Sarah.
Der Tag verlief schleppend und die Unruhe in mir machte es nicht besser.
Als wir zum Auto liefen, wandte ich mich an Collin.

" Colin wenn wir Zuhause muss ich mit dir reden."

" Ok Miss Sarah  ich hoffe es ist was gutes !"
"Colin wenn jeder Mensch so wäre wie du!"

15 min später

Ich schloss die Tür auf und machte Licht. Nun war es soweit,ich holte tief Luft und sah Colin freundlich an.

" Colin ich wollte dir sagen, das ich dich sehr mag , aber du wirst jetzt deine Sachen packen und gehen.
Ich brauche dich nicht mehr. "
"Nein das geht nicht ,Justin hat gesagt...." stammelte er.

Ich unterbrach ihn brauch.
" Justin hat mir nichts mehr zu sagen und deshalb gehst du jetzt verstanden.!!!" fauchte ich ihn an.
Er ließ die Schulter hängen und ging in sein Zimmer. Er packte seine Sachen und verliess später die Wohnung.

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Es klingelte kurz danach ich schleppte  mich genervt zur Tür.

" Colin jetzt sag nicht, du hast was vergessen."

Schooock !!!!

Vor mir stand Justin. Ich schmiss die Tür zu, aber Justin war schneller.

" Hau ab ,verschwinde ".
" Nein ich bleibe und du wirst mir zu hören."
"Es ist alles gesagt ," schrie ich .
Ich rannte ins Schlafzimmer und schloss die Tür ab.
" Sarah mach die Tür auf."schrie er durch die Tür.

Justin schlug gegen die Tür . Ich saß mit dem Rücken davor und ließ meinen Gefühlen freien lauf. Irgendwann ließ das Hämmern nach.
In der Hoffnung das er weg war schloß ich die Tür auf denn ich hatte großen Hunger. Das Telefon schellte andauernd, hoffentlich ließ er es in meine Tasche.

Ich stand vor dem Spiegel mir kamen die Tränen wieder hoch.

Schnell schaute ich weg und ging in den Flur niemand war zu sehen.

Ich ging ins dunkele Wohnzimmer.

Ein rascheln in der Ecke am Fenster.

Da stand Justin,er schaute nach draußen. Ich ging einfach weiter.

In der Küche schenkte ich mir ein Glas Wasser ein.

Nun war ich bereit Justin gegenüber zu treten.

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