• CI und MA •
Callum POV:
„Ding dong, ding dong..."
Wer um alles und der Welt ist um acht Uhr morgens schon unterwegs? Geschweige denn an meiner Wohnungstür.
Gähnend Stämme ich mich aus dem Bett, da die Klingel immer wieder betätigt wird.
Noch halb am Schlafen drehe ich an dem Schloss Herum, bekomme es erst gar nicht auf.
Nach einer gefühlten Ewigkeit höre ich das Schloss knacken und im nächsten Moment senkt sich schon die Türklinke.
Ehe ich realisieren kann, was überhaupt um mich herum passiert, springt mir jemand mit voller Wucht in die Arme.
Instinktiv schlage ich meine Arme um den muskulösen Körper und nehme den Duft wahr, welchen ich seit Monaten schon nicht mehr gerochen habe, jedoch immer noch unter Tausenden erkennen würde.
„Lieblingskiwi, was machst du denn hier?",drehe ich uns beide ein paar mal im Kreis, bis ich ihn wieder auf dem Boden abstelle.
„Na rate mal",strahlt Marcus mir entgegen, seine blauen Augen leuchten vor Freude.
„Wie...",bin ich immer noch zu müde zum Denken.
„Ach Cal",rollt Marcus mit den Augen.
Und genau in dem Moment fällt es mir wie Schuppen von den Augen.
„Nein Marcus, sag nicht, dass..."werden meine Augen ganz groß.
„Oh doch Callum, oh doch", strahlt Marcus mich an und nimmt mich erneut fest in den Arm.
„Autsch, Marcus, meine Rippen", maule ich, strahle ihn danach doch breit an.
„Die breche ich dir demnächst auf der Strecke",grinst Marcus und spricht genau das aus, was ich mir schon gedacht habe.
„Herzlichen Glückwunsch! Du bist jetzt offiziell ein IndyCar-Fahrer",grinse ich und den Jüngeren hinunter.
„Danke danke, ich freue mich sehr. Die Bühne gehört jetzt mir",lacht Marcus.
„Jaja, wohl eher uns",grinse ich und ziehe Marcus noch enger an mich.
„ich freu mich so, dass ich dich endlich wieder bei mir habe",gesteht Marcus und springt erneut in meine Arme.
„Du hast mir auch wirklich gefehlt",mache ich ihm klar, dass es mir genauso ging.
Lachend drehe ich uns ein,zweimal im Kreis, weiß einfach nicht wohin mit meinem Glück, was mich gerade durchströmt.
„Du hast mir echt gefehlt Callum",schaut Marcus mich ernst an, als wir wieder zum Stehen kommen.
„Du mir auch Marcus, wirklich",erwidere ich genauso ernst, schaue in die blauen Augen meines Gegenübers.
Marcus klammert sich derweil noch enger an mich heran, indem er seine Füße um meine Hüfte schlingt.
Ein wenig extra Halt kann ja nicht schaden.
Er hält meinem Blick stand, jedoch weiß weder er, noch ich, was man sagen soll, also schauen wir uns einfach nur an.
Blau trifft auf Blau.
Dieses warme Blau...wenn ich eine Farbe mit dem Wort „zuhause" verbinden würde, dann wäre es diese.
Marcus und ich haben so lange zusammen gewohnt, da war es wirklich erst einmal komisch, als ich ausgezogen und nach Amerika gegangen bin.
Wie sehr er mir eigentlich gefehlt hat, merke ich jedoch jetzt erst.
Irgendwie scheint sich die Luft im Zimmer aufzuladen, scheint Spannung zu bekommen.
Immer noch halte ich dem Blick des Jüngeren stand, immer noch halte ich ihn fest, meine Hände ruhen auf seinem Rücken.
Kurz lasse ich ihn los, damit ich ihn besser greifen und halten kann, lege, von einem unbekannten Reflex getrieben, meine Hände auf seine Hüften.
Da ist jedoch das T-Shirt, welches der Neuseeländer trägt, hochgerutscht und meine Hände treffen auf warme Haut.
In dem Moment meine ich gesehen zu haben, dass Marcus Mundwinkel ein kleines Stück nach oben gewandert sind.
Von einem mir unbekannten Gefühl geleitet fahre ich einmal kurz über die Haut und merke als Reaktion eine Gänsehaut auf Marcus Körper.
Dieser scheint ebenfalls seinen Griff festigen zu wollen, denn er lässt seine Hände von meinem Rücken, wo sie vorher lagen, in meinen Nacken wandern.
Immer noch halten wir Blickkontakt, immer noch ist diese Spannung da.
Jedoch verändert sich etwas in dem Blick meines Gegenübers.
Was es genau ist, dass kann ich gar nicht beschreiben, doch werde ich noch intensiver angeschaut.
Dieser Blick bringt mein Gehirn dazu, sich völlig abzustellen.
Von einem unbekannten Reflex geleitet, beuge ich mich nach vorne, Marcus tut es mir gleich.
Genau im gleichen Moment treffen unsere Lippen aufeinander, erst sachte, dann aber doch zunehmend verlangender.
Meine Hände lasse ich auf seinen Rücken wandern, während er mich noch näher an sich heranzieht.
Immer intensiver wird der Kuss, bis wir uns aufgrund von Luftmangel lösen müssen.
Ohne etwas zu sagen schauen wir uns an, Marcus Blick ist undefinierbar.
Im nächsten Moment legen unsere Lippen bereits wieder aufeinander.
Nun lasse ich meine Hände etwas weiter runter fahren, lege sie auf seinen Hintern und streichle einmal sanft drüber, was Marcus ein Keuchen entlockt.
Dieses nutze ich geschickt aus, um meine Zunge ins Spiel zu bringen.
Unsere Zugen verwickeln wir einen kurzen Machtkampf, welchen ich jedoch für mich entscheiden kann, also erkunde ich ausgiebig die Mundhöhle des anderen.
„Cal",keucht Marcus darauf hin und drückt sich enger an mich heran und keucht noch einmal auf, als er merkt, dass mich die ganze Situation nicht kalt lässt.
Auch ich kann aber an meiner Vorderseite spüren, dass es ihm nicht anders geht.
„Zimmer?",frage ich zwischen zwei hitzigen Küssen.
„Ja bitte",raunt Marcus und verbindet unsere Lippen wieder stürmisch miteinander.
Also ziehe ich ihn wieder eng an mich und trage ihn ins Schlafzimmer.
Sanft lasse ich ihn auf dem Bett nieder, gehe jedoch gleich hinterher und lasse mich auf ihm nieder.
Anstatt jedoch seine Lippen wieder einzufangen, mache ich mich erstmal an seinem Hals zu schaffen, sauge mich an ihm fest.
Marcus entlockt dies freudige Töne, während er sich in meine Haare krallt.
„Klamotten",meine ich nur und ziehe ihm sein T-Shirt über den Kopf, und bei Marcus trainiertem Oberkörper kann ich gar nicht anders, als über ihn herzufallen.
Zuerst seine Brust, dann die Bauchmuskeln...
Seit wann ist Marcus eigentlich so krass attraktiv?
Kann Ein Jahr wirklich so viel ausmachen?
Viel Zeit darüber nachzudenken habe ich aber nicht, denn auch Marcus macht sich derweil an meinem T-Shirt zu schaffen und reißt es mir fast vom Körper.
Auch er scheint mich einmal genau unter die Lupe zu nehmen, bevor er sich mir wieder entgegenstreckt und ich seine weichen Lippen wieder in Empfang nehmen kann.
Sie sind einfach ein Traum.
Marcus intensiviert den Kuss sofort, indem er mich wieder fest im Nacken packt und mich runter zieht, wobei unsere Mitten sich berühren.
Wir beide keuchen gleichzeitig aufgrund dieser Tatsache auf , was mich dazu bringt, in den Kuss zu lächeln.
Manchmal sind wir doch echt zu gleich...
Wieder lasse ich von seinen Lippen ab, während er mich langsam von meiner Schlafhose befreit, und küsse mich erneut den Weg nach unten, bis ich an seiner Gürtellinie angekommen bin.
Fragend schaue ich kurz wieder nach oben, worauf Marcus kurz nickt und ich anfange, ihn ganz langsam von seiner Hose zu befreien .
Eine Unterhose hat er ja sowieso nicht an, also schaut mir seine Männlichkeit sofort entgegen, als ich ihm das störendere Stück Stoff abgenommen habe.
Bei dem Anblick muss ich erst einmal staunen. Er war wirklich schön, genauso wie Marcus selber.
Nanu? So habe ich eigentlich noch nie über Marcus gedacht.
Mein Gedankengang scheint sich wohl auch auf meinem Gesicht deutlich zu machen, denn Marcus schaut mich schief an.
„Alles gut Callum? Wir können das hier auch lassen und einfach vergessen...." Er sieht so unglaublich enttäuscht aus , jedoch hat er ja mein Gesichtsausdruck vollkommen falsch gedeutet.
Als Antwort ziehe ich ihn kurz zu mir hoch und verbinde unsere Lippen zu einen langen, intensiven, aber keineswegs stürmischen Kuss. Eher versuche ich so viel Liebe wie möglich hinein zu stecken.
Marcus beginnt, sanft zu lächeln, was mich auch auflächeln lässt.
Nach einigen Momenten löse ich mich jedoch wieder von seinen Lippen, damit ich ihm endlich die Erlösung geben kann, die er verdient hat.
Dieses Mal arbeite ich mich eher sanft nach unten, was Marcus jedoch nicht minder zu gefallen scheint, denn als ich unten angekommen bin, ist sein bestes Stück nochmal deutlich größer.
Aber was jetzt?
Hand oder Mund?
Kurzerhand beuge ich mich doch komplett runter und umschließe soviel wie ich kann mit meinem Mund.
Leicht fahre ich mit meiner Zunge die weiche Haut entlang, versuche keinen Zentimeter auszulassen.
Oben angekommen merke ich schon einen leichten Salzgeschmack.
Also ist Marcus bald soweit.
Geschickt lecke ich einmal über die Spitze, was Marcus mit einem Stöhnen kommentiert.
Nun versuche ich zumindest, gekonnt meine Lippen einzusetzen und sauge oben leicht, will ihm nicht wehtun.
Das tue ich wohl auch nicht, denn von Marcus kommen weiter nur nun nicht mehr ganz so leise Geräusche.
„Callum, nur noch ein bisschen, dann", will Marcus mich vorwarnen, krallt sich jedoch im nächsten Moment in meine Hände, da ich mein Tempo nun ein wenig erhöht habe.
Im nächsten Moment ist es dann auch schon um Marcus geschehen und warmes Erzeugnis wird in meinen Mund befördert.
Ein wenig würgen muss ich dann doch, jedoch kann ich mir da nicht lange Gedanken drüber machen, denn Marcus dreht uns einmal, sodass er jetzt über mir liegt.
In seinen Augen liegt neben der Befriedigung noch etwas anderes, was ich nicht zuordnen kann.
Ehe ich weiter darüber nachdenken kann, fängt Marcus auch damit an, mich zu verwöhnen.
Sanft umschließt er meine Männlichkeit mit seiner Hand und pumpt mir so viel Gefühl, dass ich fast auf der Stelle gekommen wäre.
Langsam lässt er dann doch wieder von mir ab und vereint unsere Lippen ein weiteres Mal.
Sehr intensiv ist dieser Kuss, jedoch nicht hektisch. Auf eine andere Weise intensiv.
Ich positioniere meine Hand in seinem Nacken, damit ich mich näher an ihn ziehen kann.
Fühle mich mit ihm verbunden, aber noch nicht komplett.
Jedoch scheint Marcus es genauso zu gehen.
„Hast du etwas da?"
Nickend greife ich rechts zu meinem Nachttisch und öffne die Schublade, hole die Dose heraus, nach welcher Marcus gefragt hat.
„Aufpassen, jetzt kann es gleich wehtun",warnt er mich vor, als ich plötzlich ein kaltes Etwas an meinem Eingang bemerke.
Es dauert doch recht lange, bis ich mich an diesen gewöhnt habe, sodass meine Errektion schon fast abgeklungen war, jedoch ändert sich das wieder, als Marcus einen zweiten Finger dazu nimmt.
An diesen und auch an den dritten habe ich mich recht schnell gewöhnt und kann gar nicht mehr abwarten, das Marcus richtig loslegt.
„Sicher?",schaut er mir nich einmal tief in die Augen.
„Mehr denn je",hauche ich und ziehe ihn zu mir runter, um unsere Lippen ein weiteres Mal zu verbinden.
„Okay, dann aufgepasst. Könnte kalt und schmerzhaft werden."
Ja, da behielt er recht. Zuerst spürte ich Kälte, dann einen kurzen Schmerz.
Zischen ziehe ich die Luft ein.
„Atmen Callum, atmen",erinnert mich Marcus und nimmt seine Hand in meine, um mich zu beruhigen.
Dies klappt auch ganz gut und das Aufnehmen klappt auch immer besser.
Dieses Gefühl, nun vollkommen mit Marcus verbunden zu sein...irgendwie überwältigt es mich gerade.
Auch der Blick, welchen der Neuseeländer mir zuwirft, ist einfach unbeschreiblich.
Erst langsamer und dann doch schneller, fängt er an, in mich zu stoßen.
Ich weiß schon, dass ich wohl nachher Probleme mit dem Laufen haben werde.
Jedoch ist dieses Gefühl einfach zu überwältigend, dass ich jetzt damit aufhören will.
So ausgefüllt zu sein fühlt sich einfach nur toll an und als ich denken, dass es nicht besser kommen kann, trifft Marcus plötzlich einen Punkt, welcher mich fast nur noch Sterne sehen lässt.
Er scheint wohl gemerkt zu haben, dass es mir gefällt und stößt noch ein paar mal öfter an den Punkt, bis ich merke, dass ich es selber bald nicht mehr halten kann.
„Marcus, ich ich,",keuche ich, jedoch scheint es Marcus ähnlich zu gehen, denn im nächsten Moment merke ich, wie er sich in mir zusammenzieht und keine Sekunde später sein Erzeugnis in mir verteilt.
Dieses Gefühl gibt mir dann auch den Rest und ich ergieße mich auf meiner eigenen Bauchdecke.
Schwer keuchend festige ich den Griff um Marcus Hand und wir beide verharren in dieser Position, bis die Wellen der Erlösung abgeklungen sind.
Ganz sanft zieht Marcus sich aus mit hinaus und sofort fühle ich mich leer.
Reflexartig breite ich meine Arme aus, doch Marcus schnappt sich erstmal ein Taschentuch, um uns zu säubern, da er auch etwas von mir abbekommen hat.
Danach haucht er mir einen federleichten Kuss auf die Stirn und wirft sich in meine geöffneten Arme.
Fest ziehe ihn an mich, habe irgendwie gerade das Bedürfnis nach Nähe.
Sanft streiche ich mit meiner Hand durch die kurzen braunen Haare des Jüngeren, was ihm ein Lächeln auf die Lippen zaubert.
Da ich jedoch wieder anfange, klar zu denken, schweben die ersten verwirrenden Gedanken in meinem Kopf herum.
Wie ist das gerade passiert?
Eigentlich stehe ich gar nicht auf Männer.
„Aber du hattest gerade Sex mit einem",ruft mir mein Unterbewusstsein zu.
Ja, und verdammt nochmal sehr guten.
Aber habe ich Gefühle für Marcus?
Eigentlich auch nicht.
Wir sind immer nur beste Freunde gewesen, und nicht mehr.
Jedoch hat sich und dem Moment, als seine Lippen das erste mal auf meinen lagen, etwas zwischen uns verändert.
„Callum, ich sehe doch, dass du etwas denkst", schaut Marcus mich Stirnrunzelnd an.
„Ja, Marcus, was hatte das gerade zu bedeuten?", stelle ich sofort die Frage, welche mir in meinem Kopf herumgeistert.
„Ich weiß es selber nicht Callum",schaut der Neuseeländer mich aus großen Augen an,"Jedoch weiß ich, dass sich beim ersten Kuss zwischen uns sich etwas verändert hat. Ich sehe dich gerade in einem komplett anderen Licht, als ich dich vorher gesehen habe. Etwas hat sich in meinen Gefühlen verändert".
„Ja,mir geht es genauso",lasse ich ihn wissen, schaue tief in das Blau in Marcus Augen.
Habe ich mich verliebt?
In einem Moment?
Geht das überhaupt?
Und wieso denn erst jetzt?
Wir haben die ganze Zeit zusammen gewohnt, und nie, nie hätte ich auch nur im Ansatz daran gedacht, mich in meinen besten Freund zu verlieben.
Ja, im der Zeit, die ich hier war hat er mir schon gefehlt, jedoch hätte ich es nicht als Verliebtsein betitelt.
„Kann es sein, dass wir uns verliebt haben?",spreche ich offen und ehrlich meine Gedanken aus, denn es ist ja immerhin noch Marcus, der in meinem Arm liegt.
„Kann sein. Aber warum haben wir es dann nicht eher gemerkt?",spricht Marcus meine Gedanken aus.
„Keine Ahnung, vielleicht haben wir die räumliche Trennung gebraucht?",stelle ich eine Hypothese auf.
„Möglich",runzelt Marcus seinen Stirn, sodass ihm Haare in die Stirn fallen, welche ich langsam wieder wegstreiche.
„Fändest du es denn schlimm?"
„Nein, eigentlich nicht. Der Sex gerade, ach Callum, das war echt gut.",haucht Marcus.
„Ja, aber wenn wir uns verliebt haben, sollte es dann nur um Sex gehen?"
„Nein, natürlich nicht",schüttelt Marcus sofort seinen Kopf,"Aber war das gerade „nur" Sex? Ich meine, wir hätten auch eine schnelle und harte Runde machen können, haben wir aber nicht. Das war mehr als das. Es war schon fest liebevoll, so zärtlich war es mit einem Mal".
Wieder einmal spricht der Kiwi exakt keinen Gedanken aus.
Deshalb nicke ich einfach nur bestätigend.
„Ich glaube, ich habe mich wirklich in dich verliebt Callum."
Auf diese Aussagen schießen meine Mundwinkel automatisch nach oben.
„Du hast immer so süße Lachfalten um deine Augen wenn du lächelst",haucht er und streicht ganz vorsichtig über mein Gesicht.
Dies lässt mich noch breiter grinsen und mich dazu verleiten, mich zu ihm herunter zu beugen und unsere Lippen zu einem sanften Kuss zu verbinden.
„Bitte Callum, lass es keine Einmalige Nummer gewesen sein",schaut Marcus mich bittend an und bei dem Blick kann ich gar nicht nein sagen.
„Also findest du, dass wir es zusammen versuchen sollten?",stelle ich die Frage aller Fragen.
„Also etwas dagegen einzuwenden hätte ich nicht.",lächelt Marcus mich glücklich an.
„Dann sei es so",meine ich und besiegle unsere Entscheidung mit unserem ersten Kuss als Paar.
••••
Und damit wünsche ich euch einen tollen Freitag-Morgen🙈
Ich hoffe, dass ihr Spaß mit diesem Shot hattet, welcher mir irgendwie erstaunlich leicht von der Hand gegangen ist.
Marcus und Callum sind aber auch ein tolles Paar, dass muss man ihnen lassen.
Bis dahin,
Man ließt sich 🤍
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