieso vertraust du ihm auch?""Er schien nett später...Er hat mich gehen lassen...Nun hab ich aber erfahren er hat jemanden bei sich gehabt. Einen anderen Patienten der wie ich bei ihm gelebt hat. Dabei hat er versichert ich bin der erste und einzige den er bei sich lässt" Tränen der Wut sammeln sich in seinen Augen. "Dafür vertraust du mir aber""Jack du bist wie ich im Heim gewesen und ich weiß das du mit anderen auch schläfst. Daher ist es was anderes. Ich bräuchte das aber echt wieder. Wollte fast meinen Psychologen fragen als Ich ihm meine Vergangenheit erzählt habe " Jan. 04 Nagato hatte Stunden nach ihm gesucht, bis er dann an der Höhle im Wald ankommt und Lukkas Stimme wahrnimmt. Erleichtert will er zu ihm gehen, doch dann hört er das ein anderer bei ihm ist. Er entscheidet sich die beiden nicht zu belauschen. Er hockt sich vor den Eingang der Höhle, sagt allerdings auch nichts. Er wartet bis man ihn bemerkt, was wohl aber nicht geschieht, somit hört er ihm also doch zu.Bei dem Gespräch sagt er nichts und bleibt ruhig vor dem Eingang. Am Ende sagt er aber doch was. "Du bist der erste den ich bei mir wohnen lasse. Max, der blonde den du getroffen hast, war mein Patient. Er kam jeden Tag in meine Praxis, aber er war nur in dem Behandlungsraum, er hat weder bei mir gewohnt, noch meine wohnung von innen gesehen. Ich habe gesagt er darf mich immer in meinem Haus besuchen, wenn er Kummer hat. Du bist der erste den ich bei mir wohnen lasse. Das verspreche ich dir. Und ja. Er war mein Baby. Weil er mit 8 Jahren bei mir war. Er war der jüngste den ich jemals behandelt habe also nannte ich ihn immer Baby... naja. Zu dem schlagen kann ich leider nichts sagen. Ich habe da einen großen Fehler gemacht. Und das tut mir immernoch sehr leid und ich tue es auch niemals wieder. Aber du kannst mich gerne fragen, was du damals sagen wolltest." erklärt Nagato lang und ausgiebig was er in dem Gespräch belauscht hatte. Dabei bewegt er sich nicht von seinem Platz weg und sieht warm zu Lukka. Er würde nicht in die Höhle kommen, solange er das nicht will. Er brauch den Abstand, das weiß er. Jan. 04 Erschrocken drehen beide sich zu ihm und Lukka hält sich die Decke vor seinen nackten Körper. "Spinnst du?!" Schreit er ihn ab und Jack der halbwegs angezogen ist gibt Lukka kurz Deckung um sich was anziehen "verschwinde ich will dich nicht sehen. Du hast mich angelogen! Er war sehr wohl vorher in deiner Wohnung das sagte er mir. Außerdem machen leite wie dich mich krank oder wieso sollte ich es sein? Ich kam sonst ohne dich besser klar und mir egal ob ich mit anderen schlafe! Ja ich ficke andere um das alles zu vergessen. Darum hab ich dich nicht gefragt ob du es machst! Du hättest es mir nur aisgeredet" Jan. 04 "Lukka, er war 8 Jahre alt. Er war alleine, in einem Heim und ich habe ihn oft bei mir gehabt da er psychisch am Ende war. Er hat sicher das Behandlungszimmer als Wohnzimmer oder Wohnung angesehen. Immerhin ist er dort auch mal eingeschlafen. Ich habe dich als einigen mit zu mir in die Wohnung genommen. Weil du für mich etwas besonderes bist. Und verbieten andere durch zunehmen oder der passive Teil zu sein würde ich nicht tun. Dann würdest du es nur hinter meinem Rücken machen und das mag ich nicht. *seuftzt* okay. Pass auf. Ich zwinge dich nicht mit mir zurück nach Hause zu kommen. Du kannst zurück ins Heim gehen und dich einweisen lassen. Aber..." Nagato mevht eine kurze Pause und legt ihm sowohl Handy und Schlüssel hin, als auch frische Klamotten und einen Regenmantel. "Du kannst auch zu mir zurück kommen und wir reden nochmal inruhe. Meine Türen stehen dir immer offen. Nicht nur für die Therapie sondern auch das du zu mir als Person kommen kannst, wenn du das willst." erklärt er und geht dann wieder aus dem Wald. Es stimmt. Er hatte wirklich nur Lukka bei sich und macht sich mit ihm extra viel Mühe. Max war einfach ein Sonderfall damals. Er weiß auch nicht warum er Lukka bei sich wohnen lässt, aber er tut es nunmal. Irgendwas hat ihn dazu gebracht Lukka zu sich zu nehmen. Nicht mal den damals psychisch fast zerstörten Max hatte er nicht bei sich aufgenommen. Jan. 04 "Na und?! Ich war 6 gewesen als ich ins Heim kam! War ich nicht auch ein Opfer?" Schreit er ihn an und weint als er weg war "Du solltest mit ihm gehen er scheint aufrichtig zu sein. Sonst würde er sich nicht so bemühen und Verständnis haben. Du willst es ja auch""Was will ich?""Ich weiß das du dich nicht über solche aufregst. Außer sie sind dir wichtig. Außer dem hab ich an deiner Stimme gehört das du mit ihn willst. Es wäre besser so. Ich mache mir Versprechungen, dass weißt du aber ich will dich iwann mit zu mir nehmen. Jedoch hab ich nicht genug Geld für uns. Es ist viel passiert das stimmt aber ich bereue nichts das ich dich fertig gemacht habe war Absicht. Ich sagte ja wenn ich aufhören soll musst du Stärke zeigen. Sonst hört es nie auf. Jedoch hat es nichts gebracht darum hab ich dich geküsst und mit dir geschlafen. Das war der einzige Weg deine Wut aus dir zu bekommen. Funktioniert hat es auch wenn ich oft ausgenutzt habe ich war da wenn du es wolltest. Also Hör auf mich und geh zu ihm" Jan. 05 Nagato war bereits wieder zuhause. Warum hat er ihn bei sich zuhause aufgenommen? Sonst hatte er das doch auch niemals getan. Er hatte bisher immer privates und berufliches trennen können. Nur Max, den zerstörte, kleine Junge von damals hat er gesagt er kann sich an sein Haus wenden, wenn er Probleme hat. Aber niemals hat er jemanden bei sich wohnen lassen. Niemals.Als er daheim durch die Tür kommt, springt ihm sofort ein kleiner, nun schon 16 jähriger Max entgegen und wirft sich ihm um den Hals. "Hallo Nagi! Ich habe dich so vermisst. Es tut mir so leid das ich mich nie gemeldet habe. Ich würde mit 11 in eine Psychiatrie eingewiesen, ich hätte vollkommenes Kontaktberbot. Aber ich wollte mich mal bei dir bedanken. Das du mir damals so gut geholfen hast, als mein Vater mich... naja. Du weißt es ja." murmelt der kleine.Nagato nickt. Natürlich weiß er das. Damals hat sein Vater ihn Missbraucht als Sklave, sowohl mit sex als auch im Haushalt. Er war total verstört und hat immer automatisch alles geputzt und sich ausgezogen und seinen Hintern in die Höhe gestreckt. Kein Wunder das er in die geschlossene kam.Noch kurze Zeit unterhalten sich die zwei, ehe Max nach 15 Minuten auch schon wieder geht. Er hat sich wundervoll entwickelt und alles überwunden wie es scheint.Dennoch geht ihm die Frage nicht aus dem Kopf, warum er Lukka zu sich geholt hat. Was hat ihn nur dazu bewegt? Seufzend legt er sich aufs Sofa und schließt mit blasse Gesicht und dröhnendem Kopf die Augen.Der ganze Stress und dazu der Regen, der ihn völlig durchnässt hat, hat ihm ordentlich zugesetzt. Noch immer hat er die nassen Klamotten an, da er keine Zeit zum umziehen hatte. Dadurch schläft er aber auch ganz schnell auf dem Sofa ein. Jan. 05 Jack bringt Lukka zurück nachdem er seine Nummer in Lukkas Handy gespeichert hat. "Man wird uns nicht trennen also vertrau ihm da. Er wirkt vernünftig" lächelt er zaghaft und sieht den Jungen an. Die Zeit mit ihm war schön und würde er mehr Gefühle haben würde er ihn lieben. Jedoch weiß er das Lukka bei nagato sicherer ist. Noch hat Jack zu viel zu tun und Ärger zu bdwärogen bevor er mit Lukka zsm zieht. Vor nagatos Haus bleiben sie stehen. "Wow das ist ja echt schön hier. Du hast es gut" "ich will aber nicht hier sein " "Lukka du willst es und deine Wut ist verständlich, aber genauso willst du seine Nähe. Sonst hättest du ihm das alles nicht erzählt sondern gelogen wie immer." Seufzend drückt Lukka seine Tasche unter dem regenmantel an sich und klingelt. Auch wenn er einen Schlüssel hatte wollte er nicht so rein gehen Jan. 05 Nagato fällt vor schreck vom Sofa als es klingelt. Er ist müde und das sieht man ihm auch deutlich an. Schwerfällig rappelt er sich auf und trottet zur Tür. Kopfschmerzen plagen ihn und Gliederschmerzen, daß Fieber bemerkt er dabei garnicht.An der Tür lugt er zuerst durch den Türspion, wodurch er dann Lukka sieht. Sofort stellt er sich gerade hin, wischt sich durch das Gesicht und versucht gesund und fit zu wirken. Immerhin ist er ja noch der Psychologe hier und die Vertrauensperson von Lukka. Da kann er nicht zeigen das er krank und schwach ist.Noch einmal tief durchatmen öffnet er die Tür und sieht Lukka mit schon fast aufgerissenen Augen an, damit sie ihm nicht zufallen. "Hey Lukka. Warum benutzt du nicht den Schlüssel den ich dir gege en habe? Ist etwas passiert?... entschuldige. Bitte komm erstmal rein, dann können wir inruhe reden." meint Nagato lächelnd und hält ihm so die Tür auf, wobei er sich unauffällig auf dem Türdrücker abstürzt. Jan. 05 Lukka sieht ihn unsicher an und schielt zu Jack rüber, der merkt das es Nagato blass ist. "Er wollte nicht einfach so rein kommen. Daher haben wir geklingelt. Lange stören will ich nicht, aber nur sagen das man sich nicht bei Lukka vom äußeren Schein täuschen lassen soll. Er ist ein dickschädel und gibt nicht gerne zu wenn er bei jemanden sein will. Dann hilft manchmal ein kleiner Einlauf" fasst Jack sich kurz und verpasst dem jüngeren eine Kopfnuss. " Ich muss dann los. Viel Glück und ...gute Besserung" verabschiedet er sich schnell und rennt durch den Regen Heim. Lukka sieht murrend zu Jack ehe er ihn fragend ansieht. "Gute Besserung? Was meint er?" Jan. 05 Nagato nickt und sieht dann zu Lukka. "Ach, garnichts. Aber was meint er mit Einlauf? Meint er das ernst? Also, ich weiß was das ist und wie man es jemandem gibt, aber will er wirklich das ich dir einen Einlauf verpasse?" fragt er und stützt sich nun an der Wand ab, jedoch immernoch so unauffällig er kann. Mit jeder Bewegung pocht sein Schädel und er traut sich nicht mal sich von der schützenden Wand zu lösen, sonst würde er noch zusammenbrechen. "Setz dich aufs Sofa." meint Nagato und lehnt wieder gegen die Wand Jan. 05 "Ähm..." Er überlegte lange und seufzte "er ist manchmal ein Idiot aber er hat sich damals um mich gekümmert nachdem er mich geärgert hat und alles wusste. Leider hat man immer den Kontakt verboten" er sieht bedrückt zu ihm und sieht ihn irritiert an. "Was hast du? Du schwitzt ja wie ein Schwein" er fühlte seine Stirn indem er sich etwas streckt und merkt wie er glüht. "Du kochst ja!" Stellt er erschrocken fest und vergass das hier vorher ein Junge war Jan. 05 Nagato lächelt und nickt. "Also ich habe nichts gegen den Kontakt. Er scheint mir ja eine guten Einfluss auf dich zu haben und du scheinst ihm sehr zu vertrauen." meint er ruhig, erschreckt sich aber als ihm an seine Stirn gefasst wird. Peinlich berührt schüttelt er den Kopf. "Alles okay. Es ist nur verdammt warm hier drinnen, deswegen schwitze ich so." meint er und wedelt sich etwas Luft zu, was ihm tatsächlich sehr gut tut. Natürlich ist es hier drinenn nicht heiß. Es ist normale Temperatur, doch es kommt ihm wärmer vor, durch das Fieber. Jan. 05 Er seufzte "immer das selbe mit euch. Du bist schlimmer als ich" murrt er und zieht ihn von der Wand auf das Risiko hin er kann ihn stützen. Wirklich stark ist er nicht. "Leg dich hin und ich kümmer mich um dich" Jan. 05 Nagato erwidert nichts darauf nichts, sondern versucht sich nicht zu doll mit seinen zitternden Beinen auf Lukka zu stürzen. Ihm ist schwindelig, weswegen er mit einem ruck auf das Sofa kippt und nun wieder genau so balass wie zuvor aussieht. "Musst du nicht. Ich bekomme das schon hin. Geh doch lieber für einpaar Tage zu deinem Freund von eben. Wenn es mir dann besser geht können wir weiter machen." meint Nagato und dreht sich auf die Seite. Seine Sachen sind noch nass, vorallem auf dem Rücken da dieser immer an der Wand oder dem Sofa gelehnt war, so das es nicht trocknen konnte. Bisher war er da auch immer alleine und er wollte sich nun nicht von seinem Patienten pflegen lassen. Jan. 05 "Er kann und will das nicht...Ich wäre ihm nur eine Last" seufzt er traurig und holt einen kühlen Lappen gegen das Fieber und sucht warme Sachen aus nagatos Kleiderschrank Jan. 05 Nagato wartet noch bis Lukka wieder bei ihm ist und zieht ihn dann vorsichtig und sanft zu sich nach unten auf das Sofa. "Lukka. Willst du mir erzählen warum du meinst, das du ihm eine Last wärst? Oder warum du in der Höhle warst? Ich bin zwar etwas krank aber immernoch dein Psychologe. Natürlich musst du nicht reden, das weißt du ja, aber es würde dir vielleicht helfen wenn du mit mir redest." meint Nagato ruhig und streichelt ihm einmal über den Kopf. Jan. 05 "Wenn ich dir helfen kann gesund zu werden?" Fragt er nur und versucht ihm die nassen Klamotten auszuziehen. "Jack musste selber viel einstecken als Kind wodurch er nur stärker und...mein Vorbild wurde iwann" er errötet ganz leicht und und faltet die trockenen Sachen auseinander. "Er arbeitet wirklich viel um sich was eigenes aufzubauen, daher reicht es nur für ihn. Da kann er sich nicht auch um mich kümmern. Es war schon freundlich genug das....das....Er am ....Geburtstag meiner Mutter am Grab war. Zumindest gestern. Er weiß das ich zu bestimmten Zeiten des Jahres verschwinde und seit dem Treffen wir uns da. Leider hatten wir keinen Kontakt seit meine dämlichen "Eltern" mir das Handy weggenommen haben und ich ihn nicht sagen konnte was los war. Darum war ich so verletzlich in letzter Zeit. Oft hat er mir durch Gewissen Sachen über den Schmerz hinweg geholfen so wie eben..." Jan. 06 "Hmmmm. Also wenn ich das richtig verstanden habe dann hat Jack als Kind viel durchgemacht und da er sich jetzt etwas eigenes aufbauen will hat er für euch beide nicht genug Geld. Verstehe ich. Und du Lukka siehst ihn als Vorbild an? Oder steckt da noch mehr?" lächelt er und wackelt mit den Augenbrauen. "Aber das mit deiner Butter tut mir leid. Sie hat dir viel bedeutet oder?" fragt er und streichelt über den Kopf von Lukka. "Und keine Angst. Du kannst von mir aus Kontakt mit Jack haben. Ich habe nichts gegen ihn." lächelt er ehe seine Augen einfach zufallen. Sein Kopf dröhnt und sein Körper brennt förmlich. Er kann nichts dagegen machen, das er einfach einnickt und in einen tiefen und festen Schlaf fällt. Jan. 06 Er wurde rot als er so nachbohren und deckt ihn zu "Ruh doch aus ich kümmer mich um dich" meint er leise und sieht ihm zu. //Jack liebt mich nicht und will es nicht// Jan. 06 Nachdem nagato eingeschlafen ist macht er sich einen Tee, da ihm selber kalt war und sucht im Haus ein paar Medikamente und Sachen um seinen...Ja Was war nagato wirklich für ihn? Jack sagte zwar er will seine Nähe, aber es ist anders als er dachte. Nachdenklich setzt er sich auf das kleine Sofa, welches gegenüber von dem größeren steht und rollt sich zsm. Eine Weile beobachtet er nagatos schlafendes Gesicht und hatte wenigstens ein paar Tabletten für ihn gefunden. Müde und frierend kuschelt er sich in die Decke ausser Höhle und schlief ein Jan. 06 Einige Zeit nachdem er eingeschlafen war, wacht Nagato auch schon wieder auf und sieht sich fragend nach Lukka um. Als er ihn dann zitternd auf dem kleineren Sofa findet, zögert er nicht lange, steht schwerfällig auf und nimmt ihn mit einem ruck zu sich auf den Arm, um ihn so auch etwas zu wärmen.Vorsichtig trägt er ihn nach oben ins Schlafzimmer, wo er ihn in ihr großes Doppelbett legt und in die weiche, große Decke einwickelt, ehe er sich gähnen neben ihn legt und in den Arm zieht. Wie in Trance nstreichelt er Lukkas Kopf während er selber wieder wegdöst. Jan. 06 Lukka war wohl zu müde um das wirklich zu merken. Genauso das er inzwischen ohne seine Tasche ruhig bei nagato schläft und an ihn kuschelt. Der Körper war zwar noch kalt aber er fühlte sich dennoch wohl Jan. 06 (Püpi😢miss you, ♡you) Jan. 06 (Ich habe dir geantwortet! Zumindest dachte ich das bis eben... Es tut mir leid und ich danke dir wirklich für deine Geduld. ❤️) Jan. 06 (Ich hab Angst dich iwann zu nerven. Ich mag dich richtig und auch die rpg 💖) Jan. 07 (Ach quatsch. Um mich zu nerven brauch es schon eine ganze Menge! Ich mag dich auch💜)Nagato streichelt ihn die ganze Zeit in seinem ruhigen schlafzustanf und legt auch einen Arm um ihn. Als er aufwacht, ist er noch etwas benommen, weswegen er sich einfach nicht bewegt und ihm sanfte küsse auf den Körper haucht. Jedoch nur auf anständige Regionen. Dennoch mag er den kleinen Jungen. Er ist einfach sehr niedlich und so furchtbar lieb. Zumindest für ihn. Seine Tasche liegt in dem Wohnzimmer, in Sicherheit Jan. 07 (Ok gut weil ich liebe diese rpg mit dir so 💋die beiden sind goldig so wie du)Lukka kichert im Halbschlaf an einigen Stellen oder zieht wohlig seufzend die Luft ein. Dabei kuschelt er sich mehr an nagatos Brust. Da die Tasche halb offen war konnte Luna mit ihrer Schnauze hineinschnüffeln und den Inhalt rauspicken, bis sie den Panda hatte und damit spielte. Die Sachen die auf dem Panda waren fliegen im Raum herum und gehen teilweise zu bruch Jan. 07 Als Nagato das klirren hört, löst er sich sofort von Lukka und rennt die Treppe nach unten. "Luna! Aus!" schreit Nagato seine Hündin an und zieht sie am Halsband aus dem Haus, in den Garten. Er sieht sich alles an und kehrt zuerst alle Scherben zusammen. Das er krank ist, ignoriert er gekonnt. Dem Panda fehlt ein Kopf, weswegen er sich also sein Nähzeug hohlt und den Kopf geschickt wieder dran näht. Das tut er in die Tasche und seufzt angestrengt und massiert dabei seine Nasenwurzel, da ihn wieder Kopfschmerzen plagen Jan. 07 (^^💗 vielen Dank. Und ja, die sind süß. Vorallem mag ich diese Seite, die sich so etwas gegen die Zuneigung zu Nagato streubt) Jan. 07 Lukka war ihm müde gefolgt und erstarrt als er das kaputte Bild seiner Mutter, dem Schmuck in einer Ecke sah und seinem geliebten Panda der Kopf fehlte. Genau ab da brach eine Welt für ihn zsm. Das einzige was von seiner Mutter blieb lag in Scherben so wie der Tag an dem sie starb Jan. 07 Ja sie muss bleiben sonst wird das zu leicht mit ihnen 😊) Jan. 07 "Lukka!" meint Nagato überrascht und steht auf. Das zerteilte Foto hatte er noch, nur eben ohne Rahmen. Den Schmuck hat er ebenfalls aufgehoben. "Lukka, es tut mir so unendlich leid. Ich habe wohl vergessen die Tür zu schließen. Aber wir können das reparieren. Hier. Der Kopf ist wieder angeneht. Das Foto kleben wir und Rahmen es neu ein und dann kannst du alles in einen Raum hier im Haus bringen, welcher nur für dich ist. Okay?" meint er ruhig und hält ihn den teddy hin. Jan. 07 Er sieht ausdruckslos auf den Teddy und verliert Stimme Tränen. Nur mit zittrigen Händen nimmt er seinen Panda und wippt hin und her. Er reagierte gar nicht auf nagato der versucht mit ihm zu reden und umarmt. Er wollte nur in eine Ecke Jan. 07 Nagato sieht ihm an, daß er gerdlade Ruhe brauch, also nimmt er die Sachen die kaputt sind und geht die Treppe hoch, sagt aber noch "Ich gehe ins Büro. Du kannst dich hier ganz inruhe niederlassen, ich store dich nicht." erklärt er und geht ins Büro, wo er dann das Foto klebt und in einen roten Ramen tut. Alles zusammen stellt er in einen extra Raum, welcher er in weiß gestrichen hat und stellt das Bild dort auf. Es ist auch ein Bett und ein Teppich und eine kommode in dem Zimmer, auf welcher er das Bild aufstellt. Es ist ein kleines Zimmer. Aber vielleicht kann es als Rückzugsort für Lukka fungieren. Jan. 07 Er hat sich in eine Ecke gezogen und hielt seinen Panda an sich. Der Schmerz war wieder da und so unerträglich. Dennoch sieht er starr an die Wand rührt sich nicht. "Mama" murmelt er immer wieder verzweifelt und zerbricht daran das alles nicht unendlich ist Jan. 07 Nagato umarmt ihn am Ende doch von hinten. 3 Stunden sitzt er nun schon alleine dort und deswegen muss Nagato ihn mal ansprechen. "Es tut mir leid. Ich wollte das nicht. Aber du musst nicht alleine hier hocken, ich bin doch für dich da. Oder soll ich lieber wieder gehen?" fragt er mitfühlend und doch verwirrt was er nun machen soll. Ihn inruhe lassen oder streicheln? Jan. 07 Er lehnt sich müde an ihn und fühlte sich einsam. Lukka war auch nicht na sicher ob Jack geholfen hätte. "Mama...Wieso..?' Er sieht immernoch das Bild von eben in Verbindung mit damals Jan. 07 "Schhh. Beruhigen dich. Sie ist doch immer noch bei dir. Sie wird immer bei dir dein, auch wenn du sie nicht sehen kannst. Weißt du, ein geliebter Mensch kann nicht einfach so sterben. Sie werden immer bei dir sein." meint Nagato und streichelt ihn ganz sanft und liebevoll den Kopf. "Es tut mir wahnsinnig leid, wie das alles gelaufen ist. Ich hoffe du kannst mir das verzeihen." meint Nagato und schaut ihn dazu noch reuemütig an. Jan. 07 "Es tut aber so furchtbar wehhhhhh" schluchzt er und drückt sich an ihn. 'Mama ich vermisse dich so schrecklich" weint er wieder verzeeugent und herzzerreißend. "Nagato....hilf mir " fleht er Jan. 07 Nagato nimmt ihn in den Arm und wiegt ihn sanft. "Schhh. Ich weiß das du sie vermisst. Sie vermisst dich ganz sicher auch. Wein dich nur aus. Ich werde dich die ganze Zeit halten." meint er und krault seinen Hinterkopf leicht. Es ist wohl besser sich jetzt aus zuweinen, damit er nachher etwas ruhiger ist und seine Trauer auch so bewältigen kann. Jan. 07 Er schlingt seine Arme um ihn und weinte einfach. Er weinte lange und traurig. Er liebte seine Mutter so sehr und jedesmal zerbricht er daran. Immer rollen ihm große Tränen über die Wangen Jan. 07 (Auch in echt😭) Jan. 07 (Du hast also deine Mama verloren?) Jan. 07 (Nein die lebt noch aber ich hab sie auch so lieb und bin sensibel) Jan. 07 (Aisch, wie süß. 😍 Ich habe Angst meine Mama zu verlieren, da meine Eltern beide rauchen.) Jan. 07 (Ich weinen nun manchmal Bei Rpgs 😖ich kann nichts dafür) Jan. 07 Nagato hält ihn einfach in seinem Arm und wiegt ihn zusätzlich sanft hin und her. "Das machst du sehr gut. Lass es raus. Lass dir alle Zeit der Welt." meint er ruhig und streichelt durch sein blondes, weiches Haar, während er ihn weinen lässt. Jan. 07 Nach einer halben Stunde hört man nur noch ein sniefen und dann ein gleichmäßiges Atem. Er ist endlich eingeschlafen und schief mit dem Teddy im Arm an seiner Brust Jan. 07 (Nachti💘) Jan. 07 Nagato wiegt ihn sanft und hebt ihn auf den Arm, als er ihn auf das Sofa legt und zudeckt. Liebevoll streichelt er nochmal seinen Kopf, ehe er in Richtung Küche geht und dort etwas zu essen macht. Er schneidet Gemüse und macht Brote mit Käse und Salami fertig. Jan. 07 (Gut geschlafen?) Jan. 07 (Ja aber noch erkältet)Müde wälzt er sich auf dem Sofa hin und her. Sein Teddy eng an sich gedrückt. Er war zwar nicht ganz krank aber auf den weg dorthin Jan. 07 Auf dem Tisch beim Sofa steht noch sein kalter Tee den er sich gemacht hat Jan. 07 Als er den wälzenden jungen sieht streichelt er seinen Kopf. Da hat er ihn wohl angesteckt. Die Decke zieht er Lukka bis hoch an die Nasenspitze und stellt das Essen neben ihm ab. Sa es nicht kalt werden kann, lässt er Lukka lieber ausschlafen, stellt sich neben das Sofa und wartet geduldig Jan. 07 Er kuschelt sich in die Decke und sieht friedlich aus. Zwar blass, aber das war er vorher schon. Schließlich war er selber im Regen unterwegs und musste krank werden. Müde träumt er von verschiedenen Dingen und auch nagato Jan. 07 Nagato legt die Hand an Lukkas Kopf und streichelt diesen beruhigend. "Jetzt kümmer ich mich mal um dich." flüstert er und lächelt. Durch Lukka alleine ist er schon fast wieder gesund, auch wenn sein Körper noch etwas steif ist Jan. 07 "Um dich...kümmern..." murmelt er im Schlaf und spürt die angenehme Hand an seiner heißen Stirn. Durch das weinen bekam er auch Kopfschmerzen Jan. 07 "Jaja. Alles okay. Mir geht's gut." meint er und hohlt aus dem Badezimmer einpaar Handtücher, einige nass, andere nicht, um sich dann auf das Sofa zu setzen und Lukkas Beine anzuheben. Dann beginnt er Wadenwickel zu machen und am Ende auch ein kühles Tuch auf seiner Stirn zu platzieren. "Das machst du toll." lobt Nagato dabei leise. Jan. 07 Er kam in eine kurze wachphase und sieht nagato träge an. "Mama?" Fragt er leise da das Fieber seine Sonne noch täuscht Jan. 07 Nagato sieht ihn traurig lächelnd an und streichelt seinen Kopf. "Nein mein Engel. Nicht Mama. Tut mir leid. Schlaf ruhig noch etwas weiter. Das wird dir gut tun." meint er ruhig und küsst seine Stirn sanft. Jan. 07 "Bleib....nicht alleine..." bekommt er müde heraus und hustet etwas Jan. 07 *der junge wollte nicht mehr alleine sein. Selbst wenn er Angst hat es zu werden Jan. 07 "Natürlich bleibe ich bei dir mein Engel. Mach die Augen ruhig zu und schlaf weiter. Ich bleibe die ganze Zeit über bei dir." verspricht Nagato seinem kleinen und lavhelt dabei warm Jan. 07 (Du bist der einzige, bei dem ich auch bei Zwei Zeilern antworten würde.) Jan. 07 (😅war keine Absicht aber kranke sind müde) Jan. 07 (P.s. i'm a good girl😉) Jan. 07 (Kein Ding. Gute Besserung by the way) Jan. 07 (Achso ... Tschuldige 😅) Jan. 07 Müde dämmt er wieder weg und war froh doch wieder bei nagato zu sein. Er mag ihn inzwischen und vertraut ihm sehr. Er ist anders als seine letzten Psychologen Jan. 07 (Nicht schlimm 😘😘😘) Jan. 07 (Danke 😷) Jan. 07 "So ist's gut." meint er und geht, als er wirklich eingeschlafen ist, zu seinem Medikamentenschrank in der Küche und hohlt Fieberhaft und Tabletten. Jan. 07 💜 Jan. 07 (💘💘💘❤❤)Er schlief und drückt seinen nun wieder heilen Panda. Langsam schwitzte er unter der Decke und fühlt sich müde Jan. 07 (Muss jetzt langsam zur Schule.)Nagato wechselt den nassen Lappen und weckt sanft seinen Patienten. "Lukka. Mach mal bitte deine Äuglein auf mein Schatz." meint er und will ihm sowohl Tabletten als auch den Saft nun geben. Jan. 07 (Und ich zur Arbeit. Bin um 1 erreichbar sonst um 17 Uhr)Er blinzelt müde und reibt sich seine Äuglein. "Nagato? Ich bin müde...Ich hätte nicht weglaufen dürfen" brabbelt er vor sich hin und richtet sich zittrig auf Jan. 07 Ja ich ab 16 Uhr.)Nagato stützt ihn etwas beim aufrichten und setzt ihn auf seinen schoß, so daß seine Beine nach links zeigen und Lukka an nagatos Rechten Arm lehnen kann. "Ist schon okay. Jetzt ist es passiert. Wir schaffen das schon. Hier. Trink erst den Saft und nimmt dann die Tablette, dann kannst du weiter schlafen." meint Nagato und hält ihm einen Löffel mit Fiebersaft vor den Mund. Das Glas Wasser mit Tablette steht auf dem Tisch neben ihnen. Jan. 07 Er nimmt den Löffel in den Mund und schüttelt sich angeekelt "ihhh! Das ist ekelig" er mochte das gar nicht und schnappte sich das Käsebrot was auf dem Tisch steht und beißt herzhaft rein Jan. 07 . Jan. 08 (Sry. Wurde etwas später, ich war soooo müde.)Nagato lächelt etwas, worauf auch ein leichtes Lachen folgt. "Ja, Medizin ist nicht wirklich lecker aber sie wird dir helfen das dir nicht mehr so extrem heiß ist. Aber die Tablette musst du leider auch noch schlucken. Okay?" erklärt Nagato und hält ihm die Tablette mit dem Wasser hin. Jan. 08 (Ich war auch im Bett)Er schüttelt wie ein Kleinkind den Kopf und presst den Mund aufeinander. "Mhmhm!" Weigert er sich Jan. 08 (Puh. Dann ist ja gut.)Nagato überlegt, lächelt dann aber. "Nein? Aber Dan ist die kleine Tablette doch ganz enttäuscht das sie niemand möchte, obwohl sie dir doch soooo gerne helfen würde. Weißt du, du schmeckt sie nicht einmal." meint Nagato und streichelt Lukkas Bauch etwas. Jan. 08 (Nun hab ich es nicht gesehen😅ne aber ehrlich 😐war gestern tod)"Sonst will mir auch keiner helfen" schmollt er und dreht den Kopf weg. Im selben Moment vibriert das Handy unter dem Sofa. "Mhm?" Er klettert vom Schoß und fummelt es hervor. "Jack" strahlt er Jan. 08 (Oh ok😐) Jan. 08 Nagato sieht ihn an und streichelt vom Sofa aus seinen Kopf. "Jack? Willst du ihn vielleicht hier her einladen? Ihr solltet dann aber nicht zusammen kuscheln oder so. Sonst wird er auch krank und du musst damit rechnen, daß du nebenbei einschläfst." erklärt ihm Nagato und lächelt ihn sanft an. Er hate nichts gegen die gute Freundschaft zu Jack, nichtmal gegen eine Beziehung wurde er was sagen, solange Lukka nicht in irgendwelche krummen Dinge gerät. Jan. 08 "Echt? Ich darf ihn hier her einladen?" Fragt er begeistert und bekam leuchtende Augen. "Au ja!" Er schrieb es ihn gleich Jan. 08 "Natürlich. Ich habe nichts dagegen mein Hase, solange er dir gut tut." meint er lächelnd und hebt Lukka einfach wieder zurück aufs Sofa, da er ja immernoch auf dem Boden hockt. "Aber dafür das er herkommen darf, musst du dann die Liebe und nette Tablette nehmen, die dir helfen wird." meint er und tätschelt leicht seinen Kopf. Jan. 08 "Nein! Böööössssseeeee!" Rief er und rennt vor ihm weg. Dabei macht es fast den Anschein als wollte er spielen mit nagato. Jan. 08 Nagato lacht leicht und schüttelt den Kopf. Sofort legt er die Medikamente weg und läuft ihm hinterher. Nach einigen gerenne fängt er ihn Dan endlich, umarmt ihn von hinten und kitzelt ihn in seinem Griff am Bauch, die Arme von hinten um ihn gelegt. "Nanana. Wo wollen wir denn hin?" Jan. 08 Er lachte herzhaft und windet sich. "Nicht...hahaha...das kitzelt...hahaha" er fällt auf die Knie und rollt sich am Boden liegend zsm. So herzhaft hat er lange nicht mehr gemacht Jan. 08 *gelacht Jan. 08 Nagato lacht ebenfalls mit und hebt den kleinen, zusammebgerollten Ball zu sich auf den Arm. "Nagut. Wenn du diese Tablette wirklich nicht nehmen magst zwinge ich dich natürlich nicht dazu. Aber wenn du anfängst zu Husten und deine Nase läuft, dann musst du sie nehmen. Abgemacht?" fragt er während er ihn zurück auf die Couch trägt und wieder in dem großen Kopfkissen ablegtbund die Decke über den Körper zieht. "Ruh dich mal lieber noch etwas aus. Du sollst dich etwas schonen." meint er und setzt sich neben ihn, während er ihn weiter dem Kopf streichelt. Auch wenn er selber noch etwas krank ist, er kann es besser aufnehmen nach der guten Mütze Schlaf. Jan. 08 "Na gut, aber das wird eh nicht kommen. Jack kommt gegen vier Uhr. Wollen wir mit dem Essen warten?" Fragt er lieb und genießt diesen Moment. Es lockt gerade sehr sich an ihn zu kuscheln Jan. 08 Nagato lächelt und nickt. "Können wir machen." meint er und küsst seine Stirn liebevoll. "Schlaf jetzt bitte. Du solltest wieder fit werden." meint er lächelnd und streichelt seine Wange, während er ihm die Decke höher zieht. Jan. 08 "Nagi.....Kannst....Kannst du hier bleiben? Ich...ähm...mag das bei dir" er wurde etwas rot und versteckt dies unter der Decke Jan. 08 Nagato nickt leicht und legt sich neben ihn unter die Decke, wo er ihn dann weiter durch die Haare streichelt. Er legt ihm auch einen Arm über die Hüfte. "Aber natürlich bleibe ich bei dir, wenn du das willst. Du musst es nur sagen, daß weißt du doch." meint er und gähnt herzhaft. Er ist j selber sehr müde. Jan. 08 Er kuschelt sich sofort in seine Brust und nahm seinen Duft war. Sofort wurde er noch röter. //wieso ist das nur so schön bei ihm?// Jan. 09 Nagato lächelt und zieht ihn ebenfalls näher. Es ist wirklich süß ihm zuzuschauen wie er sein Gesicht bei Nagato vergräbt. "Weist du das du wirklich süß ausschaust so?" grinst Nagato und küsst seinen Kopf sanft. Jan. 09 Er legt einen arm von unten über seine Schulter und kuschelt sich an ihn "du bist so weich" nuschelt er und schläft wieder ein Jan. 09 Nagato lacht leicht und streichelt ihn verträumt. Weich? Das hatte er auch noch nicht gehört. Aber es ist sehr süß, vorallem auch wie er sich so gut dort entspannen kann. Liebevoll krault er nun auch seinen Kopf, als er selber leicht wegdöst. Jan. 09 Er seufzt zufrieden und lächelt. Dabei schlägt sein Herz schneller so an ihn gekuschelt. Ihn festhaltend und von ihm gekrault zu werden lässt ihn erholsam schlafen. Nur fängt er an sehr heiß zu werden und wegen dem Fieber zu schwitzen Jan. 09 Nagato wird durch die Hitze wieder wach, dann lächelt leicht und tupft mit seinem Shirt dem Schweiß ab und löst sich etwas von Lukka, um dann leise aufzustehen und sich an seine Waden zu begeben. Die Handtücher sind sehr warm, weswegen er in 10 Minuten neuen Wadenwickel macht. Jan. 09 Das Fieber macht ihm gerade zu schaffen, aber die wadenwickel tun ihm gut und lassen ihn etwas abkühlen. " Nagi....." nuschelt er fiepend Jan. 09 "Schhh. Ich bin ja da mein kleiner. Ruh dich aus." meint er und nimmt sich einen kalten Lappen um ihn damit den Bauch und den Hals abzutupfen. Dabei hält er stets die Hand von Lukka. Jan. 09 Er fiel in einen tiefen Schlaf und kühlt langsam runter. Dennoch hatte er bis 3 Uhr noch einen warmen Kopf Jan. 09 Sanft rüttelt Nagato an seiner Schulter und flüstert "Lukka. Wach bitte auf. Du musst Medizin nehmen." Jan. 09 "Nein....bitter....mag nicht..." wimmert er und dreht sich gequält um. Dennoch tat nagatos Behandlungen gut Jan. 09 Nagato lacht etwas und dreht seinen Engel zurück. "Aber es hilft dir. Dann ist dir nicht mehr so warm und du kannst ruhiger schlafen." meint er ruhig und küsst seine Stirn. Dann richtet er vorsichtig Lukkas Körper an um ihn säen Löffel vor den Mund zu halten. Jan. 09 "Mhmm! Das ist aber so bitter...Ich hasse bitter! Will süß haben" quengelt er und sieht aus glasigen Augen zu ihm hoch. "Bitte... " Jan. 09 Er sieht ihn flehend an, doch müsste nagato ihn zwingen das zu nehme Jan. 10 Nagato schüttelt den Kopf. "Ich werde dir etwas ganz tolles geben, aber dazu musst du bitte erst die Medizin nehmen. Okay? Bitte. Tu' es für mich." meint Nagato lächelnd und krault seinen Kopf dabei. Jan. 10 Er macht widerwillig seinen Mund auf und kneift die Augen zu. //bitte mach schnell// Jan. 10 Und sofort steckt der Löffel mit der Medizin in dem Mund von Lukka. "Yay! Sehr gut! Ich bin richtig stolz auf dich. Und nun bekommst du von mir... Hmm. Was möchtest du denn?" Jan. 10 "Bitter..." meckert er und schüttelt sich hin und her. "Will...was schönes bekommen" Jan. 10 *erklärt er fast kindlich und hustet vor Ekel Jan. 10 Nagato lacht wegen dem ekelerektem Blick und steht auf um in die Küche zu gehen und 4 Stücke Schokolade zu hohlen. "Nagut. Du bekommst was leckeres von mir. Lass dir das aber nicht zur Gewohnheit werden." meint er und beugt sich vor, um ihm das erste Stück zu geben. Jan. 10 Er grinst breit "hehehe Schokolade ist immer gut" er schnappt ihm die Schokolade gefräßig weg und futtert begeistert die Schokolade. "Wie spät ist es? Jack soll auch kommen" Jan. 13 (Mein Baby ist wieder da 😭💞) Jan. 13 "Es ist kurz vor 4. Er sollte bald da sein. Mach dir da mal keine Gedanken Kitty." meint Nagato als die Klingel ertönt. "Bleib liegen, ich mach auf." meint er und geht zur Tür. Tatsächlich. "Hallo Jack. Komm rein." meint Nagato lächelnd. Jan. 13 Freudig bewegen sich seine Mundwinkel nach oben. "Jack!" Ruft er und rennt ihm freudig in die arme. Sofort fängt er ihn auf. "Hey du siehst gar nicht gut aus. Bist du krank?" Fragt er und küsst Fieber. "Nein bin gesund " lügt er Jan. 13 Nagato schüttelt den Kopf und sammelt die Lappen vom Wadenwickel auf, die runfergefallen waren. "Doch. Er hat hohes Fieber und leichten Husten. Er sollte imbett bleiben." meint Nagato und geht mit den Lappen ins Badezimmer. "Legst du ihn butte auf das Sofa zurück." meint Nagato ehe er die Tür schließt Jan. 13 "Du Dummkopf bist unverbesserlich. Nagato sag bitte nicht, dass er sich weigert Medizin zu nehmen?" Fragt er enttäuscht und legt Lukka aufs Sofa. "Ich mag das nicht" "Pech du nimmst die!" Jan. 13 Als Nagato zurück kommt lacht Nagato leicht und schüttelt den Kopf. "Er hat die Tabletten schon genommen. Ich habe sie in die Schokolade geschmuggelt. Und? War doch garnicht so schlimm." meint er und beginnt damit erneut Wadenwickel zu machen. Jan. 13 "Du Monster! Die arme Schokolade hat das nicht verdient" schlägt er Nagato mit seinen eigenen Waffen. "Clever aber ein 2. Mal klappt das nicht. Da musst du zu härteren Mitteln greifen." Grinst Jack Jan. 14 Lukka schmollt beleidigt. "Jack ich hasse bitter!" Jan. 14 Jan. 14 Nagato ignoriert das gemecker von seinem Hasen und sieht zu Jack. "Und wie? Hast du eine Idee wie ich ihm die Medizin geben kann ohne es ihm in den Mund zu pressen?" meint Nagato mit leichter Verzweiflung in der Stimme. Jan. 14 Er lacht "tja da musst du durch, genau das hilft. Festhalten, Mund auf und rein damit oder direkt in den Mund geben" Jan. 14 (Wieso markierst du?) vor 3 Tagen Nagato nickt verstehend und schüttelt den Kopf. "Das man sich so zeort wegen Medizin." meint er leise und nimmt Lukkas Kopf auf den schoß. "Ist ja auch okay. Die Medizin hast du ja jetzt. Und nun könnt ihr euch gerne unterhalten oder so. Ich mach uns einen Tee und dann essen wir, ja?" meint er und läuft in die Küche, hat den Kopf auch gleich wieder abgelegt. vor 3 Tagen Etwas traurig seufzt Lukka und sieht ihm nach. "Lukka geh mal duschen, du stinkst" meint Jack und wollte alleine mit Nagato sein. "Gar nicht wahr! Nagi?" vor 3 Tagen Seufzend kommt Nagato zurück ins Wohnzimmer. Er versteht, das Jack mit ihm alleine reden will, immerhin würde er niemals sagen das sein Freund stinkt. "Lukka? Ich habe dir vor einigen Minuten ein Erkältungsbad eingelassen. Magst du nicht mal gehen? Ich und Jack warten auf dich hier unten." meint er lächelnd und streichelt seine Wange. vor 3 Tagen Er schmollte "ach menno...na gut" trotzig stapft er hoch und hing in das noch warne Wasser. Jack seufzt und sieht zu ihm. "Danke das du reagiert hast. Ich muss dringend mit dir reden. Es geht um Lukka. Ich kann mich für eine Weile nicht mehr um ihn kümmern " vor 3 Tagen "Kein Ding.... du kannst dich nicht kümmern? Was heißt das denn? Also, die Bedeutung verstehe ich ja, aber ich weiß nicht was Lukka damit fehlt ohne dich." meint Nagato. Warum er nicht aufpassen konnte, daß fragt er besser garnicht, denn er weiß das es ihn nciht Alan geht, was Jack in seiner Freizeit macht vor 3 Tagen "Er soll es nicht wissen, weil ich ihn immer zu enttäusche aber ich will ihn ein Versprechen halten. Wir wollten zsm wohnen, aber das geht schlechr; wenn ich in ein anderes Land muss" ihm fiel diese Entscheidung schwer vor 3 Tagen Nagato nickt. "Das ist verständlich und ich kann es nachvollziehen. Ich werde mich um Lukka kümmern. Aber er wird nach dir fragen. Was soll ich ihm sagen? Ich Lüge ihn nicht an. Du solltest ehrlich mit ihm reden." vor 3 Tagen *Ihr seid doch wirklich enge Freunde und ich bin mir sicher das Lukka dich verstehen wird, das du längere Zeit ins Ausland gehst." erklärt Nagato ruhig und lächelt dabei warm. Er würde Lukka nicht anlegen, auch nicht für Jack. vor 3 Tagen "Will ich auch nicht, aber es würde ihn doch trauriger machen wenn er weiß ich bin weg. Vllt wird das auch nie was mit unseren Wunsch? Bitte nagato, ich kann ihn keinen eher anvertrauen als dir und du weißt nicht was einige Psychologen gemacht haben" vor 2 Tagen "Ach quatsch. Ich bin mir sicher ihr werdet irgendwann zusammen ziehen können. Aber mal im Ernst. Meinst du nicht das Lukka enttäuschter wäre, wenn du ihm verschweigt das du gehst? Er wird es verstehen. Ihr seid doch beste Freunde." vor 2 Tagen "Er würde mich vermissen und das wäre schlecht für dich. Dann würde er nichts machen und nur noch trauriger sein. Ich weiß das ist falsch aber er wurde so oft enttäuscht" vor 19 Stunden Nagato nickt. Auch wenn es wohl nciht gut ist den jungen zu belügen, wäre es vielleicht doch das beste. "Okay. Wenn du meinst das es das beste wäre. Ich kenne Lukka ja noch nicht so lange wie du. Aber Er such schnell zurück zu kommen und antworte auf seine Nachrichten." meint er resignierend vor 19 Stunden "Ich versuche es, aber wenn er fragt sag einfach ich muss viel arbeiten und versuche mich zu melden." Ihm gefiel es sicher nicht und schmerzte ihn, aber es ging um sein wohl. "Zieh auch niemals mit ihm um...Er braucht diese Stadt trotz allem...besonders seine Mutter"
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