43. Fangirl

»...und obwohl eine klitzekleine Chance besteht, sie würde mich so sehr lieben, wie ich sie, habe ich Angst.« Das sind die letzten Worte, von Zayn, die er in sein Tagebuch geschrieben hatte.

Das voll geschriebene Tagebuch liegt offen auf meinem Schoß, fest umklammert mit beiden Händen. Eine Totenstille hat sich über als gelegt. Die Worte, die darinnen standen, die Bedeutung, das was ich laut ausgesprochen habe, hängt im ganzen Raum. Ich höre meine eigene Stimme, die aus dem Tagebuch liest. Die Wörter, die Sätze, einfach alles darinnen ist intim, so privat.

Im Tagebuch ging es über sein Leben, was er durchmachen musste. Wie er Anais kennenlernte, wie er sich in sie verliebte, was er gefühlt hatte, als er sie zum ersten Mal geküsst hatte und viele Momente, die sie zusammen hatten. Es war viel zu persönlich für mich gewesen, es zu lesen, den es ist kein Buch, das eine begabte Autorin oder ein begabter Autor geschrieben hatte. Nein, es war viel mehr als das. So wunderschön geschrieben, so herzergreifend und traurig.

Er hatte sie geliebt, mehr als er für möglich gehalten hatte. Und Anais... sie schenkte ihn die selbe Liebe, sowie es Zayn in seinem Tagebuch beschrieben hat. Wie er von ihr geschrieben hat, als wäre sie das Schönste, das er je gesehen hatte. Er schrieb von ihrem Lächeln, ihren funkelnden honigbraunen Augen und ihren feinen Gesichtszügen. In jedem Wort, das er über sie hinschrieb, zeigte so viel Liebe, so viel Vergötterung und Hingabe.

Und obwohl es so persönlich, so tief ging, hat es uns geholfen, denn wir wissen jetzt folgende Sachen: wie man in die Vergangenheit zurück sehen kann, wie man eine Person kontrollieren kann und wie man die Ketten zerstören kann. Mit Sprüchen.

»Wow...«, flüstere ich. »Ja... wow.« Ich sah zu ihm auf. »Wir haben Infos...« Ich hielt das Tagebuch hoch und schüttelte es leicht. Er nickt zustimmend. »Die haben wir.« Ich sinke meine Hand wieder und lege das Tagebuch vorsichtig zu Boden. Was konnte man dazu noch sagen? Durch das geschriebene, das ich laut vorgelesen habe, erfüllte sich der Raum mit prickelnder Elektrizität.

Für eine Weile festigte sich mein Blick auf dieses alte Bündel und dachte mir dabei, wie es hätte so lange erhalten bleiben können. Und dann blicke ich wieder zu ihm. »Was jetzt?«, frage ich ihn. Nicht mal eine Sekunde überlegte er für diese folgenden Worten: »Wir müssen alle herholen. Ich hab einen Plan, wie wir das ganze hier beenden können.« Und dann stand er auf, lief auf sein Bett zu und schnappte sich sein Handy, das darauf lag. Sekunden später hat er eine Nummer gewählt, was ich darinnen erkannte, das er das Handy an sein Ohr legte. Auch das Tuten des Telefons wies daraufhin.

»Arden?«, kam es von seinem Handy. Ich runzle die Stirn. Diese Stimme kommt mir bekannt vor, aber woher? »Hol alle her, ich hab einen Plan«, sagte er gelassen und legte dann auf. Sein Handy warf er wieder auf das Bett, setzte sich darauf und rieb sich übermüdet seine Augen. Er seufzt, lässt seine Hände sinken und setzt seine Ellbogen an seinen Knien ab. Sein Blick ist auf den Boden gerichtet, sein Kiefer deutet daraufhin das er mit seinen Zähnen mahlt.

Es ist mittlerweile dunkel geworden. Wenn ich schätzen müsste, würde ich sagen das es schon längst über Mitternacht ist. Wir haben die ganze Zeit damit verbracht dieses Tagebuch zu lesen. Ohne Pause. Dementsprechend tut mein Hals etwas weh, aber was soll's.

Er sieht müde aus, erschöpft von allem. Die ganze Zeit hab ich an mich gedacht, an meine eigenen Schmerz und dabei seinen ausgeblendet. Nicht nur ich hab jemanden verloren, sondern auch er. Wenn ich's nicht besser wüsste, würde ich sagen er hat alles verloren. Aber das hat er nicht. Er hat seine Freunde, die er höchstwahrscheinlich nicht als Freunde sehen möchte, um sie nicht auch noch zu verlieren. Und er hat mich.

»Lion?«Er hebt seinen Kopf leicht an. »Hm?« Ich stehe auf, streiche meine Hose glatt und richte meinen Pullover. Mir ist richtig heiß darinnen geworden. Na ja, auch egal.
»Kannst du mir einen Gefallen tun?« Er blickt mit zusammengezogenen Augenbrauen an. »Welchen?« Ich lächle leicht. »Kannst du schlafen?« Er öffnet seinen Mund, will etwas drauf erwidern, scheint aber nicht zu wissen was.

»Natürlich kann ich schlafen.« Er ist sichtlich mit dieser Frage überfordert. Er versteht wahrscheinlich nicht worauf ich hinaus möchte. Das kleine Lächeln, das sich auf mein Gesicht geschlichen hat, blieb immer noch, als ich auf ihn zu ging und mich neben in auf das Bett setzte. Er folgt mir mit seinem Blick, auch als ich mich schon neben ihm gesetzt habe. Ich drehe meinen Kopf zu ihn, blicke in seinen dunklen Augen. »Kannst du jetzt schlafen?«

Er sagt nichts, betrachtet mich einfach weiter. Und dann hebe ich meine Hand an, fahre mit meinen Fingern leicht durch sein zerzaustes Haar. Muss noch an unserem Kuss liegen. Oder auch nicht, schließlich ist es seit Stunden her, das seien Lippen auf meinen lagen. Bei den Gedanken an den Kuss fängt mein Herz an erneut Purzelbäume zu schlagen und meine Haut, besser gesagt meine Lippen, fangen zu kribbeln an.

Am liebsten hätte ich ihn jetzt gerne geküsst, aber ich beließ es dabei einfach nur mit meinen Fingern durch seine Haare zu fahren.

»Du bist müde, Lion«, spreche ich das offensichtliche aus. »Wann hast du zuletzt richtig geschlafen? Vor ein paar Tagen? Wochen? Vielleicht sogar Monate?« Sanft lege ich meine Hand auf seine Wange. Mit meinem Daumen streichle ich sie. Lion starrt mich einfach nur an. »Kannst du mir diesen Gefallen tun, Lion?«

Er starrt mich immer noch an. Seine Pupillen sind geweitet, dadurch das es im Raum so dunkel ist. Seine Wangen sind warm, wahrscheinlich von der Hitze, die sich um uns umgibt. Während wir zwei uns also anstarren nickt er endlich. Das zufriedene und sanfte Lächeln breitet sich auf meinen Lippen aus.

»Okay«, flüstert er noch zusätzlich. »Okay«, flüstere ich auch. Ich streichle noch ein weiteres Mal seine Wange, ehe ich schon aufstehe, ihn noch ein Lächeln schenke und schon zur Türe spaziere. »Warte«, fängt er an, als ich die Tür seines Zimmers aufschließen will. Ich drehe mich um, sehe dabei zu wie er aufsteht und auf mich zukommt.

Vor mir bleibt er stehen und schaut mir fest in die Augen. Dann bückt er sich herunter und legt seine Lippen sanft auf meinen. Ich erwidere sofort. Mein Herz rast, die Schmetterlinge in meinem Bauch flattern wild herum, während unsere Lippen sich sanft und rhythmisch bewegen. Im Gegensatz zu vorher ist der Kuss sanft, so liebevoll. Darinnen steckt sich so viel Gefühl. So, so viel. 

Der Kuss dauert ein paar Sekunden und dennoch ist er mehr als nur perfekt. Seine Lippen entfernen sich von meinem, wie auch sein Gesicht. Obwohl es schon vorbei ist bleiben meine Augen zu, um das Gefühl seiner Lippen auf meinen noch spüren zu können. Ich merke wie er mich ansieht, woraufhin ich dann die Augen öffne. Seine Mundwinkel zucken für ein paar Sekunden nach oben. Seine Hände, die sich um meine Wangen gelegt haben sind so abgöttisch warm, das ich nicht anders kann als mich an sie zu schmiegen, bis ich schließlich einen Schritt nach hinten trete.

»Schlaf gut, Lion.« Ich öffne die Tür und lasse ihn in seinem Zimmer stehen. In der Hoffnung er würde sich jetzt wirklich hinlegen.

***

Ich schrecke hoch als es an der Tür klingelt. Die Serie ‚Dein letztes Solo', die ich eingeschaltet habe, pausiere ich und erhebe mich von der Couch, um die Tür zu öffnen. »Ich mach das schon.« Lion steht am Fußende der Treppe und nickt mit seinem Kopf zur Tür. Ich lasse es ihn machen und setzte mich wieder auf die Couch. Anscheinend hat er nicht geschlafen, denn er sieht immer noch müde aus.

Ich höre wie Lion die Tür öffnet und kann direkt einzelne Stimme heraushören. »Hey, hast du Bier?« Ich stutze. Was machen sie hier?

»Lang her, seit ich zuletzt hier war, was?«, höre ich David lachen. »Halt die Klappe.« Cruz. Ich kann es schon sehen wie sie ihre Augen nach hinten rollt. »Wegen dir, Arden, musste ich von meinem Schönheitsschlaf erwachen«, beschwert sich Mason. »Schönheitsschlaf hat dir nicht viel gebracht«, erwidert Josie. Ich muss grinsen. Wenn die zwei nicht zusammen sind, dann weiß ich auch nicht.

»Du böses Bie- Oh, Hey.« Mason, Josephine, Jacob, Cruz, David und Jeff spazieren ins Wohnzimmer hinein, bleiben aber stehen als sie mich entdeckten. Jeff? Was macht er hier? Was machen sie alle hier? Ich begrüße sie alle indem ich meine Hand anhebe und kurz winke.

»Hey, süße! Wir haben so lange nicht mehr gesprochen!« Cruz kommt auf mich zu und umarmt mich in der nächsten Sekunde. Ich erwidere und drücke sie leicht an mich. Sie hat recht, wir haben lange nicht mehr gesprochen oder uns gesehen. »Hi«, flüstere ich als sie mich los lässt. Dann kommt David auf mich zu und hebt mich hoch. Ich kreische auf. »David!«, beschwere ich mich als er sich lachend dreht. »Lass mich runter!« Er grinst. »Ich hab dich auch vermisst.« und dann lässt er mich runter. »Wir haben uns doch gestern gesehen.« Er zuckt mit den Schultern. »Ja und?«

Auch Josephine umarmt mich fest als Begründung, ehe sich die meisten gesetzt haben und stumm vor sich hin starren. Jacob hat mich angelächelt und Jeff auch. Sein Lächeln war eher nervös. Wenn man Jeff so ansieht, ist es komisch ihn so nervös zu sehen. Jeff hat sehr viele Tattoos, ein Lippenpiercing, ein Piercing an der linken Augenbraun und ist sehr muskulös. Er wirkt wie ein Badboy, angsteinflößend.

»Okay, wie lautet der Plan?«, fragt Jacob, als Lion sich auch endlich dazu entschied sich zu uns zu gesellen. »Also wir haben das Buch gefunden und haben es komplett durchgelesen. Wir konnten nicht viel herausfinden aber genug um uns zufriedenzustellen«, erzählt Lion ihnen. »Und was habt ihr herausgefunden?«, fragt Cruz und lehnt sich interessiert nach vorne. Lion schaut mich an, signalisiert damit das ich weiter sprechen soll.

So läuft das jetzt?

»Ähm« Ich sehe kurz in die Runde hinein und erkläre dann. »Lion und ich haben ja die selbe Kette. Auf meiner steht Zayn Stone und auf Lion's Anais Darcy. Das Buch, das Lion gefunden hat gehört Zayn und ist kein Buch sondern ein Tagebuch. Darinnen beschreibt er größtenteils wie er sich in Anais verliebt.« Ich hole kurz tief Luft. »In den letzten Seiten ging es um die Ketten. Er hat die Diamanten von dem König bekommen, als Lohn für seine Arbeit. Mit den Ketten hätte er reich werden können aber er verwendete sie für etwas anders.«

»Für was?«, fragt Mason, der es sich neben Josie gemütlich gemacht hat und jetzt fragend die Stirn in Falten gezogen hat. »Er hat eine Hexe darum gebeten sie mit Kräften auszustatten«, erkläre ich. »Kräfte? Was für Kräfte?«, fragt Josie verwirrt. »Also Magie?« Begeistert grinst David. »Wir hatten also recht, oder?«, grinst er weiter. »David, halt deine Fresse«, ermahnt ihn Cruz. »Insgeheim liebt sie mich.« David deutet auf Cruz, die genervt schnaubt, aber deren zuckender Mundwinkel auf etwas anders hinweist.

»Leute, konzentriert euch. Die Sache ist ernst.« Jacob scheint es schon auf den Wecker zu gehen, obwohl es doch gerade erst begonnen. Er reibt sich die Schläfen. »Fahrt fort«, bittet er mich. Ich nicke.

»Die Ketten können drei Sachen: Als erstes in die Vergangenheit zurück sehen. Als zweites eine Person kontrollieren und als drittes sich selbst zerstören«, zähle ich auch. »Wie?«,fragt Jacob. »In dem Tagebuch waren drei Sprüche zu jeder Kraft. Also mit einem Spruch, schätze ich.« Ich zucke mit den Schultern.

»Aber das geht doch nur, wenn die Ketten aktiviert sind«, grübelt Cruz. »Wie gut, das sie schon aktiviert sind.« Cruz Augen weiten sich als Jacob ihr sagt, sie seien aktiviert. »Was? Ihr habt euch geküsst!?«, schreit sie. »Was?« Josie. »Was?« Mason. »Was?« David. Meine Wangen laufen rot an. Lion steht seelenruhig da, als ginge es nicht gerade darum das wir uns geküsst haben. Ich antworte nicht auf ihre Fragen, weil... ich weiß nicht genau warum.

»Oh mein Gott! Ihr habt euch geküsst!«, quietscht David plötzlich und erschreckt uns somit alle. »Wow, wow, wow, Baby. Beruhige dich.« Jeffs Stimme ist tief, sehr angenehm. Er hat bis jetzt kein Wort gesprochen und immer noch frage ich mich, wieso er hier ist. Vielleicht hat er einfach nur David hier her begleitet. Aber dieses Gefühl, das ich bei ihm habe, ist immer noch da. Ich kann es mir nicht erklären. Es ist nicht so, das ich etwas schlimmes spüre, das ich denke er könnte ein schlechter Mensch sein. Es ist etwas anderes, das ich mir selbst nicht erklären kann.

»Aber sie haben sich geküsst! Ich hab so lange darauf gewartet.« Er freut sich wie ein Fangirl. Richtig süß, aber auch etwas peinlich für mich. »Hör zu, Dave, darauf haben wir alle gewartet-« Ich unterbreche sie. »Was?« Josephine lächelt dümmlich und fährt dann fort. »aber wir sollten später drüber reden.« Er seufzt kapitulierend. »Okay gut, aber ich will Details!« Drohend hebt er seinen Finger, den er auf mich richtet.

»Keine Details«, sagt Lion plötzlich. Na toll, denke ich mir. Das hilft kein bisschen. Alle Blicke schießen zu ihm. Auch meiner. Und seiner landet bei mir. Als ich ein Grinsen auf seinem Gesicht ausmachen kann rast mein Puls in die Höhe. Ich lächle leicht zurück. »Hattet ihr etwas Sex?« Alle fangen an zu lachen, bis auf David der die Frage gestellt hat und Jacob, der generell schon die ganze Zeit schlecht gelaunt aussieht.

Ich muss unbedingt später mit ihm reden.

»Wie ist der Plan?« Jacob scheint die Geduld zu verlieren. Er ist mehr als nur genervt. Verdammt gereizt sogar. »Wir müssen an Isaac rankommen und zum Glück haben wir seinen Informanten direkt bei uns.« Mit einer Handbewegung deutet er auf Jeff. Mein Mund klappt auf, sage aber nichts.

Deshalb ist er hier.

»Aber... woher wisst ihr das?«, frage ich verwirrt. »Er hat es mir erzählt«, beichtet David. »Und bevor du fragst: Ja, wir wissen alles schon. Die anderen haben es uns beziehungsweise mir, als Jeff gestanden hat, er würde für ihn arbeiten. Josie wusste bis gestern Abend auch nichts«, erklärt er die Frage, die genau in dem Moment in meinem Kopf herumschwirrte. »Jeff ist aber auf unserer Seite, sonst wüssten wir das jetzt nicht«, nimmt Mason Jeff in Schutz. Alle nicken zustimmend.

»Gut, also, da wir jetzt bei Isaac sind muss ich euch etwas sagen.« Jeff sieht in die Runde, sowie ich es vorher getan habe und fährt dann fort. »Er wird beim Ball da sein, denn er möchte dich...« Er zeigt auf mich »Serina. Er möchte dich entführen. Er denkt, die Ketten seinen schon aktiviert und will sie deshalb von dir holen. Denn wenn er die Kette seines Bruders nicht haben kann, dann das seiner Geliebten.«

Geliebten...

Jacob versteift sich, als Jeff sagt, er wolle mich entführen. Vom Augenwinkel sehe ich wie er seine Hände zu einer Faust hält. »Welcher Ball?«, frage ich. »Der Schulball oder auch liebevoll bei uns genannt: Der Königsball. Er findet nächste Woche statt«, klärt mich Josie auf. »Wie kann es sein, das du das nicht mitbekommen hast?«, fragt Cruz irritiert. »Seit Wochen ist sie in sich zurück gekehrt. Es ist kein Wunder, das sie das nicht mitgekriegt hat«, sagt Josie. Und dann herrscht stille.

Alle sind in ihren Gedanken versunken, versuchen die Informationen zu verarbeiten und in seinem Kopf abzuspeichern. Die letzten Tage wurde ich nur geplagt von diesen ganzen Infos, von der Wahrheit. Es überrascht mich nicht, das ich Kopfschmerzen bekommen habe, das ich mich kraftlos fühle aber es dennoch nicht bereue, nach der Wahrheit gesucht zu haben. Es ist gut, das ich es jetzt weiß und nicht immer im Unwissen stehe.

»Das ist gut«, durchbricht Lion das Schweigen. Erneut wandern unsere Blicke zu ihm. »Das ist mehr als nur gut.« Jacob lacht. Ein Lachen, das nicht gut klang. »Was ist gut daran?«, zischt Jacob wütend. Lion ignoriert ihn, sieht stattdessen alle anderen an.

»Habt ihr Lust auf den Ball zu gehen?«

Fortsetzung folgt...










Neues Kap wegen der lieben JustMelooo

Ihr solltet mal bei ihr vorbeischauen! Sie hat jetzt gerade ein Kapitel von ihrer Story »Senorita« gepostet! Sie schreibt mega und verdient mehr Aufmerksamkeit also hopp hopp, worauf wartet ihr?

Anyways, was glaubt ihr plant Lion?
Und wie hat euch das Kapitel gefallen?

Na dann, bis bald Caramelitos<3

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