Formel 2/3: Fortsetzungen Österreich🇦🇹🍰


Kimi Antonelli & Dino Beganovich
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Ja...Platz fünf im Quali ist vielversprechend, aber eben nicht alles.
Es macht schon gar nicht immun gegen Fahrfehler...

Mit hängenden Kopf gehe ich wieder zurück zu Prema, wo Ollie und Kimi noch nicht einmal an der Strecke sind, so früh ist es noch...
Naja, die Formel 2 genießt dann doch mehr Privilegien...

Das Debrief kann heute gar nicht schnell genug gehen, aber keiner hört auch so wirklich zu.
Ich schäme mich in Grund und Boden, bin nebenbei mit meinen Gedanken bei Kimi...

Ich hoffe so sehr, dass für ihn heute ebenfalls ein guter Tag wird.
Ollie hat ja beste Chancen auf ein gutes Ergebnis und ich hoffe innig, dass Kimi sich auch verbessern wird.

Gabriele ist die ganze Zeit nebenbei am Handy und Arvid starrt irgendwie nur in Luft, mit einem leicht dümmlichen Grinsen auf den Lippen.
Demnach bin ich auch einfach nur froh, als ich mich dann auf den Weg zu Ferrari mache, wo ich noch einen Termin wahrnehme und im Anschluss mein Mittagessen dort genieße.

Als ich wieder in der Prema-Garage angekommen bin, sind die Autos von Ollie und Kimi schon weg.
Dann kann der Start ja nicht mehr in weiter Ferne liegen.

Gute 45 Minuten später springen wir alle glücklich auf.
Ollie hat es geschafft.

Es scheint, als wäre es für Prema In der F2 doch mich möglich, etwas zu reißen.
Einzig bei mir ist die Freude leicht gedämmt.

Ich kenne Kimi und er wird mit dem 15ten Platz nicht zufrieden sein.
Da das Team sich aufmacht und zur Siegerehrung läuft, bleibe ich weitergehend alleine zurück, denn Gabriele ist zu Alpine verschwunden und auch Arvid hat sich nach draußen verabschiedet.

Also mache ich es mir einfach im Fahrerzimmer gemütlich und lege meine Beine hoch, bis, fünf Minuten später die Tür aufgeht und Handschuhe mit vollem Tempo in den Raum fliegen.

Die Balaclava schafft es ebenfalls vor Kimi ins Zimmer.
Doch so, wie ich es befürchtet hatte.

Als der Lockenkopf in der Tür auftaucht, werde ich leicht unsicher.
Soll ich lieber abhauen?
Oder bleiben und etwas tun?

Kimi scheint mich nicht wirklich wahrzunehmen, denn sein Gesicht liegt, nachdem er seinen Helm auf dem Boden abgelegt hat, sofort in seinen Händen.
Seine Beine fangen nach wenigen Augenblicken an zu zittern und ein Arm wandert an den kleinen Beistellschrank, der für den Helm eigentlich da ist.

Kimis Finger krallen sich in diesem fest, während seine Atmung immer schneller geht.
Okay, vielleicht sollte ich doch hin.

„Kimi",melde ich mich ganz leise, doch der Italiener erschreckt sich trotzdem heftig, dreht sich schwungvoll zu mir um und bruncht mit seinem Anblick mein Herz.

Auf seinen Wangen laufen Tränen in Richtung Kinn hinunter.
Seine Augen sind rot und generell wirkt er zu blass.

„Dino",kommt es ganz leise von ihm, weint nur noch mehr.

Schnell gehe ich auf ihn zu und schlinge meine Arme gerade noch rechtzeitig um ihn, denn er kippt schon fast gegen mich.
Hat keine Körperspannung mehr.
Weint nur noch unkontrolliert.

„Komm, wir legen uns jetzt erst einmal hin",dirigiere ich ihn zum Sofa, lege ihn dort neben mir ab, ziehe ihn fest in meine Arme.
Bitterlich weinend klammert Kimi sich an mich, während ich nur beruhigend durch die verschwitzten Locken fahre.

„Ich bin bei dir. Alles wird gut",rede ich leise auf ihn ein, doch als Antwort folgt nur ein Kopfschütteln.
„Nichts...nichts...rein gar nichts wird gut",weint Kimi unkontrolliert,"Die Medien zerreißen mich Dino. Alle hassen mich. Das Internet ist so voll mit Hass. Dabei...dabei will ich doch einfach nur Auto fahren. Bin ich denn wirklich so schlecht? So schlimm, dass mich alle hassen? Bin ich wirklich nur das, was die Medien aus mir machen? Das Wunderkind, das im Endeffekt doch versagt wie ein Looser? Ich will doch einfach nur Rennen fahren, ohne Druck, der permanent an mir zerrt. Ich...ich meine, den habt ihr auch, aber..."

„Nein Kimi",unterbreche ich ihn,"Du hast mehr Druck als wir, das wissen wir alle und ich bewundere dich sowieso, dass du so gut damit umgehen kannst."

„Ich kann gar nicht damit umgehen",platzt scheinbar alles aus Kimi raus,"Ich fühle mich einfach nur reduziert und auseinandergenommen. Ich bin für alle Leute doch eh nur das, was die Medien aus mir machen. Bestehe doch eh nur aus Zahlen und Fakten, anstatt aus Knochen und einem Herz.."

„Du bist so viel mehr, als die Medien aus dir machen, hörst du?",lege ich meine Hände sanft auf Kimis Wangen, streiche seine Tränen weg,"Außerdem ist dein Herz.."

Sanft lasse ich eine Hand nach unten fahren, genau auf Kimis Brust

„...ein so viel Größeres, als alle zu wissen zu glauben. Wenn sie nicht sehen wollen, was sie sehen können, dann sind es Idioten. So wie die Medien auch. Idioten, auf dessen Meinung man pfeifen sollte, gerade, wenn man doch so eine liebenswerte, offene und talentierte Person wie du bist. Ja, der Druck ist enorm und alle Blicke liegen auf dir, nur darfst du dich selbst nicht verlieren, denn das wäre ziemlich schade. Ich habe den Kimi hier in meinen Armen nämlich mehr als gerne, hörst du?"

Verweinte rote Augen mustern mich dankbar, während die Tränen nachlassen.
„Danke Dino. Ich finde dich auch wirklich wirklich toll",schlingen sich Kimis Arme plötzlich um meinen Körper, ehe salzige Lippen auf meine Wange treffen.

Dümmlich fange ich an zu grinsen, lasse eine Hand an meine Wange wandern, wo die Haut aufregend prickelt.
„Und jetzt komm",finde ich die Fassung doch schnell wieder,"In meinen Armen findest du hoffentlich schnell zur Ruhe."

„Das werde ich. Ich könnte mir keinen schöneren Platz vorstellen",schmiegt Kimi sich nun ganz eng an mich, schließt seine Augen."
„Mit dir in meinem Arm ist jeder Ort der Welt der Schönste".

Vielleicht ein wenig schnulzig, aber immerhin entlockt es Kimi ein Lächeln.

Sanft lasse ich meine Lippen noch auf Kimis Stirn sinken, ehe ich merke, dass der Jüngere eingeschlafen ist.

Eventuell sollte ich das auch kurz probieren, denn meinem Herzen geht es nun deutlich besser und die Ruhe haben wir uns alle verdient.

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Ollie Bearman & Pepe Marti
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Vollkommen fassungslos und wütend starre ich auf den Teamkollegen von Pepe, dessen Grinsen von einem Mundwinkel zum anderen reicht.

Vielleicht hätte Pepe ihn doch kleinhacken sollen.

„Jaja ihr beiden Schwuchtel, da staunt ihr nicht schlecht, oder? Alles ist hier drauf. Ein Fehltritt und die Videos und Bilder gehen um die Welt. Ollie, dein Formel 1 Sitz würde Geschichte sein und Pepe, du würdest mir mit deinem mangelnden Talent eh nur im Wege stehen und dich wäre ich dann auch los. Dann muss ich mich nicht an meinem Teamkollegen vorbei tricksen.", grinst Isack bedrohlich.

„Von wegen kein Talent..",will ich schon ansetzen, doch Pepes Hand verkrampft sich auf meinem Rücken, sodass ich stoppe.
„Ihr habt Angst und das ist gut so",analysiert Isack uns,"Und es war so ein Leichtes. Durch dein Fragen nach Hilfe gestern Pepe war ich schon auf der richtigen Spur und nun habt ihr mir alles geliefert, was ich brauche. Merkt euch meine Worte. Ein kleiner Fehltritt, auf oder neben der Strecke und ihr erlebt eure letzten Stunden hier."

Damit ist er auch schon wieder verschwunden, wähnend ich mit klopfendem Herzen auf den Fleck starre, wo der Franzose sich gerade noch befand.
Erst Pepes Hand, die sich krampfhaft in meinen Rücken drückt, bringt mich aus meiner Schockstarre wieder in die Gegenwart.

In Pepes Augen schimmern Tränen und sein ganzer Körper zittert.
„Hey",schlinge ich meine Arme vorsichtig um ihn, spüre, wie Tränen über seine Wangen rennen.

„Wa...warum? Was ist so falsch daran. Was haben wir getan?",klammert Pepe sich ganz fest an mich.
Scheint Halt zu suchen.

Man spürt förmlich die Angst.
Ich kann sie in seinen Augen sehen und sein ganzer Körper ist angespannt.

„Nichts. Er ist der Abnormale. Das Arschloch.",erkläre ich ganz ruhig und setze immer wieder Küsse auf Pepes Scheitel.

Er muss sich beruhigen und zwar schnell.
Wer weiß, was Isack gewillt ist, zu tun.

Was er auf seinem Handy hat, kann wirklich ernsthafte Konsequenzen mit sich ziehen, sollte es an die Öffentlichkeit kommen.
„Aber...",löst Pepe sich ein Stück von mir und schaut mich ängstlich an.

„Kein Aber Pepe, hörst du?",senke ich meine Lippen liebevoll auf seine, möchte ihm zeigen, dass ich für ihn da bin und dass ich mich nicht von ihm fern halten werde,"Wir müssen nun jedoch einiges tun."

Verständnisvoll nickt Pepe, jedoch stehen ihm noch immer Schock und Angst ins Gesicht geschrieben.
„Erst einmal",halte ich den Jüngeren dicht bei mir, kann und will die Nähe nicht brechen,"Erzählen wir einer vertrauten Person im Team, was gerade los ist und was Sache ist. Ich weiß nicht, wie es bei dir ist, aber ich bin innerhalb des Teams geoutet und habe vollste Unterstützung. Ich werde Angelina gleich erzählen, was passiert ist. Hast du jemandem im Team, dem du dich anvertrauen kannst?"

Sanft streiche ich über Pepes Wange, wische die Tränen weg.
„Mein...mein Ingenieur oder Trainer...Ich schaue mal. Die beiden wissen zumindest Bescheid über meine Sexualität. Aber denkst du, das wird was bringen? Wir haben nichts gegen Isack in der Hand. Außerdem, wie erkläre ich das?", sehe ich mich mit Angst und Zweifeln konfrontiert.

„Wenn du es auch willst, dann würde ich sagen,dass ich mit meinem Freund einen intimen Moment genossen habe.",schlucke ich, nun auch ein wenig Angst in der Stimme, denn immerhin haben wir nie gesagt, was das zwischen uns ist. Es ist ja auch ganz frisch.

Doch das glückliche Funkeln in Pepes Augen ist eigentlich schon Antwort genug.
Zärtlich legt er seine Lippen auf meine und für einen Moment fühlt es sich an, als wäre Isack nie passiert.

„Freund klingt mehr als perfekt",lässt Pepe dann wieder von mir ab,"Können wir danach zu Prema? Also kann ich zu dir? Ich will gerade ungern beim Team sein."

„Natürlich. Die Türen stehen bestimmt für dich offen",drücke ich seine Hand fest,"Sei mutig und sei ehrlich. Den Rest bekommen wir schon hin, okay?"
Zusammen gehen wir aus unserem Versteck.

Stellen uns dem vollen Paddock.
„Ich habe dich lieb und pass auf dich auf",raune ich Pepe noch zu, ehe wir wieder in getrennte Richtungen verschwinden.

Vermutlich beide mit ganz schwerem Herzen.

••••

Im Schnelldurchlauf habe ich mich Angelina anvertraut, die die Sache sofort an René weitergeben wollte.
Für den Fall, dass etwas passieren sollte, habe ich die ganze Mannschaft hinter mir, hatte sie mir versichert.

Erleichtert mache ich mich auf den Weg ins Fahrerzimmer.

Ein wenig erschrocken bin ich dann aber schon, als ich die Tür öffne.
Dino kniet neben Pepe, der weinend auf dem Sofa sitzt.

Alle anderen sitzen bedrückt im Kreis.
„Ist alles okay? Geht es dir gut?",werde ich fast panisch, als ich meinen Freund in dem Zustand dort erblicke.

„Ja..nur...ich habe so eine Angst. Isack hat mich noch einmal bedroht. Dass ich ja hinter ihm bleiben sollte. Sonst landest du im Kies oder in der Mauer."
Fest ziehe ich den Spanier an mich.

„Soweit lassen wir es gar nicht erst kommen und in deinem Kopf darf sich das auch nicht festsetzen.",spreche ich ruhig auf ihn ein,"Wir werden schon einen Plan finden."

„Was ist überhaupt passiert?",meldet Gabriele sich besorgt.
Fragend schaue ich Pepe an, der nur nickt.

Wieder erzähle ich im Schnelldurchlauf, was passiert ist und sehe Unglaube und Wut in den Gesichtern der anderen auflodern.
„Ihr...ihr müsst etwas gegen ihn unternehmen.",kommt es leise von Kimi, der in Dinos Arme geflüchtet ist, während ich erzählt habe.

„Ja...nur wissen wir noch nicht, was",streiche ich sanft durch Pepes Haare, der noch immer total aufgebracht ist.
„Aber ich.",meldet Arvid sich, der bis jetzt ganz still war,"Denn ich bin Isacks Nachbar in Milton Keynes. Wir müssen an sein Handy und die Videos löschen. Dazu müssen wir ihm sein Handy abnehmen und ich hätte da so eine Idee...."

••••

„Du bist blass Pepe."
Nach Österreich sind wir direkt nach England geflogen.

Pepe und ich sind zusammen in seiner Wohnung von RedBull und haben mit Arvid an dem Plan gearbeitet, der nun in die Tat umgesetzt werden soll.
„Wenn alles schief geht, dann wird er alles posten, da bin ich mir sicher. Ich habe Angst vor dem Hass. Beide unsere Karrieren wären futsch.",murmelt Pepe leise wähnend ich ihn in die kleine Ecke im Flur dränge.

Isacks Wohnungstür ist dieser genau gegenüber, sodass er eine perfekte Sicht auf uns haben wird.
Arvid kann er jedoch nicht sehen.

Dieser wird ihm das Handy beim Filmen aus der Hand reißen, dann schnell in seine Wohnung sprinten.
Abschließen.

Jak, der wegen Arvid hier ist, wird seinen ehemaligen Teamkollegen dann im Schach halten, bis wir ihm sein Handy wiedergeben.
Wenn alles klappt, dann ist der Plan idiotensicher.

„Dafür muss es erst einmal schief gehen. Habe Vertrauen.",greife ich nach Pepes Hüfte, gebe Arvid und Jak, die an der Türschwelle stehen einen Daumen hoch.

Wenn ich laut genug bin, dann sollte Isack uns hören.

Schnell treten wir aus der Nische heraus.
„Pepe",sage ich laut,"Warte, lass mich deinen Schuh zu machen. Du stolperst sonst noch."

Schnell gehe ich in die Hocke und mache Pepe eine neue Schleife, höre dann schon das Klicken einer Tür.
Okay. Es geht richtig los.

„Danke",zieht Pepe mich nach oben, direkt in seine Arme.
Sofort landen meine Lippen auf seinen.

Spalten diese nach wenigen Augenblicken, jedoch ist Pepe zu angespannt.
Hat zu viel Angst.

Vielleicht hilft Ablenkung ja ein wenig.
Etwas, was nicht geplant war.

Zielstrebig platziere ich meine Lippen an Pepes Hals, während meine Hände unter sein Shirt wandern.
Sanft die weiche Haut an der Hüfte necken.

Wie von selbst kommt Pepe mir entgegen.
Seine Hände gehen ebenfalls auf Wanderschaft.

Jedoch werden wir nur eine Sekunde später von einem lauten Aufschrei unterbrochen.
„Geb mir das Handy wieder, verdammt",Flucht Isack laut.

Blind greife ich nach Pepes Hand.
Laufe schnell in zu Arvids Wohnung, in die wir sofort hineingelassen werden.

Jak hat Isack voll unter Kontrolle und trotzdem atmen wir schwer.
„Wir haben es geschafft",strahle ich, als Arvid tatsächlich Isacks Handy in der Hand hält, das sogar noch entsperrt ist.

„Dann mal los", zieht Pepe mich auf die Couch in Arvids Wohnbereich.
„Also",tippt der junge Brite schon herum,"Aus der Galerie ist alles schon gelöscht. Ich nehme noch einmal die Dateien und iCloud ins Visier. Dann wird der Papierkorb gelöscht. Ich hoffe, dass es dann Safe sein sollte."

„Mehr können wir nicht wissen und demnach auch nicht tun. Danke Arvid wirklich. Ohne dich wären wir noch immer ratlos",drücke ich den Jüngeren kurz an mich.

Pepe folgt meinem Beispiel.
„Dir schulden wir wirklich etwas."

„Das ist kein Problem, ehrlich.",tippt Arvid auf dem Handy herum.
„Nein, wirklich. Ich kenne Jak zum Beispiel ganz gut",zwinkere ich und sehe, wie Arvid tomatenrot anläuft.

Süß.
„Na komm, wir bringen ihm das Handy wieder",stemmt Arvid sich hoch, wir folgen seinem Beispiel.

„Wir machen aber schon gleich da weiter, wo wir aufgehört haben, oder?",stoppt Pepe mich noch einmal, streicht über meine Hüfte.

„Wenn du magst",küsse ich meinen Freund noch einmal intensiv, ehe wir Arvid nach draußen folgen.

„Und du machst das nie wieder?"
Stumm nickt Isack.

„Du bist dir bewusst, dass dein Handeln falsch war"
Jak macht den Franzosen ja förmlich zur Sau.

Wieder ein Nicken.
„Gut. Du weiß, wie schnell und endgültig RedBull handeln kann. Ich hoffe, du hast deine Lektion gelernt. Einen wunderschönen Tag dir noch."knalltest Jak Isack die Tür vor der Nase zu und widmet sich dann uns.

„alles runter?",mustert er uns.
„Japp. Arvid hier ist echt ein Profi.",nicke ich zu dem Briten, der wieder errötet.

„Das glaube ich gerne",tritt Jak Genua zu diesem,"Alles okay?"

Vorsichtig schlingen Jaks Arme sich um den Jüngsten unserer Runde.
Sofort tauchen die beiden in ihre Bubble ab.

„Wir laden euch mal ein, als Dank",klopfe ich den beiden noch einmal auf die Schulter, ehe Pepe und ich uns auf den Weg in seine Wohnung machen, wo wir doch erst einmal durchatmen.

„Ich hatte auch Angst",gebe ich zu.
„Ich weiß. Man konnte es spüren. Aber deine Ablenkaktion war spitze",lächelt Pepe amüsiert,"Die Schmetterlinge flattern immer noch."

„Na dann freut es mich. Nächstes mal sind wir einfach ein wenige vorsichtiger. Obwohl ich dir sowieso schwer widerstehen kann.",lehne ich mich zu Pepe.

„Na dann ist es ja gut, dass wir hier so viel Privatsphäre haben, wie es geht",wandern Pepes Hände unter mein Oberteil, ehe ich ihn auf meinen Schoß befördere.

Das aufkommende Kribbeln genieße.
So, wie Pepes Liebkosungen.
So wie alles, was ab heute folgen wird.

🤍

Ja...was soll ich sagen...
Beide Fortsetzungen sind länger geworden, als antizipiert und ich hoffe, dass das Ende bei Kimi und Dino wirklich „happy" genug für euch ist.

Sonst wünsche ich euch einfach einen schönen Dienstag und hoffe, dass euch auch die Fortsetzungen gefallen haben.

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