Kapitel 80

Sarah

Ich hatte genug von alle,rannte die Treppen nach oben.

Im Schlafzimmer lehnte ich mich von innen an die Tür,einige  Tränen liefen hinunter. In letzter Zeit streiten wir uns wegen jeder Kleinigkeit , er wollte mehr Freiraum ok ,er ist genervt von dem Gedanken zu heiraten ,gut dann wird es auch keine Hochzeit  mehr  geben.
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Von unten hörte ich Justin schreien dann seine Mutter.
Durch dem Lärm erschreckte sich Lilly und weinte .
Ich öffnete die Tür ,eilte die Treppe nach unten,   Justin stand im Türrahmen, grob   stieß  ich ihn zur Seite.
Und hob Lilly vom Boden hoch.
" Ist gut mein Schatz, ich bin ja da."flüsterte ich. Zärtlich küsste ich ihren Kopf und presste sie an mich.
Justins Mutter verdrehte die Augen, und räusperte sich.
" Weiss du was , Justin manchmal dauert es etwas bis sich alles eingespielt hat,
ein Kind bedeutet immer  große Veränderung.
Aber zusammen schafft ihr es, da bin ich mir sicher. "0

" Ach, das sagt die Richtige,gerade du musst hier große Töne spucken, damals hattest du ja keinen Bock auf 2 Kinder und hast Jason abgegeben.!
Du hast es dir einfach gemacht. "

Ich öffnete den Mund vor entsetzen.

" Wie kannst du es wagen, so mit mir zu sprechen," wisperte seine Mutter.
Sie holte ihre Jacke und verließ das Haus.

Justin steckte sich in der Küche ne Zigarette an. Ich konnte es nicht fassen, wie man so zu seiner Mutter sein konnte,die wirklich alles für ihren Sohn getan hat.
" Mach sie aus oder gehe damit nach draußen. Du weißtgenau das hier drinnen nicht geraucht wird. Das ist schlecht für Lilly. "

" Es ist auch mein Haus und wenn ich eine rauchen will ,dann tu ich das verdammt noch mal. Seit wann bist du so spießig und nervig geworden. "

Er zog genüsslich dran und stieß den Rauch in Kreisen herrau genug ist genug.
Ich  mit Lilly auf dem Arm zog ich mich  in  Lillys Zimmer zurück.
Sie bekam den Stress zwischen uns auch mit und reagierte mit weinen . Sie bekam auch ihren ersten Zahn. Ich setzte mich in den Schauckelstuhl und versuchte sie zu beruhigen.
Nach einige Weile schlief sie an meiner Schulter ein. Vorsichtig legte ich nun Lilly in ihr Bett und schloss leise die Tür und ging nach unten. Justin war nirgendwo zu sehen.
Vielleicht ist es wirklich besser,Lilly alleine groß zu ziehen es gab genug alleinerziehende Mütter.
Er drehte völlig ab, und wollte mir weh tun.
Wollte ich das immer noch eine Zukunft.....

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