Kapitel 13
Schweigen breitete sich aus. Ein einsamer Dollar wanderte von Steve zu Catherine. Langsam wanderte mein Blick ebrnfalld zu Sophies Mutter.
,,Du wusstest es.
Es war eine Feststellung gewesen, keine Frage.
,,Natürlich, ich bin ihre Mutter!"
Sophies Ungläubiger Blick traf auf Catherines amüsierten.
,,Wie?"
, wollte sie wissen.
,,Deine Stimmungsschwankungen, der verlorene Appetit und noch ein paar andere Dinge"
, ratterte wie aus der Pistole geschossen die offensichtlichsten Symptome herunter.
Sophies Blick wanderte nun zu Steve.
,,Bist du sauer?"
Ihre Stimme war leise, selbst für mich kaum hörbar.
,,Ehrlich? Als Catherine es vermutet hat habe ich ihn nicht geglaubt. Immerhin bist du erst 19! Aber er ist dein Mate, das weiß ich...und er ist eigentlich schon ein ganz netter Kerl."
Er zwinkerte ihr zu, als er Sophies verblüfften Ausdruck bemerkte.
,,Du hast dich mit ihm unterhalten? Ich dachte, du magst ihn nicht?"
Die Verblüffung stand dir ins Gesicht geschrieben. Steve stieß ein tiefes, humorvolles Lachen aus.
,,Eine große Wahl hatte ich ja nicht. Er ließ nicht zu, dass ich ging, ehe er meinen Segen hatte. Er hat den Gedanken nicht ertragen, dass du dich zwischen deinem Mate und deiner Familie entscheiden hättest müssen."
Auf Sophies Gesich schlich sich ein Lächeln.
,,Das klingt ganz nach ihm"
, flüsterte sie.
Es klopft an der Tür.
Als keiner die Anstalt machte sie zu öffnen, erhob ich mich rasch, schnappte mir noch einen Keks und machte mich schwerfällig auf dem Weg zur Tür.
Bestimmt Sebastian.
Ich hatte die beiden noch nie so lange getrennt gesehen.
Mit Schwung öffnete ich die Tür - und erstarrte.
Seine smaragdgrünen Augen trafen auf das klare blau meiner. Ich atmete swinen Geruch ein m. Diese unbeschreibliche Duft. Eine Mischung aus Frühling, Wald - ich gab auf.
Er neigtr den Kopf, nicht im geringsten so beeindruckt von meiner Nähe wie ich es von seiner war.
,,Prinzessin Victoria."
Seine Stimme war Balsam für meine Ohren. Ich starrte, das wusste ich. Aber ich konnte nicht anders. Er trug seinen schwarzen Umhang, den ich von ihm kannte. Sein schwarzes Haar hatte er geschnitten. Jetzt hing es nicht länger wild von seinem Kopf, sondern stand ordentlich in Position.
Wie gern hätte ich durch es gewuschelt, bloß um ihn zu ärgern. Mir entging nicht, dass dein Blick auch an mir herunter glitt. Über das zerrissene Kleid.
Seine Augen. Wieder trafen sie auf meine und diesmal versank ich in ihnen. Sein Blick war dunkel und er atmete zitternd aus. Zögerlich trat er einen Schritt vor. Seine Augen auf meinen Lippen. Nur noch Zentimeter trennten uns.
,,Wer ist es?"
, rief Catherine aus dem Wohnzimmer und zerstörte den Moment. Endlich konnte ich mich wieder fangen. Er liebte mich nicht.
,,Was willst du hier?"
~~~~~
Da ist er wieder😄
Und alle Wände leben noch😂🎉
Was macht er hier?
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