Herr der Ringe / Der Hobbit (2700 Wörter)
~vor einigen hundert Jahren~
Ich war schon sehr erfahren, wenn es um das Überleben in der Wildnis ging. Ich wusste wie man kämpfte, Essen suchte und gegebenenfalls auch kochte oder geeignete Schlafplätze für die Nacht fand. Auch, wenn ich den Vorteil hatte, dass ich eine Elbin war und nicht jeden Tag ruhen musste. Doch ich hatte einen Schwachpunkt, gegen den ich nichts tun konnte: Ich war alleine. Ich hatte niemals jemanden, der über mich wachte oder sich um mich kümmerte, wenn der tiefe Winter mein Immunsystem schwächte und Krankheiten mich heimsuchten. Dafür kannte ich mich wiederum in ganz Mitterde aus und konnte mich überall zurecht finden. Hin und wieder wurde ich müde des vielen Reisens und ließ mich für Tage, Wochen oder sogar Monate in einer der Städte nieder. Menschen war ich inzwischen ziemlich gewohnt und ich kam auch gut mit ihnen zurecht, doch war mir natürlicherweise der Umgang mit Elben lieber.
Und wie meine Schwachstelle es schon vermuten ließ, war es irgendwann so weit, dass ich gehetzt und überzogen mit ein paar Schürfwunden endlich ein sicheres Gebäude ausmachen konnte, welches mich vor der drohenden Gefahr beschützen würde. Ich war immer zu Pferd unterwegs und hatte auch eine starke Bindung zu meinem Hengst aufgebaut, doch er hatte den Pfeilhagel auf freiem Feld nicht überlebt. Ich musste mich ohne Verabschiedung in die Bäume retten. Ich war selten hier gewesen, Thranduils Reich war nicht unbedingt für seine Gastfreundschaft bekannt, doch ich wurde nie wirklich gefangen genommen oder Schlimmeres. Doch diesmal war es anders. Ich hatte im Stress nicht wirklich bemerkt, wann ich die Grenze überschritten hatte und würde inzwischen sicher nicht mehr als normale Reisende eingestuft werden. Für jemanden wie mich war es einfacher als erwartet gewesen den wachsamen Augen der Patrouillien zu entgehen, doch mir war bis jetzt nicht ganz klar wie ich hier wieder wegkommen sollte. Ob das Glück ein zweites Mal so gnädig sein würde?
Doch ich war erschöpft und brauchte erst einmal einen warmen, trockenen Platz zum Schlafen, bevor ich mir darüber Gedanken machte. Das mit dem "warm" in meiner Hoffnung ging nicht unbedingt ganz auf, als ich erkannte, dass es Stallungen waren, denen ich mich gerade im Schutz der Nacht näherte. Ich war nur langsam vorangekommen durch den dichten Wald. Doch dort, wo Pferde waren, da war auch Stroh und Heu, also machte ich mich daran ein Fenster zu erklimmen und hineinzuspähen. Wie erwartet war alles still. Nur schemenhaft konnte ich eine Leiter erkennen, welche von einer Luke im Boden nach unten führte, von wo aus schwaches Licht hinaufleuchtete. Was hatte ich schon für eine Wahl? Also kletterte ich so leise ich konnte hinein. Sobald meine Füße den Boden berührten, federten sie leicht von dem weichen Material unter mir. Ich schloss vor Erleichterung kurz die Augen und schlich immer noch leise weiter nach hinten auf dem großen Dachboden. Die eine Nacht würde mich sicher niemand entdecken.
Es war kein besonders guter Schlaf, doch genügend, um mir am nächsten Morgen Gedanken über die Flucht zu machen. Es war wie zu erwarten niemand hinauf geklettert, sodass ich nun die Halme von meiner Kleidung picken konnte. Es war noch vor Sonnenaufgang und Müdigkeit saß noch in meinen Knochen, doch damit konnte ich gut umgehen. Von unten hatte ich noch keine Geräusche vernommen, weshalb ich mich langsam der Luke näherte. Es drang noch immer das blasse Licht der Öllampe hinauf, die anscheinend die ganze Nacht brannte. Ich war mir nicht so sicher, ob sie einfach vergessen wurde.
Doch mir sollte das recht sein. Wenn ich Glück hatte, würde ich einfach wie eine Waldelbin aussehen, welche sich gerade für einen Ausritt bereit machte. Doch dafür brauchte ich das nötige Selbstbewusstsein, um welches ich mich schnell bemühte. Sobald ich die letzte Sprosse hinabgeklettert hatte, sah ich mich kurz verstohlen um. Es war niemand zu sehen, weshalb ich noch mal meine Kleidung und Haare richtete und mich dann auf den Weg zum Ausgang machte. Beim Vorbeigehen blieb mein Blick an den Pferden hängen. Ich vermisste meinen alten Kameraden und kam nicht umhin kurz meine Hand auf die rosanen Nüstern des Tieres vor mir zu legen. Es schnaubte erfreut und kam näher. Sofort stahl sich ein Lächeln auf mein Gesicht. "Na? Und wie ist es so im Waldlandreich?", flüsterte ich leise und strich sanft den Hals entlang. Ein leichtes Schütteln war die Antwort. Am Liebsten wäre ich einfach in die Box gegangen, doch ich wusste mich zu beherrschen. Die Stallburschen würden nicht lange auf sich warten lassen und es würde wohl ziemlich komisch rüber kommen, wenn sie plötzlich jemanden wie mich in einer der Boxen vorfinden würden.
Ich verlor mich kurz in den treuen, braunen Augen des weißen Pferdes und musste unwillkürlich wieder zurück an gestern denken. Vielleicht zögerte ich doch ein wenig zu lange, denn gerade, als ich mich entschloss zu gehen, ging die Tür auf. Ich hatte keine Chance zu fliehen, weshalb ich einfach nur den Kopf drehte und fast die Fassung verlor. Das morgendliche Treiben umfasste wohl nicht nur die Stallburschen, sondern auch den Königssohn, welcher mit zwei Reisetaschen nun hineintrat und ebenso überrascht zurückblickte. "Vergebt mir", sagte ich schnell nach ein paar Sekunden Stille und verbeugte mich ein wenig. Die Geste fühlte sich ungewohnt und auch ein wenig unangenehm an. Legolas musterte mich etwas verwirrt, doch auch fast schon misstrauisch, wenn meine Augen mich nicht täuschten.
"Was tust du in so früher Stunde hier?", fragte er und machte damit noch einmal seine Stellung unterschwellig klar, worauf ich leicht schlucken musste. "Ich wollte nur nach den Pferden schauen. Ein Freund von mir arbeitet hier und verspätet sich ein wenig", erklärte ich schnell und nahm endlich meine Hände von dem Pferd, welches etwas beleidigt schnaubte. Fast noch ein wenig misstrauischer musterte er mich abermals und trat näher, was mein Herz nervös zum Pochen brachte. "So weit ich weiß, sind heute alle pünktlich zu ihrem Dienst angetreten", antwortete er, ging an mir vorbei und hielt knapp neben mir an. "Dann muss er es wohl doch irgendwie geschafft haben", erwiderte ich und trat wie automatisch einen kleinen Schritt zurück. Die Aufmerksamkeit des Prinzen wandte sich dem Pferd vor mir zu. "Und das Schauen nach den Pferden beansprucht so eine Anzahl an Waffen?", fragte er wie ganz nebenbei und sah mich dann wieder an. "Ich wollte noch einen Ausritt machen heute", sagte ich nach kurzem Zögern und trat noch einen Schritt zurück, als er seinem Pferd kurz über die Stirn strich. Ich musste mich natürlich auch mit dem königlichen Pferd anfreunden.
"Das sind aber ein wenig viele Zufälle, findet Ihr nicht?" Ich bließ fast schon etwas genervt Luft aus. Nach dem "Ihr" konnte ich vergessen ihn noch irgendwie umzustimmen. "Was wollt Ihr damit sagen?", fragte ich also, um noch ein wenig Zeit zu gewinnen, worauf er sich wieder mit seinem ganzen Körper mir zuwandte. "Dass Ihr es nicht sonderlich schlau angestellt habt, wenn Ihr euch in dieses Königreich schleichen wolltet", erklärte er und spannte offensichtlich ein paar seiner Muskeln an, um zu reagieren, falls ich ihn angreifen sollte.
"Ist ein wenig unnötig zu planen, wenn man nicht gedenkt lange hierzubleiben", antwortete ich mit tieferer Stimme und machte mich ebenfalls bereit. Ich hatte nicht vor ohne mich zu wehren einfach aufzugeben. "Ich denke eine schnelle Abreise wird nun nicht mehr möglich sein." Und mit diesem letzten Satz zog er auch schon sein Schwert. In der selben Bewegung ließ er auch die Reisetaschen fallen. Ich gab nicht viel auf Vorbereitung, weshalb ich einfach auf ihn losging. Er parierte ohne Probleme meinen Schlag, was ich erwartet hatte und mit einem Tritt einer meiner Füße beantwortete. Es war fast schon ungewohnt gegen so einen guten Gegner zu kämpfen. Er sah einige meiner Bewegungen kommen und ich die seinen, auch wenn wir hin und wieder einen Treffer landeten, der zwar nicht gefährlich war, doch unerwartet. Er hatte ohne Zweifel viel Erfahrung, doch die hatte ich auch. Ich hatte mir die Kampfkünste vieler Völker Mittelerdes angeeignet und damit einen leichten Vorsprung. Er allerdings war vermutlich mit physischer Kraft überlegen.
Fast schon spontan ließ ich mein Schwert mitten in einem Schlag los, welches mit hoher Geschwindigkeit knapp über der von ihm erwarteten Höhe auf seinen Oberkörper zuraste. Es war mir ziemlich egal, ob er schaffte das noch abzuwenden, doch diesen kurzen Moment musste ich nutzen und zog in einer Drehung, um mehr Schwung zu bekommen, meine Dolche und versuchte ihn damit auf Brusthöhe zu verletzen. Ich hatte damit gerechnet, dass er sich ducken oder mich blocken würde, weshalb ich umso überraschter war, als das doch so harte Material der Rüstung unter den scharfen Klingen nachgab und ich in seine Flanke stechen konnte. Es war nicht sonderlich tief, zu einem Teil auch, da ich nicht unbedingt extrem viel Kraft hineingesteckt hatte, da ich nicht riskieren wollte die Balace zu verlieren. Ich verspürte einen Funken von Respekt, als der Prinz sich nicht im Geringsten darum kümmerte, sondern bereits auf meiner Kopfhöhe zum nächsten Schlag ausholte. Ich war zwar überrascht, doch nicht überrumpelt, weshalb ich auswich und dafür auf seine Beine zielte. Ich wäre schon fast enttäuscht gewesen, wenn er dem nicht entgangen wäre. Er hob eines seiner Beine kurz und ließ es einfach auf den Dolch niederschnellen, was meine Finger fast einquetschte. Ich konnte sie gerade noch so hervorziehen, doch stand nun nur noch mit einer Waffe da und er mit drei. Also entschloss ich kurzerhand ihm eine zu klauen. Warum auch nicht? Die Waffen, die er trug waren von bester Qualität und meine hatten schon länger keinen echten Schmied mehr gesehen.
Also richtete ich mich wieder auf und packte ihn an seiner Schulter. Ganz genau konnte ich den befriedigenden verwirrten Ausdruck in seinen Augen erkennen. Das kannte er wohl nicht von seinen Kämpfen. Es war schließlich auch nicht unbedingt eine gängige Methode. Doch er machte es mir trotzdem nicht einfacher und legte dafür seine starke Hand an meinen Oberarm. Ich gab nicht viel auf den Schmerz, welcher von der ungewohnten Beanspruchung kam und verwendete meine Kraft auf meinen anderen Arm, der einfach knapp hinter seinen Nacken langte und einen seiner Dolche stibitzte. Gerade als die Spitze die Scheide verlassen hatte, realisierte er meinen Plan und drehte sich elegant weg. Doch es war zu spät und ich stand wieder mit zwei Waffen da.
Ich kam nicht umhin kurz meine Augen zu verdrehen, als ich den gespannten Bogen vor mir erkannte. "Auf dieses Niveau begeben wir uns also", seufzte ich und entspannte mich wieder ein wenig. "Wenn es wirkt." Ich lächelte und spitzte ein wenig meine Lippen, während ich kurz nachdachte. Ich wollte nicht mit einem Blick nach unten meinen Plan verraten. Es konnte funktionieren oder ich hatte einen Pfeil in mir stecken. Doch die andere Alternative war auch nicht wirklich erfreulich, weshalb ich mich blitzschnell duckte und auf ihn zurollte. Hinter mir hörte ich den Aufprall des Pfeiles. Im Rollen packte ich den Griff meines Schwertes und während ich aufsprang konnte ich mit Leichtigkeit einfach seinen Bogen in zwei Teile zerteilen. Einen Bogen in einem Schwertkampf zu benutzen...
Ich hatte eigentlich erwartet, dass er nun wieder zu seinen anderen Waffen wechselte, doch, ich war mir nicht so sicher, ob da nicht auch etwas Persönliches mitschwang, plötzlich spürte ich einfach eine Faust an meinem Schädel aufprallen. Nicht nur von dem plötzlichen Schlag mitgenommen, schwankte ich zur Seite und griff nach einem der Balken, welche die Boxen der Pferde einzäunte. Mit einer einfachen Bewegung mit dem Füß kickte er mir noch schnell meine Waffen aus den Händen und richtete sein Schwert auf mich. Ich kam nicht umhin kurz zu lachen und an meinen Kopf zu fassen. "Guter Kampf", gab ich zu und drehte mich langsam zu ihm. "Ebenfalls", antwortete er schließlich und nickte kurz. Ich bemerkte wie er ganz leicht eine Schonhaltung wegen seiner Verletzung an der Seite annahm.
Ich seufzte und nickte auf den Eingang zu, worauf er fast schon zufrieden, mit Blick zurück, vorging. Das war sein Fehler. Egal wie ehrenvoll unser Kampf gewesen war. Man konnte niemals einem Gefangenen den Rücken zukehren. Ich musste aber auch zugeben, dass ich mit der kurzen Geste das auch beabsichtigt hatte. Das machte es mir nur noch einfacher, auch ohne Waffen, mit flach zusammengepressten Händen auf eine Stelle neben seinem Kopf zu schlagen, welche ihn sofort ausnockte. Aber, wenn man so einen Fehler machte, war man auch irgendwie selbst daran Schuld.
Ich betrachtete ihn noch kurz so am Boden liegend und sammelte dann meine Waffen ein. So viel Ehre hatte ich noch über, ihm die seinen zu lassen. Ich hatte schließlich schon seinen Bogen zerstört und seinen Stolz verletzt. Doch nun konnte ich nicht einfach als wäre nichts gewesen, aus dem Stall spazieren. Jeder, der nach mir hier rein käme, wüsste was passiert war, also kletterte ich in den Dachboden zurück. Ein wenig Mitleid hatte ich schon. Es war sicher nicht angenehm so von seinen Untertanen gefunden zu werden.
Ich seufzte und verdrehte über mich selbst die Augen. Warum war ich nur so? Ich sprang schnell wieder hinunter und hob ihn hoch. Natürlich hatte ich auch eine gewisse Stärke, wenn ich so viele Jahre trainiert hatte. In ein paar Stunden würde er im weichen Stroh mit all seinen Sachen aufwachen und niemand würde etwas bemerken. Ich klopfte ihm noch kurz auf die Schulter und warf dann einen Blick aus dem Fenster. Die Sonne war gerade dabei aufzugehen, doch durch den Wald war es immer noch relativ dunkel draußen, weshalb ich mich vorsichtig an die frische Luft traute.
~Jetzt~
Es hatte mich schon immer beruhigt Muster in Holz zu schnitzen. Die meisten der Bögen, die ich bis jetzt gehabt hatte, hatten solche Verzierungen gehabt. Sehr oft zerstörte ich nun auch nicht meine Waffen, doch wenn ich schon einmal in Bruchtal war, dann musste man auch die Schiedekunst hier ausnutzen, schließlich waren sie auch sehr gewandt darin Bögen herzustellen. Und so saß ich inzwischen schon seit ein paar Stunden da und schnitzte mit meinem Messer vor mich hin. Ich bekam oft Komplimente dafür, doch eigentlich machte ich es mehr für mich selbst. Gerade da ich auf meinen Reisen immer so alleine war, hatte ich tiefe Beziehungen zu all meinen Gegenständen aufgebaut, welche ich hiermit ausdrückte.
"Beeindruckende Arbeit", hörte ich einen Kommentar ein Stückchen entfernt von mir. Ich hatte die Person schon lange kommen gehört und auch bemerkt wie sie stehen geblieben war, doch nun, wo ich die Stimme dazu hörte, zögerte ich doch eine Sekunde. "Lang nicht mehr gesehen", führte er weiter und trat näher. Nun musste ich doch kurz lachen und stand ebenfalls auf. "Legolas, deine Wunden wieder verheilt?", lächelte ich amüsiert und er schaute mich böse an, was offensichtlich nicht ernst gemeint war. "Ich weiß nicht wovon du redest", wehrte er ab und trat vor mich. "Willst du mich jetzt doch verhaften und bis zum Waldlandreich schleifen?", grinste ich und packte meinen Bogen und das Messer weg. "Hier bist du nicht mehr mein Problem", antwortete er nur und verschränkte mit einem Lächeln auf den Lippen seine Arme. Ich spürte eine Welle der Sympathie in mir aufkommen, dass er das auch so gelassen sah wie ich. Er schien zu wissen, dass ich ihm und seinem Königreich nichts Böses wollte und das war nicht selbstverständlich.
"Ob dus glaubst oder nicht, aber Elrond weiß, dass ich hier bin." "Heißt nicht, dass du das auch darfst", antwortete er, doch meinte es nicht ernst, worauf ich nur den Kopf schüttelte und mich auf den Weg Richtung Bruchtal machte. "Keine Revanche?", fragte er bloß, als ich an ihm vorbeiging. "Ich sehe hier keinen Ort, um dich vor deinen eigenen Leuten zu verstecken, damit du dein Gesicht behältst", erwiderte ich frech und drehte mich wieder zu ihm um. "Eigentlich hatte ich nur Mitleid mit dir gehabt", antwortete er, doch in seinem Blick konnte ich erkennen wie dankbar er eigentlich dafür war, dass ich ihn damals auf den Dachboden getragen hatte.
"Lass uns für jetzt einmal ins Schloss zurückgehen", schlug ich vor und betrachtete dabei die schnell näher kommenden Gewitterwolken am Horizont. Mit einem Brummen willigte der Prinz ein.
(Ja, ziemlich kurz für meine Verhältnisse, aber ich hatte iwi Lust wieder zu schreiben und das is halt was dabei raus gekommen ist. Ich weiß, dass inzwischen so 3/4 oder so aller FFs nur HDR sind und das wird sich auch noch ändern, aber ich bin gerade so schön in dem Fandom drinnen...
Ja, ok sry für die kurze Meldung :)
)
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