Kapitel 6

" Soso im Schlafzimmer. Dann lass mal sehen."
"Was,  nein auf keinen Fall." antwortete ich schnell.

Justin lachte " Du brauchst wirklich keine Angst zu haben,auch wenn du mir den Verstand raubst."
Er kam auf mich zu, mein Unterleib zog sich zusammen es kribbelte heftig .

Justin nahm mein Gesicht zwischen seine grossen starken Hände und leckte sich über seine Lippen, bevor er mich dann küsste, nur ganz leicht. Mein erster Kuss. Perfekt und vollkommen ,aber vom falschen Typen .
In seinen Händen ,wurde ich wie wachs .
" Du bist wunderschön , Babe."
Er schloss die Augen und küsste mich dieses mal leidenschaftlich und spielte mit seiner Zunge um meine Lippen zu öffnen. Ich ließ ihn gewähren. Es war göttlich und wollte mehr ich drückte mich an ihn und zog an seinen Haaren.
" Babe, du machst mich verrückt."
" Was mache ich denn?"
Ich fühlte sein Grinsen an meiner Wange. Seine Hand ging an meinen Arm hinunter und streichelte mein Tattoo . Mit der anderen Hand steckte er eine Haarsträhne hinters Ohr. Er beugte sich nun runter und küsste einen linken Arm. " Erzählst du mir irgendwann was passiert ist." Schooooock !!!!!
Oh nein ,nun wurde mir mit einem Schlag klar ,wie weit ich ihn an mich ran gelassen hatte.
Er hob den Kopf und sah mich an. Ich nickte nur. Er zog mich in seine Arme und streichelte mein Haar.

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Justin

Ich wusste nicht wieso ,aber dieses Mädchen hatte was an sich ,was die anderen nicht hatten. Sie war wunderschön , geheimnisvoll, und schüchtern man konnte fast annehmen, das sie noch Jungfrau war. Ich fühle mich so stark zu ihr hingezogen, das ich Angst  bekam. Schließlich bin ich nicht der Typ für eine Beziehung. Also wo würde das noch enden. Eine Träne lief ihr die Wange runter ,ich küsste sie weg.
Sie verspannte sich, aber sie liess mich gewähren.

Ich hob sie hoch und ging in ihr Schlafzimmer. Legte sie aufs Bett.

Als sie gerade protestieren wollte legte ich meinen Finger auf ihre wunderschönen Lippen.

" Schhhh , du brauchst nichts sagen. " Sie hatte Angst und zitterte. Drehte sich auf die Seite. Ich legte mich hinter ihr und schlang meine Arme um sie . Ich roch an ihren Haaren. Sie roch so gut. Ich schloss meine Augen und blieb ganz ruhig liegen nach einiger Zeit hörte ich sie regelmäßig Atmen. Ein bisschen Schnarchen war auch dabei. Nur kurz die Augen schließen......

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Als ich wach wurde schlief Sarah immer noch in meinem Arm das Gesicht völlig entspannt . Ein kleines Lächeln lag auf ihre Lippen. Wo ich schon wieder lust bekam, sie zu küssen. Es war 7 Uhr meine erste Trainingsstunde war um Elf. Ich stand vorsichtig auf . Zog mich an und kniete mich vor Ihr.

" Guten Morgen!"

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Sarah

Bor hab ich gut geschlafen. Gestern Abend oh Gott... hat er hier geschlafen?

" Guten Morgen"
"Morgen"
Ich öffnete meine Augen.
Er kniete vor mir und strahlte mich an. Wie kann man morgens schon gute Laune haben.

" Hast du gut geschlafen,ich schon, ich habe seit ewigkeiten nicht mehr so gut geschlafen und dann neben einer so wunderschönen Frau aufgewacht.Ein  perfekter Morgen."

Ich musste zugeben ,das ich auch gut geschlafen hatte und nun brauchte ich Kaffee. Als absoluter Morgenmuffel schwieg ich am liebsten. Mein erster Gang ging zur Küche  machte den Kaffeeautomaten an. Stellte 2 Tassen raus und drehte mich um.

Justin hatte sich an die Theke gesetzt und schaute zu mir rüber. " Machst du den Kaffee  ich spring schnell unter die Dusche."

Schon war ich raus aus der Küche. Drehte den Wasserhahn auf und liess das heisse Wasser auf mich drauf rieseln.

Ich trocknete mich ab zog eine Jogging Hose und Top an.

Ein Handtuch um die Haare und ging dem Duft nach frischem Kaffee nach.

" Hier einmal Schwarz für dich."
" Danke"
" Ich bin gleich auch weg um 11.00 hab ich meinen ersten Kunden."
" Oh " sagte ich erstaunt.
Justin lachte, weil ich so verdutzt guckte.
Hatte ich erwartet das er bleibt.?
Ein komisches Gefühl bekam ich im Bauch. Justin stand vor mir und streichelte meine Wange.
" Wenn du willst komme ich wieder? Geb mir deine Nummer."
Ich nahm sein iPhone und speicherte meine Nummer ein."

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Justin

Was ist los mit mir, ich bleibst nie zum Frühstück . Gut es ist nichts passiert aber trotzdem ich hätte schon längst gehen müssen. Sie sieht selbst in Jogging Hose zum anbeißen aus .

Ich konnte es nicht erklären.

Ich wollte SIE wieder sehen.
Ryan erklärt mich für bescheuert. Und heute Abend musste der Deal über die Bühne gehen.

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Sarah

Meine Narben juckten gerade jetzt.

Hoffentlich sieht er es nicht.

Wie kann einer morgens schon so  gut aussehen.

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" So jetzt hast du meine Nummer , wenn du mal Zeit hast. Ruf mich an. "

Ich ging zur Tür ich musste meinen Kopf frei bekommen.

Ich drehte mich um und stieß mit Ihm zusammen. Er schlang seine Arme um mich.

" Am liebsten würde ich hier bleiben und mir Dir den Tag verbringen, aber mein Stammkunde wartet nicht gerne. "
" Dann darfst du ihn nicht warten lassen." erwiderte ich spitz.
Er stupste meine Nasenspitze und küsste mich so als ob es kein morgen gäbe.

Ich liebte seine weichen Lippen. Hatte er sich verändert ??
Wenn mir jemand vor 2 Tagen gesagt hätte das ich Justin küsse hätte ich den jenigen meine Antidepressiva gegeben. Und nun wollte ich nur noch küssen??

Er löste sich von meinen Lippen. " "Ich muss los...! "
" Mh ja ok ."

Und schon ging er durch die Tür .

Ich war alleine und schloss die Tür.

Kaffee Nummer  2 ich koooommme.

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