#Dizzi || Flaschendrehen (s)

~Izzi's Sicht~

Ich saß mit dem Rücken an Felix Oberkörper gelehnt und betrachtete die Flasche, welche sich drehte. Mit mir in einem Kreis saßen, außer Dner, noch Rewi, Rotpilz, Palle, Taddl, Ardy, Marley, Simon, Caty. Wir waren feiern und wollten nun noch eine Runde Flaschendrehen spielen. Die meisten von uns lallten schon heftig und konnten nicht mal mehr grade stehen. Nur Caty war nur leicht angetrunken und bei mir und Simon ging es grad noch. "Izzi!!", grölten auf einmal alle und perplex schaute ich auf die Flasche, welche auf mich zeigte. "Ähm...Was war die Aufgabe?", fragte ich und alle lachten. "Du darfscht nun dein-m gelüüüüübten Fel-ix Schane von der Bruscht leeeecken.", meinte Taddl, während Palluten, Felix mit der Sprühdose gefährlich nah kam. Ich verdrehte die Augen und stand auf. Felix zog kichernd sein Shirt aus und bekam Unmengen an Sahne auf die Brust gesprüht. Ich beugte mich über ihn und begann zu lecken.

Als ich fertig war leckte ich mir gespielt genüsslich über die Lippen, woraufhin von überall ein:"Uhhh", zu hören war. "Der, den die Flasche trifft, muss mit seinem linken Sitznachbern 7 Minuten im Himmel spielen.", sagte ich und drehte die Flasche. Anschließend lehnte ich mich wieder von rechts an Felix und er legte einen Arm um mich.

Die Flasche wurde langsamer und zeigte auf Caty. Links von ihr saß allerdings nicht Simon, sondern Marley. Dieser sah entschuldigen zu Simon, welcher ihn mit dem Todesblick anschaute. Anschließend wurden die beiden ins Schlafzimmer in Richtung Kleiderschrank geschoben.

7 Minuten später kamen sie wieder und Caty räusperte sich und setzte sich wieder auf ihren Platz, während Mary nur da stand und sich nervös im Nacken kratzte. "Der nächste muss Oberkörper frei die Straße entlang laufen", erklärte Caty. Sie drehte die Flasche, welche nach einigen Umdrehungen auf Rotpilz zeigte. Dieser zog widerwillig seinen roten Hoodie aus und verließ die Wohnung. Schnell rannten alle zum Fenster.

Nachdem er wieder drinnen war und sich wieder angezogen hatte, sagte er:"Der nächste musst die nächsten zwei Runden bei seinem rechten Sitznachbern auf dem Schoss verbringen.", anschließend drehte er die Flasche. Diese meine es nicht gut mit mir und zeigte nochmal auf mir. Grinsend -nicht nur wegen des Alkoholpegels- setzte ich mich auf Felix's Schoss und schmiegte mich an ihn. "Du bist total dicht, oder?", nuschelte er. "Wie kommscht du deeeen daruf?", lallten ich gefaked und lachte. Er schüttelte grinsend den Kopf. Dieses verschmitze Grinsen, zusammen, mit den Haaren, die ihm langsam ins Gesicht fielen... Es brachte mich um den verstand. "Der näschte darf den lüben Dju anrufen und ihm sachen, dasch er Milsch und Gleitgel brauch", erklärte ich laut lachend und drehte die Flasche.

Nach einigen Umdrehungen zeigte sie auf Palle, welcher grinsen sein Handy raus holte und Ju's Kontakt suchte. Er stellte auf Lautsprecher und nach ein paar Mal tuten ging Ju ran. "Hm?", erklang die müde Stimme des Asiaten, er war wohl noch am Arbeiten. "Hey Djuuuu! Kannscht du mir ma 'elfen?", ein Glucksen entwicht Patricks Mund. "Bist du betrunken?", "Neee, wie kommscht du daruf???" Ein leises Lachen erhellte den Raum. "Egal", Ju seufzte, "Wie kann ich dir helfen?" "Isch brauch ma Milsch und ganssss gansssss viel Gleitgel! Un- isch dachte du bisch- da der rich-tge.", man hörte bei Ju im Hintergrund ein raues Lachen und der junge YouTuber murmelte: "Klappe Rob..". Doch laut, an uns ertönte bloß ein Räuspern. "Och Djuuuu!!!! Bittööööööö!!!!", gröllte Patrick. "Wo bist du?", fragte Julien sichtlich an genervt, aber auch ein wenig belustigt. "Bei Rewi!", ertönte die Antwort prompt. Danach ein lautes Tuten. "Och manno! Jetzt hat Dju auf gelescht!", lallte Palle und meckerte grundlos Rewi voll.

Ich setzte mich nun wieder rechts von Dner hin und lehnte mich an ihn. Er legte nochmals einen Arm um mich und stich einmal über meine Schulter.

Fünf Minuten später klingelte es und Rewi stolperte zur Tür. "Djjjuuuuu!!!! Und Roooob!!!", rief er und schob die beiden ins Wohnzimmer. Der Asiate warf Palle eine Tüte in den Schoss, welche er gierig auspackte. Darin war tatsächlich eine Tüte Milch. "Das andere brauch ich selbst", meinte Ju geheimnisvoll und setzte sich auf Rob's Schoss. "Uhhhh", riefen alle und die beiden lächelten. Rewi gab ihnen zwei Bier mitsamt Flaschenöffner und es ging weiter. "Der nächschte ähhh... musch seinem Shiiippingpartneör einen Knuuuuutschfleeeeeeck verpaschn!", lallte Patrick und versuchte dann die Flasche zu treffen, was sich allerdings als sehr schwer heraus stellte.

Als er sie dann endlich traf drehte sie sich nur eine halbe Runde und zeigte auf Rob und Ju. Ob das jetzt Absicht und Zufall war weiß niemand. "Ähm... Wer von euch macht das jetzt? Ju sitzt ja auf Rob's Schoss und somit zeigt die Flasche ja auf beide.", fragte Caty. "Gansch enfach, wer -at in eurer Beschieung die Hoschen eeen?", wollte Rewi wissen. Sofort wurde Ju rot und Rob grinste. Das war dann also klar.

Ju drehte sich auf Rob's Schoss um und grinste ihn an. Rob küsste den Hals des Weißhaarigen entlang, bis er eine Stelle fand, die anscheinend sehr empfindlich war. Dort saugte er ein wenig, was Ju scheinbar nicht kalt ließ. Als ihm ein leises Keuchen entfloh, rief Simon:"Reicht", in die Runde. Jubert löste sich grinsend von einander und der Kleine setzte sich wieder richtig rum auf den Schoss des Größen, welcher die Arme um ihn schlang.

"So jetzt reicht es mit Kindergartenkram, der nächste darf seinen rechten Sitznachbern geil machen", rief Ju und drehte die Flasche.

Irgendwie war die Flasche ein Dizzi Fangirl und zeigte auf Felix, welcher links von mir saß. "Dizzi!!!", grölten alle.

Ich wurde direkt rot, während Felix nur zu grinsen begann. Er setzte sich auf meinen Schoss und lächelte mich an. Ich wurde noch ein wenig röter -wenn das überhaupt möglich war-, könnte mir jedoch ein leichtes lächeln auch nicht verkneifen. Dner begann mit seinem Becken ein wenig auf meinem zu kreisen. Ich müsste ein Keuchen und den Willen ihm das Shirt vom Leib zu reißen unterdrücken. Felix küsste nun sanft an meinem Hals entlang, bis er eine recht empfindlich Stelle gefunden hatte. Dort saugte er sich fest und knabberte ein wenig. Nun verließ mich ein Teil meiner Beherrschung und ein leichtes Stöhnen entwich mir. Als der Blonde dann schließlich mit seinen Händen unter mein Shirt fuhr und mit den Daumen meine Nippel massierte, regte sich etwas in meiner Hose. Ich schuppte Felix von mir und stieß schnell aus: "HART!", bevor ich ins Badezimmer floh.

Dort setzte ich mich auf die Toilette und ließ die Hand in meine Hose gleiten. Grad als ich anfangen wollte mein kleines Problem zu beseitigen, kam Felix rein und grinste mich an. "Soll isch dir -elfön?", fragte er. "Äh- öhm", machte ich intelligentes Wesen. Der Große kam einfach auf mich zu und kurz darauf war auch seine Hand in meiner Hose verschwunden. Ganz leicht massierte er mein Glied, sodass dieses noch steifer wurde als es ohnehin schon war. Ich musste mir ein Aufstöhnen verkneifen und verkrampfte meine Hände ein wenig. Er führte sein Tun fort, als ich bemerkte dass es auch an ihm scheinbar nicht spurlos vorbeigegangen war. Ich hielt seine Hand am Handgelenk davon ab weiter zu machen, woraufhin er mich verwirrt ansah. Ich begann jedoch an seiner Hose herumzunesteln, ehe ich es schließlich schaffte mit zitternden Händen den Gürtel zu öffnen. Ich begann nun auch den Knopf und Reißverschluss der Hose zu öffnen, woraufhin ich das Grinsen meines Gegenübers förmlich spüren konnte. Meine Wangen nahmen einen noch tieferen Rotton an, während ich nun seine Hose samt Boxer hinunterzog. Mir sprang sein steifes Glied beinahe schon ins Gesicht, woraufhin ich erst einmal schlucken musste. Kurz darauf begann ich jedoch meine Hand langsam auf und ab zu bewegen, woraufhin er bereits leise stöhnen musste. Ich verschnellerte das Tempo meiner Hand, woraufhin sein Stöhnen lauter wurde und er sich vornüber beugte, ehe er selbst mein eigenes Glied in die Hand nahm und es zu massieren begann. Ich musste daraufhin ebenfalls aufstöhnen und verwendete meine zweite Hand ebenfalls, was ihn schließlich um zeitgleichen Kommen mit mir brachte.

Wir versuchten beide unsere Atmung zu kontrollieren und lehnten uns erschöpft aneinander, ehe ich meinen Kopf hob und ihm in die Augen sah. Auch er hob den Blick, ehe er mir mit seinem Gesicht immer näher kam, bis unsere Lippen sich schließlich trafen. Ich schloss beinahe automatisch meine Augen während er sie zu bewegen begann. Ich erwiderte selbstverständlich sofort und vergrub meine Hände in seinen flauschigen Haaren, woraufhin ich ihn näher zu mir zog. Nach einiger Zeit ging uns die Luft zum Atmen aus, weshalb wir uns wohl oder übel lösen mussten. Felix lächelte mich leicht an, ehe er begann sich selbst und mich sauberzumachen und wir uns wieder anständig anzogen. Ich wollte gerade ansetzen etwas zu sagen, wurde jedoch unterbrochen als die Tür aufging und Palle reinstolperte. Er richtete sich auf und meinte: "Eyyy Leudee.. ihr wart viiieel zu laut aldaa!"

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Comment after editig: *facepalm*

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