Kapitel 9

Sarah stieg zu mir in die Dusche und grinste mich frech an.

"  Ich leiste dir Gesellschaft wenn das für dich in Ordnung ist. "
Mein Atem ging stoßweise, sie schlang ihre Hände um mich und legte ihren Kopf auf meine Brust. Ich hatte Angst mich zu bewegen .
" Baby du raubst mir den Verstand ." Ich konnte mich nicht länger beherrschen, das spürte Sarah auch und schaute mich an sagte jedoch nichts. Ich  beugte mich zu ihr hinunter und küsste ihre weichen Lippen . Gott werde ich irgendwann genug von ihr haben und sie vergessen können.?
Wir lösten uns von einander , ich war schon auf Hochtouren aber  ich eilte hinaus ,denn dieses Mal wollte ich es langsamer angehen lassen. Ich trocknete mich ab und zog mir ne Boxer shorts an. Im Wohnzimmer liess ich mich auf die Couch fallen.

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Sarah

Na toll ließ er mich einfach hier stehen. Ich wusch mir die Haare und trocknete mich ab. Ich schlüpfte in einen super weichen Bademantel .

" Justin, Justin schläfst du etwa schon.? "
Ich beugte mich über ihn Wassertropfen fielen ihm ins Gesicht.

" Buuuuuuh haha haha erwischt !!!"

" Hey  geht's noch?"

" Ja,los Babe füttere mich."
Mein  Güte hatte ich  mich erschrocken. Ich holte die Schale mit Erdbeeren und biss genüsslich hinein.

"Hey das ist nicht fair, Sklaven haben keine Rechte."
Ich lachte und steckte ihm auch eine in den Mund.
" Schon besser als Strafe hätte ich dich auskitzel müssen. " Ich lächelte, ich war noch nie so glücklich wie jetzt in meinem ganzen Leben gewesen.

Er strich wieder über meinen Arm. zeichnete die Ranke nach.
" Sarah."

" Ja Justin?"
" Die Nummer im Büro vorhin, war das dein erstes mal gewesen?"
Scheisse er hatte es bemerkt. Ich bin auf geflogen, wollte er deswegen gerade nicht in der Dusche mit mir Sex haben.?
" Sarah?, schau mich an."
Ich schaute ihn an und mir fielen die Tränen so raus. "
"Ja war es und ich kann verstehen wenn du nicht mehr willst. Ich habe leider keine Erfahrung ."
Justin setzte sich auf.
" Sarah ,Sarah du verstehst mich falsch. Du hast alles richtig gemacht . Ich muss mich entschuldigen ,0denn du hast mir ein riesiges Geschenk gemacht und ich hatte nichts wichtigeres vor als im Büro dich zu schlafen.
Anstatt dein erstes Mal so wird wie du es dir vorstellst."
Ich schluckte schwer.
Wie stellte ich mir denn mein erstes Mal vor.?

Ich war verwirrt ,der Alkohol und Justin ...

Justin hob mich hoch,ich liebte das Muskel Spiel an seinen Armen.

" Du bist leicht wie eine Feder."
Ich musste kickern,plötzlich schien alles so leicht zu sein.

Sanft legte er mich aufs Bett, danach  ging  Justin zur Tür und dimmte das Licht.

Er legte sich so hin ,das er halb über mir lag. Er war so liebevoll. Ich durfte mich nicht verlieben, denn wenn raus kommt wer ich war ließ er mich wieder fallen.
Wir küssten uns, erkunden den Körper des anderen. Neckten uns mit kleinen Bissen. Der Bademantel war schnell aus dem Bett geschleudert worden.

Justin küsste meine Schenkel und mir wurde schwindelig. Er ging noch weiter und küsste meine Schamlippen. Ich schrie  vor Lust und wollte ihn spüren. Justin holte aus der Schublade ein Kondom raus und drang in mich hinein.

Es war Atemberaubend und wir kamen zusammen zum Höhepunkt.

Verschwitzt und glücklich schliefen wir ein.

Alles schien Perfekt zu sein.

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