Kapitel 2
Wieder Zuhause angekommen gehe ich zu meiner Katze und fülle ihr Wasser auf und ziehe die Rolladen runter. Da Mum und Dad erst später nach Hause kommen, muss ich mir mein Essen selbst machen.
Ich kann nicht besonders gut kochen, also gibt es oft fertig Essen oder Salat, den ich noch machen kann. Dich heute entscheide ich mir ein einfache Tiefkühlpizza in den Ofen zu schieben und einen einfachen Salat zu machen.
Mit einer kalten Cola und meinem 5 Sternemenü, setzte ich mich an den Tisch und beobachte meine Katze beim Spielen. Da es draußen extrem heiß ist und ich keine Klimaanlage habe, ist nicht nur für mich der Sommer eine Qual.
Ich hasse es. Sommer, man ist halb am verrecken und schwitzt jede Menge. Dazu kommen noch die vielen Arbeiten und Prüfungen. Warum ist nicht immer so eine Mitte, halt zwischen Winter und Sommer. Also einen dauerhafter Frühling ohne Regen.
Weil den ganzen Tag immer nur im stickigen Klassenzimmer sitzen und von den anderen die ganze Zeit komisch angeguckt werden ist jetzt auch nicht so schön.
Nachdem ich aufgegessen habe Wäsche ich das Geschirr und kraule kurz Lilly (die Katze). Im Bad angekommen ziehe ich mir das T-Shirt aus, welches den ganzen Tag über an meinem Körper klebte.
Eine schöne kalte Dusche, ist das einzige was mich momentan gut fühlen lässt.
Also verschwinden auch die restlichen Kleidungsstücke von meinem Körper und landen in der Wäschetruhe.
Das warme Wasser läuft mir über meinen Körper und löst bei mir eine angenehme Gänsehaut aus.
Mit einer Mischung aus Zitrusfrüchten und dem Typischen Männerduft, schäume ich meinen verschwitzten Körper ein.
Ich weiß nicht ob es der Duft oder das Wasser ist, aber indem Moment ist mir alles egal, das viel zu heiße Wetter und meine Arbeiten und Prüfungen, einfach wie im Winde verflogen.
Die leisen Tropfen der Dusche geben eine schöne Melodie von sich. Immer und immer wider tropfen sie auf die kalten Fliesen unter meinen Füßen und geben mir das Gefühl, dass es regnen würde.
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