Kapitel 93

Sarah

Ich räumte die Wohnung auf.
Und stellte das Bild von Lilly auf der Kommode und stellte da neben einen Engel und eine Kerze.
Die letzten  Tage waren stressig gewesen, deswegen ging ich früh ins Bett.

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Ich hatte schon geschlafen,als Justin kam.
" Du hast doch wohl nicht auf mich gewartet oder?"

Er kam ins Bett und fing an meinen Arm zu küssen.
" Ich bin müde,und möchte weiter schlafen. "

" Na komm schon,ich beeile mich auch."

Nun setzte ich auf und sah ihn an.
" Ich sagte nein, und nein heißt nein"

" Mein Gott, jetzt hab dich nicht so." Er versuchte mich rumzukriegen ,aber ich sah den knutschfleck mir verging die Lust.

" Justin hör auf  es reicht akzeptiere meine Entscheidung."

Er stand auf und ging ins Wohnzimmer.

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Die darauf kommenden Tage liefen immer gleich ab. Justin schlief den ganzen Tag, abends  fuhr er dann zum Club .
Seit der Nacht versuchte er auch nicht mehr mit mir zu schlafen.
Er kam auch nicht ins Schlafzimmer, sondern schlief in seine Klamotten auf der Couch.
Die Situation zerrte an meine Nerven ich aß  kaum noch und weinte jede Nacht. Selbst Jason hatte sich von mir abgewendet.

Er hatte nie zurück gerufen.

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Justins Mom hatte angerufen und mir gesagt, das sie uns den privat Jet schickt und wir sollten sie besuchen kommen . Ich freute mich total darüber,dann kam ich mal wieder unter Leute.

Ich musste nur Justin davon überzeugen.

Ich machte mir einen Kaffee, und machte das Radio an.

" Mein Gott du weiss das ich gearbeitet  habe und stellst die Musik so laut."
"Sorry, aber  ich wollte mit dir reden. Also deine Mom schickt uns den Jet, weil sie uns mal wiedersehen möchte. "

" Super Idee, aber diese Woche ist es sehr stressig, weil am Wochenende  treffen wir beide Freunde erst BBQ und Abends mit den Jungs feiern, zocken usw.
Die können ja ihre Frauen mit bringen , dann hättest  jemanden zu quatschen. Und steht nicht da hinter.
Mach dich mal locker dann wirst du sehen das Leben ist schön..."
" Bist du völlig irre ?"
" Warum sind meine Vorschläge immer scheisse, ich kann dir nie was recht machen. Dann flieg doch alleine ist wohl besser."
" Aber du bist ihr Sohn, ich verstehe dich nicht.  Wieso di so ein Drama daraus machst."
"Also gut ,damit du dein Willen hast fliegen wir . "
Ich stellte mich vor Justin, schlang meine Arme um seinen Hals.

" Dankeschön"
" Mhm".

Er küsste mich leicht und löste sich von mir.

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2 Stunden später, saßen wir im Flugzeug.
Justin saß mir gegenüber. Ich suchte immer wieder seinen Blick. " Ich freue mich schon auf unsere alte Heimat.   Du auch ?"
"Jaja und jetzt las mich noch schlafen." knurrte er.
Er schloss die Augen und ich sah traurig aus dem Fenster.

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