Pato O'Ward & Alex Rossi
Wunsch von simply_f_beautiful
Ich hoffe sehr, dass es dir gefällt 🤍
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„Du fliegst sofort nach Hause",platzt es mir aus dem Mund, als ich meinen Freund in unser Zimmer hereinspazieren sehe.
„Wieso denn? So schlimm ist es doch nicht...",kommt es ruhig von dem Amerikaner, doch an seinem Gesichtsausdruck kann ich sehen, dass er lügt.

„Du klammerst dich an dein Gelenk. Da muss was sein",stehe ich vom Bett auf und komme Alex entgegen, schlinge meine Arme vorsichtig um den Größeren,"Du bist sonst nicht so. Dir tut etwas weh und das musst du nicht verstecken, das weißt du und..."

„Pato wirklich. Alles okay",werde ich ebenfalls sanft an den Körper des anderen gezogen,der jedoch total angespannt ist.
„Ich bin ehrlich Alex. Gehe ins Krankenhaus und das in Indy. Damit kannst du nicht fahren. Du bist so voll mit Adrenalin...das hemmt die Schmerzen noch...wenn du nicht willst, dann mache es bitte für mich."

„Mir geht es gut.",bleibt der Ältere jedoch stur.
„Man Alex. Sei nicht so ein Dickkopf.",löse ich mich von ihm,"Du kannst damit nicht fahren. Dein Daumen ist komplett angeschwollen...was willst du machen? Warten, bis das weggeweht?"

„Ja",legt mein Freund sich einfach aufs Bett, was mich so langsam sauer werden lässt.
„Sage mal...Hast du sie noch alle? Wenn du jetzt nichts machst, dann kann das noch mehr Auswirkungen haben, als wenn du es jetzt behandeln lässt.",stele, ich mich vor ihn.

„Sage mal, bist du meine Mutter oder was? Ich bin erwachsen und kann für mich alleine entscheiden?",wird Rossi nun auch langsam sauer.
„Scheinbar ja nicht. Hast du auch noch einen Schaden am Kopf oder was?",kontere ich und werde nun zornig angeschaut.

„Das ist jetzt nicht dein Ernst."
„Und wie es das ist. Kannst du nicht einmal nicht so stur sein?",patze ich nun fast.

„Na gut",richtet Rossi sich nun doch auf,"Wenn du so darauf aus bist, mich loszuwerden...dann bin ich weg."

Perplex stehe ich da, schaue ihm nach, wie er seinen Koffer packt.
„So...so meinte ich das nicht...Ich...",stammle ich.

„Oh doch. Ich fliege jetzt zurück und denke ja nicht daran, dass ich wiederkomme, wenn alles okay sein sollte. Tschüss Patricio.",knallt er die Tür hinter sich zu.

Wie erstarrt schaue ich ihm hinterher, beschließ dann aber, mich auf mein Bett zu setzen.
Soll er doch.
Hinterher gehe ich ihm ganz bestimmt nicht...

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Angespannt steige ich ins Auto.
Gestern schon ist durchgesickert, dass Alex seinen Daumen wohl gebrochen hat und seitdem versuche ich ihn auch zu erreichen.

Jedoch wurde ich mit einem „Ja, du kannst dich doch freuen, dass du recht hast" abgewimmelt, was dazu führt, dass mein Kopf eher bei meinem Freund ist, als beim Rennen.

Ich weiß ja, wie stur er sein kann und dass er das Rennen fahren vor fast alles stellt, aber dass es so schlimm ist, dass er mich nicht einmal beachtet...
So wie ich ihn kenne, ist er enttäuscht und sauer auf sich selber, denn so hat er sich das Rennen vermasselt, jedoch lässt er mich auch nicht an sich heran...

Dabei will ich nur helfen...

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Eins, zwei...und dann mich Nolan als drittes.

Zum Glück hatte ich meine Hände nicht am Lenkrad...
Trotzdem spüre ich einen leichten Schmerz an meinem Bein, als ich im Medical Center sitze.

Zusammen mit Nolan bin ich hin, der ebenfalls alles andere als gut aussieht, so blass, wie er ist...

Nach den Check Ups gehe ich wieder zu McLaren, als Hinch mich abfängt.
„Pato, hast du mal auf dein Handy geschaut?",schaut der beste Freund meines Partners mich an.

„Das liegt noch im Truck, nein. Ist alles gut mit Alex?",läuten die Alarmglocken laut.
„Naja...ich denke, dass nur du ihn davon abhalten kannst, einen Flug hierher zu buchen.",grinst James mich schief an,"Geht es dir gut?"

„Ja, das Bein kühle ich aber gleich. Sonst ist alles okay.",nicke ich,"Und danke James."

Lächelnd winkt der gebürtige Kanadier mir wieder zu, ehe ich mich sofort auf den Weg zum Truck mache, wo Alex mich regelrecht mich Nachrichten bombardiert hat, was so noch nie geschehen ist.

„Pato, geht es dir gut?"

„Der Unfall war echt nicht ohne und die sagen nichts über dich..."

„James weiß auch nichts...sage doch bitte was, ich mache mir auch nur Sorgen. Ist es etwas Ernsthaftes?"

„Ja, mein Verhalten war super dumm, aber ich war nur sauer auf mich selbst und wollte kein Rennen auslassen, weil ich ja keinen Sitz habe und mich noch beweisen muss...das ist mir einfach über Kopf gestiegen und ich wollte dich nicht so anpflaumen, das hast du nicht verdient."

„Bitte Schatz...Es tut mir so so leid...Ich weiß, dass ich Schuld bin...du denkst doch so viel nach und das habe ich nicht bedacht. Das war einfach dumm von mir..."

„Ich fliege gleich wieder rüber, du bist wichtiger als der verdammte Daumen. Ich liebe dich doch...<3"

„Alex, du musst dir keinen Flug buchen. Ich fliege, sobald ich mein Bein gekühlt und meine Sachen gepackt packt habe zu dir. Mir geht es gut und nein, dich trifft keine Schuld und nein, ich habe mich nicht ernsthaft verletzt. Reden sollten wir trotzdem, aber das machen wir in Ruhe. Ich liebe dich auch, Pato ❤️"

Sobald ich zu Ende gekühlt habe und sichergestellt habe, dass Nolan in besten Händen ist, bin ich zum Hotel und dann schnell zum Flughafen.
Eigentlich will ich ja auch nur zu Alex...

Gott sei Dank geht der Flug nicht so lange, sodass ich noch am frühen Abend wieder zuhause bin, wo mich ie erste Überraschung schon am Flughafen erwartet.

„Du kannst doch so nicht Auto fahren",komme ich auf Alex zu, dessen rechte Hand in einem Verband ist.
„Für dich schon Pato. Es tut mir leid...wirklich",schreitet mein Freund auf mich zu und nimmt mich ganz sachte in den Arm.

„Alex, mir geht es gut. Wenn dann tut das Bein nur ein wenig weh.",schmiege ich mich an den vertrauten Körper, der noch immer total angespannt ist.
„Soll ich dich tragen?",nuschelt der Dunkelhaarige an meine Schulter.

„Alex um Gottes Willen...Alles ist gut. Zuhause setzen wir uns hin und reden, aber alles wird gut, das verspreche ich dir",stelle ich mich auf die Zehenspitzen und lasse meine Lippen sanft die meines Freundes streichen.

Ja, alles wird wieder gut werden.

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Marcus Armstrong & Callum Ilott
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„Nichts gegen Theo, aber ich hätte dich auch gerne im Paddock hier gehabt",nuschle ich eher in mein Kissen,als zu meinem Freund, der auf dem Handybildschirm mir gegenüber auf mich zu grinst.

„Glaub mir, gegen einen Tripp zu meinem Lieblingskiwi sage ich niemals nein, und wer weiß, was McLaren noch so ausheckt. Der Post heute auf Social Media hat ja alles gesagt...",ist Callum gut drauf, wie immer.

Ach, was vermisse ich die Leichtigkeit, die mein Freund mir sich bringt manchmal echt stark.
„Kiwis, nicht schmollen",legt Callum seinen Kopf schief,"Gleich hast du ein Rennen zu fahren und ich bin mir sicher,dass du ziemlich gute Chancen hast, nach vorne zu kommen."

„Genau...träume mal weiter. Das ist eh aussichtslos von dahinten",brumme ich weiter.
„Hey...ein wenige Optimismus bitte. Und wer kennt sich wohl besser in Toronto aus?",argumentiert mein Freund.

„Wow...ein Rennen mehr Erfahrung",ziehe ich unbeeindruckt meine Augenbrauen in die Höhe.
„Kiwiiii...",zieht Callum das „I" ziemlich in die Länge,"Sei mal nicht so. Du schaffst es bestimmt in die Top Ten"

„Ich hoffe. Dazu müsste aber bestimme mindesten ein Drittel des Feldes ausfallen...",seufze ich.
„Marcus...glaube einfach an dich, okay? Dann kommt alles schon von alleine. Meine Daumen sind auf jeden Fall gedrückt.",Schickt Callum mir einen Luftkuss durchs Telefon,"Ich rufe dich nach dem Rennen wieder an. Ich liebe dich und fahr vorsichtig."

„Ich liebe dich auch",winke ich in die Kamera, ehe Callum auflegt und ich mich wieder aufrapple.

Top Ten...Callum hat echt einen optimistischen Tag...

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Theo Pourchaire & Nolan Siegel
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Ein wenige nervös drehe ich mein Handy in meinen Händen, während Pato und ich mich kurz vor dem Quali in unserem Truck sitzen und Freizeit haben.
Die Daten sind wir alle durchgegangen und nun haben wir eigentlich ein wenige Zeit, um alles zu verarbeiten, aber keiner von uns nutzt die Zeit so richtig.

Pato ist die ganze Zeit Jam Handy und schreibt mit Rossi...
Manchmal muss ich schon sagen, dass ich mich echt wundere, wie die beiden zusammen sein können.

Sie sind unterschiedlich wir Tag und Nacht und doch passt es.
Nie habe ich stärkere, leidenschaftlichere Liebe gesehen...aber stößt das nicht manchmal aufeinander?

Rossi ist so stumpf, still und wortkarg...
Pato ist direkt, offen und immer für einen Spaß zu haben, will jeden zum Lachen bringen, während Rossi ruhig und weg aufgedreht ist...

Aber egal...das ist es auch nicht, was mir meinen Kopf so zerbricht.
Es ist Theo...

Theo...in dessen Auto ich sitze...
Wie soll ich ihm da bitte gegenüber treten?

Nachher mag er mich nicht...und ich will auch nicht für schlechte Stimmung sorgen...
Generell bin ich mir so unsicher darüber, wie ich mich verhalten soll und wie er sich verhalten wird.

Ich bin so in meinen Gedanken versunken, dass ich gar nicht bemerke, wie die Tür öffnet und Pato sein Handy beiseite legt.

„Teddy",ist es dann der Mexikaner, der den Franzosen begrüßt und mich schreckhaft meinen Kopf heben lässt.
Fest hat der Älteste den Formel 2-Champion In seine Arme gezogen, während ich leise schlucke.

„Schön, dich wiederzusehen",lächelt er Pato an und dreht seinen Kopf dann zur mir.

Helle Augen treffen meine, woraufhin ich ein wenig zurückzucke.
„Nolan, schön dich kennenzulernen",kommt er aber ganz normal auf mich zu, hält mir eine Hand hin, die ich ein wenige zurückhaltend ergreife, doch Theo scheint davon nichts zu merken, denn er zieht mich direkt hoch, fest in seine muskulären Arme.

Wow...
Irgendwie...reicht Theo schön.
Fühlt sich schön an.
Sein Herzschlag ist zu spüren...

Was ist das für ein Kribbeln...?
„Freut..freut mich auch sehr",stammle ich leise, bin ein wenig überwältig von all dem, was gerade in mir vorgeht, denn damit habe ich nicht gerechnet...

„Das ist schön",lässt er mich wieder los und sofort fühle ich mich kalt.
Leer...
Was ist das...?

„Jungs...ihr müsst los",kommt dann aber auch schon Zak zu uns, der dieses Wochenende hier ist, sodass ich diese Gedanken erst einmal beiseite schiebe...

••••

Vollkommenen fertig laufe ich aus dem Medical Center zurück.
Der Crash war nicht gerade ohne.

Zwar habe ich Glück,dass ich ohne Verletzungen davon gekommen bin und dich fühle ich mich ausgelaugt und total erschöpft.
Ich merke ein paar Schmerzen in meinem Fuß, aber der Arzt meinte, dass dort alles okay sei...

Trotzdem lege ich mich direkt auf die Liege, während Pato neben mir seinen Unterschenkel kühlt.
Schon im Medical Center haben wir sprechen können und sind froh, dass es uns beiden einigermaßen gut geht.

„Geht es euch beiden gut?",kommt dann auch Theo dazu, zumindest höre ich die Tür aufgehen.
„Ja, mein Bein ist nur ein wenig lädiert. Alex wollte schon wieder hierher fliegen...Ich konnte es ihm gerade noch ausreden",ist Pato munter wie eh und je.

„Das kann ich mir sehr gut vorstellen",lacht auch Theo leise,"Und du Nolan?"

Sanft senkt sich die Liege neben mir, während ich eine Hand zuerst auf meiner Schulter und dann auf meinem Arm spüre.
„Mein Fuß tut ein wenig weh und ich fühl mich generell schlapp, aber das wird schon wieder",flüstere ich leise.

„Ganz sicher? Du bist ganz schön blass",legt sich plötzlich etwas Warmes auf meine Stirn, dann auf meine Wange...

Hinterlässt eine kribbelnde Spur.
Leicht nicke ich, während mich die Berührungen zu sehr fesseln, mich aber auch ein wenig müde machen...

So müde, dass ich...

••••

Panisch reiße ich die Augen auf, als ich die Umgebung nicht als den McLaren Truck ausmache, in dem ich eingeschlafen bin.
„Shh, lege dich wieder hin. Alles ist gut."

Französisch.
Theo?

Aus kleinen Augen drehe ich mich zu der Stimme und siehe da...
Da liegt Theo.
Die Arme ausgebreitet und mich warm anlächelnd.

„Wie..wo?",gebe ich dann schnell nach, lasse mich genau in Theos Arme fallen, was sich unfassbar gut anfühlt.
Irgendwie fühle ich mich so geschützt.
Geborgen.
Sicher.

„Du bist eingeschlafen und ich konnte dich da einfach nicht liegen lassen...Dann habe ich dich eben hierher getragen und ja...",wird auch Theo plötzlich rot, währenddessen ich auch die Farbe einer Tomate aufweise.

„Das...das tut mir leid...die Umstände...dann auch noch das Team....ich...",stammle ich leise, weiß nicht so recht, was ich sagen soll.
„Alles gut, wirklich. Das Team war auch besorgt und dann umso glücklicher, dass sich jemand um dich kümmert, was ich gerne tue, denn irgendwie habe ich dich gern um mich herum.",suchen Theos Augen scheu meine.

„Ich...Ich habe dich auch gern bei mir",gestehe ich,"Aber vielleicht sollte ich..."
„Du sollst gar nichts. Also...ich...wenn du bleiben willst...ein Shirt von mir kannst du gerne haben...",fährt Theo sich durch die so weich aussehenden, blonden Haare.

„Wenn...wenn du...ja gern",wundere ich mich, dass ich nicht piepse.
„Hier",steht Theo auf und wühlt in seinem Koffer, wirft mir ein Shirt zu, welches ich sofort mit dem Polo tausche, das ich trage.

Theos Blick dabei kann ich förmlich spüren...
Kann es sein, dass...?

„Willst du vielleicht noch einen Film schauen?"erkundigt Theo sich, als ich meine Jeans ebenfalls auf den Boden gelegt habe.
„Ehrlich gesagt können wir auch gerne schlafen gehen",gähne ich, denn müde bin ich auf jeden Fall immer noch.

„Dann so? Willst du wieder...merde...wieso ist das so kompliziert...mit mir kuscheln? In meinem Arm liegen meine ich?"
Die Röte steht Theo echt echt gut...

„Gerne", bin ich einfach mal mutig, robbe zum Franzosen, der mich sofort in seine Arme zieht.
So ist es irgendwie schön.

Vertraut.
Wohlig...

Ist das etwa Verliebt sein?

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Alex Palou & Linus Lundqvist
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„Siehst du, das bekommt man, wenn man immerzu konstant fährt.",spüre ich, wie sich zwei Arme um meinen Schultern schlingen in dich fest an einen noch immer leicht warmen Körper gedrückt werde.

Leicht schwitzige Lippen treffen auf meinen Nacken, sodass ich nicht anders kann, als glücklich zu lächeln.
Ja, da hat Linus auf jeden Fall recht.

„Du meinst wohl eher, wenn man sich aus all dem Chaos heraus zieht und einfach eine Portion Glück hat.",lehne ich mich in die Zärtlichkeit meines Schweden hinein,"Mich hätte es genauso treffen können, wie auch die andere Hälfte des Feldes."

„Naja...ich bin auch ins unbeschadet Ziel gekommen und bin deutlich weiter hinten als zu",murmelt mein Freund leise,"Also mache deine Leistung nicht klein"

„Und du spielst deine bitte auch nicht runter",drehe ich mich nun, damit ich direkt in die warmen, blauen Augen schauen kann, die ich so sehr liebe,"du hast keinen Fehler gemacht und das ist nicht vielen Rookies heute gelungen. Du kannst auch stolz auf dich sein, obwohl es keine Top Ten Ergebnis war, denn darum ging es dieses Wochenende nicht."

Sofort spüre ich,wie sich etwas im Linus Gesicht verändert, entspannt.
„Das hast du nicht ernsthaft gedacht?",lege ich eine Hand auf seine Wange, streiche sanft darüber.

„Eventuell...",kommt es zögerlich von dem Jüngeren.
„Das musst du nicht, du weißt, wie talentiert du bist und...",will ich schon anfangen, doch werde von einem warmen Lippenpaar auf meinem aufgehalten.

„Ich weiß Alex...es schoss mir auch nur kurz durch den Kopf, alles gut.",löst er sich schnell wieder von mir, lächelnd.

„dann ist gut. Ich will ja nur, dass mein Freund weiß,wie toll er ist",schmiege ich mich an Linus.
„Das weiß er, das glaube mir mal",zieht der Schwede eine Grimasse,"Und er weiß auch, dass er einen noch tolleren Freund hat"

„Schleimer",komme ich ihm mit meinen Lippen entgegen,"Aber meiner"

„Nur deiner"

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Kyle Kirkwood & Colton Herta
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„Danke"
Verwundet schaue ich über mein Bier zu meinem Freund, der mich aus seinen wärmen, braunen Augen wirklich dankbar mustert.

„Wofür?",stelle ich meine Flasche wieder auf den Tisch und greife unauffällig nach Colton's Hand, wofür wir von Brian auf der anderen Seite des Tisches einen wissenden Blick zugeworfen bekommen.

„Dafür, dass du mir diesen Sieg ermöglicht hast.",drückt Colton meine Hand, doch ich schüttle schnell meinen Kopf.
„Das war alles dein Verdienst. Ich habe es nicht besser machen können, als Platz zwei.",erkläre ich schnell.

„Bei den Restarts hast du alle anderen eingebremst, sodass ich nach vorne entfliegen konnte, anstatt mich anzugreifen, was du locker gekonnt hättest. Du hättest das nicht tun müssen, nur weil du weißt, wie sehr ich wieder einen Sieg...",senkt Colton leise seine Stimme, doch ich unterbreche ihn sofort.

„Das stimmt so nicht. Ich habe selbst verteidigt und das du weiter nach vorne kommst, war nur ein positiver Beigeschmack für das Team.",lege ich meinen Kopf schief.

„Ich wills hoffen",lehnt mein Freund sich mir entgegen,"Trotzdem will ich dir das irgendwie zurückgeben Kyle."

„Da gibt es nichts, wirklich",verharre ich auf meiner Meinung.
„Oh doch, jetzt komme",nimmt er meine Hand und zieht mich hoch,"Wir sind im Hotel"

Damit werde ich bestimmend nach draußen gezogen, schon an die Wand der Kneipe gedrückt.
Hungrig verbinden sich Colton's Lippen mit meinen.

„Colton",Murmel ich leise, als wir uns wieder voneinander gelöst haben,"hier kann uns jeder sehen"
„Ich will dir aber so gerne zeigen, wie sehr ich dich liebe. Du hast das mehr als verdient und...",senkt Colton ein wenig seine Stimme.

„Und...?",grinse ich frech.
„Und du bist einfach so wunderschön, dass ich am liebsten jetzt schon komplett über dich herfallen würde ",wandern Colton's Hände auf meine Hüften, streichen sanft über den dünnen Stoff meines Shirts.

„Ein wenig musst du dich noch gedulden mein Schatz, aber das Hotel ist nicht weit",streife ich seine Lippen necked,"Und so schnell, wie wir heute im Rennen waren, sind wir im Handumdrehen zurück im Hotel, also komm. Lass uns keine Zeit verlieren."

🇨🇦🍁

Und da wären dann auch die Indy Shots 🤍

Das Rennen war ja auch wieder was...aber es ist eben auch Indy auf einem Straßenkurs...😂🙈

Ich hoffe sehr, dass sie euch gefallen haben 🤍