Kapitel 64
Justin
Ich versuchte zu erkennen was sie gerade fühlte.
" Justin !"wisperte sie.
" Sarah, danke das du gekommen bist."
Ich ging einen Schritt auf sie zu. Bevor ich ihre Hand nehmen konnte, wich Sie zurück.
" Ich bin nur her gekommen, um es dir persönlich zu sagen."sagte sie leise.
" Was denn?
Jungs könntet ihr uns bitte alleine lassen."knurrte ich.
"Ihr könnte in mein Zimmer gehen. Dort stört euch keiner oben links das erste Zimmer ."
Mein Verlangen sie zu berühren wurde immer größer. Doch von Ihr kam nur Kälte.
" Also was willst du mir sagen, Baby.?
Aber bitte ich brauche dich und liebe dich."flüsterte ich aus Angst vor was gleich kam.
Sie sah mich an, ihre unter Lippe zitterte:
" Justin, ich kann so nicht weiter leben. Ich werde mich von dir trennen.
Und das Geld vom Umbau werde ich dir zurück zahlen." sagte sie mit fester Stimme.
" Was redest du denn da, ich liebe dich und ich werde dich nicht gehen lassen niemals hast du mich verstanden."zischte ich.
Meine Stimme war lauter als ich wollte ,sie versuchte sich von mir zu lösen ,doch ich packte noch fester zu.
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Sarah
Justin packte meine Handgelenke so fest . Ich wollte wieder zurück ins mein altes Leben doch Justin machte es mir nicht so einfach. Mein Körper reagierte stark auf ihn. Doch ich musste hart bleiben. Ich senkte meinen Blick . Justin ließ mich los er fuhr mit seiner Hand durch seine Haare.
" Sarah ,bitte ich bringe alles wieder in Ordnung. Ich brauche dich."
"Nein meine Entscheidung steht fest. Und nun werde ich gehen."flüsterte ich leise denn eigentlich wollte ich ihn nicht verlieren.
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Sarah
Justin grölte und schlug ein paar mal gegen die Wand. Da sah er zu mir rüber und kam auf mich zu, schubste mich aufs Bett.
" Nein Justin lass mich in Ruhe. "schrie ich und schlug auf ihn ein.
Er lag auf mir ich spürte sein Verlangen .
" Sarah du willst mich nicht mehr ??.... Aber das eine mal werde ich dich hier und jetzt nehmen und dann sagst du mir das es dir nicht gefallen hat. Und mich nicht liebst . Dann bist du frei."
" Aber das ist Erpressung ,"keuchte ich. " Ganz genau Prinzessin ".
Er fing an sich aus zu ziehen. Bis auf seine Boxer , ich lag regungslos da . Justin stand vor mir und zog mich hoch. Ich senkte meinen Blick, er fasste mir unters Kinn und zwang mich ihn anzusehen. Seine Lippen formten sich zum spöttischen grinsen als er merkte wie mein Körper auf ihn reagierte. Sein Atem kitzelte mich am Ohr. Seine Hände hatte er unter mein Top und massierte meine Brüste. Sofort wurde meine Brustwarzen hart. Ich kämpfte dagegen an. Doch tief im Inneren wusste ich ,daß ich verloren war. Ich zog mein Top aus und dann den Rest.
Justin küsste meinen Hals ich stöhnte leise auf.
" Gefällt dir das ?"
" Ja "
Seine Hand streichelte meinen Bauch und runter zu meinen Oberschenkel. Ich spürte, das schmerzliche stechen in meinen Unterleib.
" Und wie ist es hiermit, Babe gefällt dir das auch. ?"
Ich bekam kein Ton heraus.
" Nun ich erwarte eine Antwort sonst quäle ich dich noch mehr. "sagte er schroff.
Ich war nicht im stande einen Ton von mir zugeben.
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