- Multipe Pairs -


🇺🇸Indianapolis/Indiana🇺🇸

Alex P. Und Oscar •

Wunsch von Gifthexe
💙X🧡/frisch verliebt
Ich hoffe, dass es dir gefällt 🤍

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Es ist einfach schön, seinem Freund auch mal beim Rennen fahren zuzuschauen.
Logan und ich haben die Gelegenheit unserer freien Zeit  genutzt, haben uns ins Flugzeug Gesetzt und sind nach Indianapolis geflogen, um unsere Freunde, welche beide in der IndyCar-Series fahren, zu unterstützen.

Alex und ich haben uns in der Factory kennengelernt und sind frisch zusammen gekommen, als er vor zwei Wochen einmal in England war.

Breit grinsend lehne ich mich an den Kommandostand und kann gar nicht anders, als meinem Freund schon entgegen zu laufen und ihn in die Arme zu schließen, drehe uns einmal glücklich im Kreis.

„Alex, du warst spitze",tupfe ich ihm einen Kuss auf die Nasenspitze und dann einen auf die Lippen.
„Danke Os",lächelt dieser in den Kuss hinein, ehe er seine Augen schließt und sich, genau wie ich auch, voll auf den Kuss einlässt.

„Ihr Formel 1-Fahrer verbreitet hier aber wirklich Liebe am laufenden Band. Logan und Marcus sind im Truck und ihr hier",kommt Marcus Ericsson grinsend an uns vorbei gelaufen, klopft uns auf die Schultern.

„Ja, wir unterstützen die, die wir lieben halt gern",meine ich nur, greife nach Alex Hand, schenke ihm ein verliebtes Lächeln.

„Ich liebe dich auch Oscar",verbindet Alex unsere Lippen noch einmal zu einem Kuss voller intensiver Gefühle.

🤍
Marcus und Logan •

Nachdem die Schwarz-weiß-Karriere Flagge geschwenkt und die Autos zurück in die Box geschoben worden sind, habe ich mich sofort auf den Weg gemacht und mich in das Fahrerzimmer der Ganassi-Piloten gesetzt.

Natürlich hätte ich meinen Freund gerne bei einem für ihn erfolgreichen Rennen gesehen, aber so kann ich ihn immerhin in Person aufmuntern, denn Marcus hat einfach heute einen schlechten Tag erwischt..

Sowas passiert nun einmal in der ersten Runden und der Kiwi hatte einfach Pech.
Da das Auto wohl Pace gehabt hätte, ist Es doppelt und dreifach bitter, aber was will man machen..

„Kiwi",öffne ich auch direkt meine Arme, als mein Freund seinen Kopf durch die Tür steckt und schnell in meine Arme flüchtet.
„Sag einfach nichts okay und halte mich einfach nur fest",vergräbt er seinen Kopf an meiner Brust, woraufhin ich einfach nur nicke und meine Hand auf seinem Rücken platziere, diese dort tröstend auf und ab fahren lasse.

Eine Weile verharren wir so, ehe Marcus sich wieder von mir löst.
„Ich finde es toll, dass du hier bist. Zwar hätte ich dir gerade das volle Potential gezeigt, aber was soll's...",schaut er immer noch nicht ganz zufrieden aus.

„Das hast du doch",lächle ich den Neuseeländer liebevoll an."Dein Rennen war klasse, nur du hattest halt Pech".
„Findest du?",leuchten Marcus Augen auf.

„Ja, finde ich",ziehe ich ihn wieder zu mir und setze einen Kuss auf seine Lippen, um meine Aussage zu unterstreichen.

🤍

Scott und Josef

Als ich mich nach dem Rennen kurz in den Truck begebe, ist Josef nicht da, taucht erst wieder im Debrief auf, wo ich meine Augen nicht von ihm lassen kann.
Das ganze Wochenende war schlichtweg desaströs für ihn und er war gestern schon Nicht wirklich gut drauf, was seine jetzige Laune wohl erklärt und ich würde gerade nichts lieber, als ihn aufzumuntern.

Jedoch ist er nach dem Debrief schon wieder schneller verschwunden, als ich überhaupt blinzeln konnte.
Seufzend richte ich mich auf, sammle meinen Kram zusammen und mache mich dann auf den Weg zu meinem Bus, will einfach nur auf die Couch oder am besten ganz Schlafen, denn auch für mich war das Rennen nicht gerade unanstrengend.

Allerdings werden meine Pläne durchkreuzt, sobald ich einen Blick auf meinen Bus werfe.
Vor dessen Tür steht nämlich Josef, blickt zu mir, scheint auf mich zu warten.

Also beschleunige ich meine Schritte, öffne im Laufen Schon meine Arme, in welche sich mein bester Freund auch schon hineinwirft, sobald ich in Reichweite bin.

Das wohlige Kribbeln in meinem  Bauch ignoriere ich dabei gekonnt, denn dafür habe ich keine Zeit.
„Lass uns in den Bus gehen. Dort können wir es uns ein wenig bequemer machen",schlage ich vor und kurz festigt sich Josefs Griff um mich,ehe ich eine Nicken wahrnehme und losgelassen werde.

Schnell schließe ich meinen Bus auf, sodass wir beide nacheinander eintreten können und ehe ich mich versehe, sitzt Josef wie ein Häufchen Elend auf meinem Sofa.

„Brauchst du irgendwas?",lasse ich mich neben ihn fallen.
„Eigentlich will ich jetzt ganz viel Liebe",wird das enttäuschte Gesicht vor mir noch eine gute Spur enttäuschter.

„Definiere Liebe",beginnt mein Herz ungesund schnell zu klopfen und im selben Moment beginnen meine Handinnenflächen  zu schwitzen.

Kann es sein, das..?

„Liebe, die du mir nicht geben kannst, weil wir beste Freunde sind,",senkt Josefs Blick sich traurig und der Anblick lässt mir mein Herz brechen, macht jedoch auch Mut.

„Meinst du diese Art von Liebe?",nehme ich all meinen Mut zusammen und lege meine Hände auf die warmen Wangen des Amerikaners, ehe ich sein Gesicht meinem näher bringe und unsere Lippen ganz vorsichtig verbinde.

Josef erwidert den Kuss mit der Selben Vorsicht, jedoch merke ich, wie er sich entspannt.

„Ja, genau diese Art von Liebe meine ich",legt Josef seine Stirn an meine und zum ersten Mal lächelt er wieder.
„Das freut mich, denn ich finde diese Art von Liebe wirklich toll",meine ich, ehe es dieses Mal Josef ist, der unsere Lippen vereint.

Zärtlich, aber voller Gefühle.

🤍
Callum und Pato •

Mit den Händen in den Hosentaschen vergraben spaziere ich in der Dunkelheit über die  Start-Und Zielgerade.
Mein dritter Platz heute ist mehr als zufriedenstellend, jedoch ersten kein Sieg und zweitens...

Der Unfall beim 500 ist auch lange nicht vergessen, denn wenn er nicht gewesen wäre, dann...wer weiß, was gewesen wäre.

„Was machst du denn so spät noch hier draußen?",höre ich eine Stimme aus der Dunkelheit auf mich zukommen, welche ich aufgrund des britischen Akzents sofort erkenne.

„Das Gleiche könnte ich dich auch fragen",trete ich an den Juncos-Piloten heran und erkenne nun auch sein Gesicht in dem schwachen Licht, was den Speedway noch erhellt.

„Keine Ahnung. Also, wenn ich ehrlich bin, dann brauche ich einfach Mal einen Moment zum Nachdenken"

Verwundert über die Ehrlichkeit trete ich noch einen Schritt an Callum heran.
„Kann ich verstehen. Wollen wir noch ein Stück laufen?" Biete ich ihm an,"Denn ich könnte auch noch einen Moment gebrauchen"

Ohne zu antworten, geht Callum weiter, weshalb ich ihm einfach folge.
Schweigend gehen wir nebeneinander her und der Brite schafft es tatsächlich, meine Gedanken abzulenken.

Der Ältere hat wirklich keine leichte Saison und so kann ich nachvollziehen, dass er denkt und hinterfragt.
Ich tue es ja auch.

„Callum?",bleibe ich stehen, was auch den Briten dazu bewegt, inne zu halten.„Lass uns uns hinlegen."

„Auf die Strecke, werde ich verwundert angeschaut.

„Ja, auf die Strecke",begebe ich mich schon nach unten und auch der Brite folgt mir, legt sich neben mich auf den Rücken.
„Ich sollte nicht meckern",beginne ich,"Aber ich fühle mich nicht wirklich, als hätte ich heute etwas erreicht, weil man immer noch an das Indy500 denkt und was dort passiert ist."

Es jemand anderem gesagt zu haben, fühlt sich gut an und ich fühle mich wirklich leichter.
Callum schweigt jedoch erst einmal, richtet seine blauen Augen gen Himmel, wo die Sterne nur so um die Wette Funkeln.

„Du hast in Bezug auf heute wirklich keinen Grund zu meckern"beginnt Callum,"Jedoch kann ich es verstehen. Man denkt bei Indianapolis halt ans Indy500 und dann daran, was passiert ist".

„Leider",seufze ich und schließe meine Augen, reiße sie aber wieder auf, als ich merke, wie sich vorsichtig fremde, warme Finger zwischen meine schieben.

Sanft schließe ich meine Finger um Callum's, mag die Wärme und die Ruhe, die der Brite ausstrahlt.
Neugierig wende ich meinen Blick zu ihm, jedoch Schaut er immer noch zum Himmel hoch.

„Du hast keinen Grund enttäuscht zu sein. Rückblickend war deine Pace hier in jedem Rennen einfach spitze und du hast noch so eine große Zukunft vor dir, besonders auf den Ovalen...Ich finde, dass du dir da keine Sorgen machen musst."

Jetzt dreht sich der Blondschopf auch  in meine Richtung und der warme Blick, der den meinen kreuzt, lässt mein Herz einen Moment aussetzen.
Die blauen Augen funkeln mit den Sternen um die Wette und der Blick brennt sich nicht nur in meinem Kopf, sondern auch in meinem Herzen ein.

Irgendwas lässt mich hier sehr wohl fühlen.
„Danke Callum,"drücke ich seine Hand, was ihm ein Lächeln auf die Lippen zaubert, welches auch noch bleibt, als er wieder zum Himmel schaut.

Ich tue es ihm gleich und versuche einfach diesen Moment in meinem Herzen zu verankern und in meinem Hirn zu speichern.

Wünsche mir, dass er niemals enden würde, denn ich hab mich lange nicht mehr so gut gefühlt.

🇺🇸

Und da sind wir wieder zurück mit den IndyCar-Shots 😊
Heute kommen sie mal noch am Tag des Rennes, weil ich während diesem schon zu schreiben begonnen habe😅

Ich muss zugeben, dass mir hier alle sehr leicht von der Hand gegangen sind, gerade, weil auch wieder einiges los war.

Ich hoffe auf jeden Fall, dass sie euch gefallen haben und ihr einen schönen Samstagabend, beziehungsweise eher Sonntagmorgen/Vormittag habt🤍

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